Der Kindermord an Claudia Ruf
07.03.2024 um 12:52Ich habe neulich den Film "Yara" gesehen.
Es geht um den Mord an der 13jährigen Italienerin Yara Gambirasio. Dank der DNA konnte man in etwa Alter und Aussehen des Täters bestimmen und ein Familiengeheimnis entlüften, so dass der Täter gefasst werden konnte.
Ich habe diesen interessanten Beitrag gefunden (Auszug):
Die Farbe von Augen, Haut und Haaren zum Beispiel ist in unseren Genen gespeichert, wie auch viele andere körperliche Merkmale. Ob jemand blaue oder braune Augen hat, kann Kayser inzwischen recht gut mit einem von ihm entwickelten DNA-Test herausfinden, dafür hat er sechs genetische Marker ausgemacht.
Ob man wohl auch hier anhand des vorhandenen Materials Schlüsse auf das damalige Alter und Aussehen des Täters ziehen kann?
Es geht um den Mord an der 13jährigen Italienerin Yara Gambirasio. Dank der DNA konnte man in etwa Alter und Aussehen des Täters bestimmen und ein Familiengeheimnis entlüften, so dass der Täter gefasst werden konnte.
Ich habe diesen interessanten Beitrag gefunden (Auszug):
Die Farbe von Augen, Haut und Haaren zum Beispiel ist in unseren Genen gespeichert, wie auch viele andere körperliche Merkmale. Ob jemand blaue oder braune Augen hat, kann Kayser inzwischen recht gut mit einem von ihm entwickelten DNA-Test herausfinden, dafür hat er sechs genetische Marker ausgemacht.
DURCH DNA-SPUR ZUM PHANTOMBILDhttps://www.pm-wissen.com/medizin/a/kann-man-das-aussehen-eines-menschen-an-den-genen-ablesen/4907/
Auch Rot- und Schwarzhaarige kann er mit hoher Treffsicherheit identifizieren. Bei blonden und braunhaarigen Menschen fällt ihm das allerdings nicht so leicht. Schließlich werden viele blonde Kinder als Erwachsene braunhaarig. Ob die Haare hell bleiben oder dunkel werden, kann Manfred Kayser aber bisher nicht aus dem Erbgut herauslesen. Dafür kann er jedoch auch fünf Gruppen unterschiedlich heller Hautfarben voneinander unterscheiden. Selbst ein Gen, das den Augenabstand verringert, hat er gefunden. Allerdings machte es unter den mehr als 10 000 untersuchten Menschen nur einen Unterschied von ein bis zwei Millimetern aus, der Augenabstand aller Probanden variierte aber insgesamt um mehr als zwei Zentimeter. Das heißt, mehrere Gene nehmen Einfluss auf den Abstand der Augen. Daher dämpft Kayser auch allzu große Erwartungen an die DNA-Auslesung: »Es wird noch Jahre dauern, bis wir ein echtes Phantombild aus DNA ableiten
Ob man wohl auch hier anhand des vorhandenen Materials Schlüsse auf das damalige Alter und Aussehen des Täters ziehen kann?