Mord an Freiburger Studentin (1997)

Nichts ist erfüllender als das Studentenleben. Einerseits tagsüber mehrere Stunden in der Unibibliothek Bücher wälzen und für anstehende Klausuren pauken, andererseits mit Kommilitonen Partys feiern und von Bar zu Bar tingeln. Dies geschieht immer im Wissen, das ganze Leben noch vor sich zu haben. Genau in dieser Lebensphase wurde die 26-jährige Biologiestudentin Eva Götz in einer dunklen Januarnacht im Jahre 1997 jäh aus dem Leben gerissen. Bis heute konnte kein Täter ermittelt werden, weshalb der Fall am 18.01.23 bei der Sendung "Aktenzeichen XY" präsentiert wird:

Entführt und ermordet
Eine junge Frau macht sich von einem Bahnhof auf den Weg nach Hause. Doch dort kommt sie nicht an. Sie verschwindet spurlos. Einen Tag später macht ein Autofahrer einen schrecklichen Fund.

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-18-januar-2023-100.html

Der genaue Ablauf des Abends konnte nur mühsam und ausschließlich durch Indizien rekonstruiert werden. Die junge Frau fuhr von Annweiler mit dem Zug nach Freiburg, wo sie studierte. Auf dem Weg von Bahnhof zu ihrer Wohnung muss sie entführt worden sein:

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung war sie kurz nach 21 Uhr in einer ruhigen und wenig befahrenen Gegend mit Cholorform betäubt und entführt worden.

Der Unbekannte fesselte Eva Götz und fuhr mit ihr quer durch den Schwarzwald. Irgendwann mitten in der Nacht muss er die junge Frau sexuell misshandelt und sie noch im Auto mit einem Schal erdrosselt haben.

https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/geisingen/mord-an-studentin-cold-case-fall-eva-goetz-wird-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-neu-aufgerollt;art372518,11431722

Gefunden wurde Eva Götz einen Tag später an der Landesstraße 185 in der Nähe des Ortes Geisingen.

Einen ungewöhnlichen Weg geht die Kriminalpolizei Rottweil, da sie erst nach der Ausstrahlung eine ausführliche Mitteilung zu dem Fall an die Öffentlichkeit bringen wird:

Eine ausführliche gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil und des Polizeipräsidiums Konstanz zu den Details der Tat wird nach der Ausstrahlung am 18.01.2023 veröffentlicht.

Die angeschriebenen Medien werden gebeten, ihre Leser und Zuhörer auf die Ausstrahlung des Falles in Aktenzeichen xy.... ungelöst am Mittwoch, 18. Januar 2023, 20.15 Uhr, im ZDF hinzuweisen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/5416689

In einem Fahndungsaufruf von 2000 wird davon ausgegangen, dass der Täter ein Wohnmobil für den Transport verwendet haben dürfte:

Ein Fernfahrer findet nahe Tuttlingen in einer Parkbucht an der L185 die Leiche der 26-jährigen Eva Götz. Die Ermittlungen ergeben: Am Abend zuvor kommt die Biologiestudentin mit dem Zug nach Freiburg. Vom Bahnhof aus will sie nach Hause. Ihr Mörder muss sie auf der Straße überfallen und in ein Wohnmobil gezerrt haben. Die Studentin wird gefesselt, sexuell missbraucht und ermordet.

https://www.presseportal.de/pm/6708/124719

Im Jahr 2003 wurde überprüft, ob die Tat in einem Zusammenhang mit einem Serienmörder aus Frankreich stehen könnte:

weil es seinerzeit Hinweise darauf gab, dass es einen Zusammenhang mit einem Serienmörder aus Frankreich geben könnte – ein Verdacht, der sich nicht bestätigt hat.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/landau_artikel,-mordfall-mit-bezug-zu-annweiler-bei-aktenzeichen-xy-ungel%C3%B6st-_arid,5455384.html

Zudem gibt es Aussagen von Zeugen, die Schreie einer Frau aus einem hellen Kastenwagen mit ausländischen Kennzeichen vernommen haben wollen. Die Kripo hält es für möglich, dass es sich bei diesen Schreien um die der Eva Götz handeln könnte.

Zeugen hätten an jenem Sonntagabend in der Freiburger Stefan-Meier-Straße in Freiburg in der Nähe des Uniklinikums einen hellen Kastenwagen mit ausländischem Kennzeichen gesehen, aus dem Hilferufe einer Frau zu hören gewesen seien. „Es spricht auch heute noch einiges für die Annahme, dass Eva Götz in Freiburg in den Wagen gezerrt wurde“, sagte damals ein Staatsanwalt in Rottweil.

LackyLuke77 schrieb:Schreie einer Frau aus einem hellen Kastenwagen mit ausländischen Kennzeichen

Zur Tatzeit waren in der Gegend die meisten Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen wohl aus Frankreich, mit 67 (Bas-Rhin, Straßburg) oder 68 (Haut-Rhin, Colmar) am Ende des Kennzeichens. Vielleicht hat ja jemand, dem das System der französischen Kennzeichen bekannt war, eine entsprechende Beobachtung gemacht.

Quelle: Wikipedia: Kfz-Kennzeichen (Frankreich)

Ich frage mich, welche (neuen) Indizien es geben könnte, die die Polizei dazu bringt, eine XY-Ausstrahlung nach so langer Zeit als erfolgsversprechend zu sehen.
Denn viel ist ja nicht bekannt, nicht einmal, wo sie verschwunden ist, nicht einmal, ob sie wirklich auf dem Nachhauseweg verschwunden ist.

Menedemos schrieb:Ich frage mich, welche (neuen) Indizien es geben könnte, die

Wahrscheinlich gar keine. Bei den Cold Cases hofft man überwiegend darauf, dass Mitwisser mal ihr Gewissen erleichtern möchten. Das wird auch hier der Fall sein.

Die „Badische Zeitung“ hatte den Fall 2003 nochmals aufgegriffen, weil es seinerzeit Hinweise darauf gab, dass es einen Zusammenhang mit einem Serienmörder aus Frankreich geben könnte – ein Verdacht, der sich nicht bestätigt hat.

Quelle: https://www.rheinpfalz.de/lokal/landau_artikel,-mordfall-mit-bezug-zu-annweiler-bei-aktenzeichen-xy-ungel%C3%B6st-_arid,5455384.html

Der Verdacht hatte sich nicht bestätigt, aber konnte auch nicht ausgeschlossen werden?

Weiß man, um welchen Serienmörder es sich handelt oder ist der auch noch nicht gefasst worden?

birotor schrieb:Weiß man, um welchen Serienmörder es sich handelt oder ist der auch noch nicht gefasst worden?

Es ging damals 2003 um das "Phantom von Kehl" Jacques Plumain .

Der entsprechende Artikel der Badischen Zeitung ist allerdings hinter einer Bezahlschranke versteckt.

Das "Phantom von Kehl" hat immerhin einen Eintrag in der französischsprachigen Wikipedia. Wenn niemand anders schneller und/oder besser ist, übersetze ich das gelegentlich.

Wikipedia: Jacques Plumain

Es ist von zwei Taten aus dem Jahre 1999 die Rede, für die er ein Alibi gehabt haben soll. Unser Fall hier wird dort nicht mit ihm in Verbindung gebracht.

sallomaeander schrieb:Das "Phantom von Kehl" hat immerhin einen Eintrag in der französischsprachigen Wikipedia

Gibt auch einen englischen Wikipedia-Eintrag zu ihm, das dürfte für viele einfacher zu verstehen sein:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Jacques_Plumain

Mich wundert etwas, dass da Parallelen gezogen wurden. Eva Götz wurde Anfang 1997 ermordet, Plumains Angriffe gingen in Deutschland im Oktober 1999 los. Aber hat sich ohnehin ja nicht bestätigt.

@JestersTear
Danke für die Info, um welchen Serienmörder es sich gehandelt hatte.

LackyLuke77 schrieb:Mich wundert etwas, dass da Parallelen gezogen wurden. Eva Götz wurde Anfang 1997 ermordet, Plumains Angriffe gingen in Deutschland im Oktober 1999 los. Aber hat sich ohnehin ja nicht bestätigt.

Es gibt aber zu denken, dass laut dem verlinkten Wiikipedia-Artikel der deutsche Fall von 1999 mit dem 23jährigen Opfer von der Tuttlinger Kripo bearbeitet wurde. War nicht der Auffindeort der Freiburger Studentin auch in der Nähe von Tuttllingen?

JestersTear schrieb:Es ging damals 2003 um das "Phantom von Kehl" Jacques Plumain .

In dem Wikipedia-Artikel steht Folgendes:

Plumain eventually served a total of 15 years of his sentence before being released from prison in January 2021.

Er ist schon wieder zwei Jahre auf freiem Fuß, also wenn wieder Leichen im Ortenaukreis auftauchen.....

Übrigens, weiß jemand, ob die EB je eine Verbindung zwischen dem Fall Eva Götz und den drei in der Nähe verübten Morden an jungen Frauen aus dem Freiburger Raum in den 80-90 Jahren in Betracht gezogen haben? Es geht hierbei um Ingrid Karrer (1983), Angelika Stegle (1985) und Concetta Daniele (1995). Zeitlich könnte es passen und die Orte, an denen die Opfer lebten und gefunden wurden, liegen alle mehr oder weniger in der gleichen Gegend, nämlich in den Landkreisen um Freiburg herum.

Eine Verbindung zwischen diesen Fällen und Jacques Plumain gibt es offensichtlich nicht, weil erstens Plumain 1983 10 Jahre alt war und zweitens er mit 16 (1989) erst nach Frankreich gekommen ist und also zum Zeitpunkt der Morde an Ingrid Karrer und Angelika Stegle noch auf Guadelupe lebte.

Die Polizei Baden-Württemberg hat eine Zusammenfassung zu dem Fall erstellt. Neben einem Bild des Opfers gibt es auch ein Vergleichsbild zu dem möglichen Tatfahrzeug als auch Fotos von fehlenden Gegenständen des Opfers (u.a. schwarze Brille, rotes Biologiebuch, blau-weiß-gestreifter Leinenrucksack).

Mehrere Zeugen haben unabhängig voneinander den cremefarbenen Kastenwagen an mehreren für den Fall relevanten Orten gesehen:

Hier nahmen mehrere Zeugen gegen 21:20 Uhr den Schrei einer Frau wahr und stellten in diesem Zusammenhang einen eckigen, cremefarbenen Kastenwagen mit schwarzen Kennzeichen fest, welcher am Fahrbahnrand auf Höhe der damaligen DEA-Tankstelle gegenüber der Hausnummer 109 in der Stefan-Meier-Straße abgestellt war. Das Fahrzeug wurde bereits am Nachmittag in diesem Bereich gesehen.

Schwarzwald/Bundesstraße 31 in den Bereich Blumberg/Geisingen gefahren ist. Mehrere Zeugen bemerkten dort ab ca. 23:00 Uhr den beschriebenen Kastenwagen.

Rande eines Feldweges an der Landstraße 185 zwischen Geisingen und Blumberg (Landkreis Tuttlingen) tot aufgefunden. In der Nähe der Leichenfundstelle wurde das kastenähnliche Fahrzeug durch Zeugen letztmalig gegen 02:30 Uhr gesehen.

Neben Hinweisgebern, die Aussagen zu dem Kastenwagen als auch den fehlenden Gegenständen machen können, sucht die Kripo Personen, die Eva Götz im Zug von Annweiler nach Freiburg als auch am Bahnhof Freiburg gesehen haben.

https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/cold-case-toetungsdelikt-zum-nachteil-eva-goetz/

Frankreich hatte von 1950 bis 1992 schwarze Kennzeichen. Ansonsten ist mir nur Liechtenstein bekannt, welches schwarze Kennzeichen (Kontrollschild) verwendet.

Mich würde interessieren ob es bewiesen ist, dass sie mit dem Zug in Freiburg ankam ? Könnte es denn nicht möglich sein, dass sie (per Anhalter) schon von Annweiler aus in diesem PKW saß, es in Freiburg dann zu einem Streit kam ( Schrei ) und sie dann zum Leichenfundort verbracht wurde ? Ich frage deshalb, weil mir bei dem Namen Annweiler spontan der Mord an Melanie Merkl im Jahr 1991 in den Sinn kam.

seli schrieb:Mich würde interessieren ob es bewiesen ist, dass sie mit dem Zug in Freiburg ankam ?

Nein, ist nicht bewiesen. Deshalb sucht man Zeugen, die Eva Götz im Zug nach Freiburg und am Bahnhof Freiburg gesehen haben:

Haben Sie Eva GÖTZ am Abend des 26.01.1997 im Zug von Annweiler über Karlsruhe nach Freiburg gesehen?

Haben Sie Eva GÖTZ am 26.01.1997 nach 21 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofs Freiburg oder des Institutsviertels gesehen?

https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/cold-case-toetungsdelikt-zum-nachteil-eva-goetz/

Für das beschriebene Szenario, dass sie zwischen Bahnhof und Wohnung entführt wurde, gibt es nur Indizien, keinerlei stichhaltige Beweise.

Carbine schrieb:Frankreich hatte von 1950 bis 1992 schwarze Kennzeichen. Ansonsten ist mir nur Liechtenstein bekannt, welches schwarze Kennzeichen (Kontrollschild) verwendet.

Aktuell ist Liechtenstein tatsächlich das einzige Land in Europa mit schwarzen Nummernschildern, abgesehen von Spezialkennzeichen wie vom Militär. Italien hatte auch schwarze Kennzeichen, aber nur bis 1985, wobei sie auch in den 1990ern noch zu sehen waren. Aufgrund der Lage deutet aber alles auf Frankreich hin. In Verbindung mit Peugeot sowieso.

Der "Merkur" berichtet über den Fall und trägt ein paar neue Informationen an uns heran:

Ihre Fahrtroute wird detailliert beschrieben, ebenso gibt es einen Zeugen für die Zugfahrt bis Karlsruhe:

Wie die ZDF-Sendung im Vorfeld der TV-Show mitteilt, lernte Eva Götz auf der Fahrt zwischen Landau und Karlsruhe einen jungen Mann kennen, der in Karlsruhe aussteigt. Um 21.08 Uhr sei sie selbst dann in den IC503 Richtung Freiburg umgestiegen und an ihrem Ziel vermutlich auf dem Weg zu ihrer Studenten-WG gewesen.

Ebenso haben die Ermittler einen gewichtigen Trumpf in der Hinterhand, denn es konnte DNA gesichert werden:

Wie die ZDF-Sendung im Vorfeld mitteilt, wurde im Zuge der Ermittlungen eine DNA-Spur festgestellt.

https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-eva-tote-studentin-moerder-news-details-zdf-aktenzeichen-xy-92031824.html

LackyLuke77 schrieb:Nein, ist nicht bewiesen.

Ich habe mich an die Meldung der Polizei gehalten, da heißt es :

Am Sonntag, den 26. Januar 1997, fuhr die damals 26-jährige Biologie-Studentin Eva GÖTZ mit dem Zug von Annweiler / Pfalz über Karlsruhe zurück nach Freiburg im Breisgau

das klingt als würde es feststehen, dass sie in dem Zug saß
Erst dann wird es spekulativ:

Nachdem sie um 21:08 Uhr am Hauptbahnhof in Freiburg angekommen war, dürfte Eva GÖTZ zu Fuß über die Stefan-Meier-Straße durch das Institutsviertel auf dem Nachhauseweg gewesen sein.

Quelle: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/cold-case-toetungsdelikt-zum-nachteil-eva-goetz/

Wir werden wohl die Ausstrahlung abwarten müssen

Drei Dinge gehen mir durch den Kopf:

Wenn die Angaben vom "Merkur" stimmen, wurde der fragliche Lieferwagen schon seit dem Nachmittag in der Straße gesichtet, eventuell wurde er auch immer wieder mal bewegt. Das heißt doch, dass der Fahrer dort etwas zu tun hatte. Wenn nicht so viel Zeit verstrichen wäre, hätte man eventuell herausfinden können, was. Hat er dort gearbeitet?

Ich kenne mich in Freiburg nicht gut aus, aber die Straße ist nicht die allerletzte Nebenstraße. Immerhin gab es gegenüber auch eine Tankstelle. Das ist jedenfalls nicht der Ort, an dem ich mich aufbauen würde, wenn ich ein solches Verbrechen PLANEN würde. Spricht sehr für eine Gelegenheitstat. Damit aber auch für einen Täter, der keine großen Hemmungen hat, der abgebrüht ist, der ähnliches wahrscheinlich schon öfters gemacht hat.

Die unmittelbare Nähe des Gefängnisses finde ich bemerkenswert. Kann natürlich Zufall sein, muss es aber auch nicht.

All diese Überlegungen setzen natürlich voraus, dass die Schreie und das Auto mit dem Mord in Verbindung stehen. Aber die Ermittler kennen sicherlich die Ankunftszeit des Zuges, die Gehzeit vom Bahnhof zum mutmaßlichen Tatort und in etwa den Zeitpunkt der Schreie. Daher ist es schon möglich, dass das in Zusammenhang steht.

Menedemos schrieb:Die unmittelbare Nähe des Gefängnisses finde ich bemerkenswert.

Wieso? Entflohene Häftlinge wird die Polizei wohl überprüft haben. Zumal dergleichen sich wohl nicht direkt in der Nähe aufhalten würden.

Menedemos schrieb:Immerhin gab es gegenüber auch eine Tankstelle. Das ist jedenfalls nicht der Ort, an dem ich mich aufbauen würde, wenn ich ein solches Verbrechen PLANEN würde. Spricht sehr für eine Gelegenheitstat.

Tankstellen sind meist an gut befahrenen Straßen und nicht mitten in Wohngebieten. Der Täter könnte das für sich genutzt haben, da er dann schnell vom Tatort wegfahren kann. Das Opfer ist im Januar entführt und getötet worden. Um die Uhrzeit ist es dann schon dunkel.

Am Vorabend, einem Sonntag, war sie am Bahnhof in Freiburg im Breisgau, ihrem Studienort, angekommen und dann (, nach dem erfolgten Mord,) am nächsten Morgen tot bei Leipferdingen aufgefunden worden.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/5416689

An einem Sonntagabend ist im Januar auch meist nicht mehr viel los. Das könnte der Täter ausgenutzt haben.