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Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

2.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christian B, Claudia Ruf, Inga Gehricke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

12.10.2024 um 16:42
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Wenn jemand also wirklich nur uriniert und nicht unnötig lange sich präsentiert, ist es nicht strafbar.
Zunächst einmal danke für die aufschlussreichen Erläuterungen.

Aber mir kann niemand erzählen, dass ein einschlägig aktiver Sexualtäter wie CB sich ausgerechnet einen Spielplatz mit dort spielenden Kindern sucht, nur um zu urinieren.

Und wenn er nicht uriniert hat („keine Pfütze“), dann hat er zumindest eine exhibitionistische Handlung vollführt und dadurch Kinder belästigt.


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Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

12.10.2024 um 17:06
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Aber mir kann niemand erzählen, dass ein einschlägig aktiver Sexualtäter wie CB sich ausgerechnet einen Spielplatz mit dort spielenden Kindern sucht, nur um zu urinieren.
Leider ist ja aus der Berichterstattung nicht wirklich zu erfahren, wie der Freispruch in dieser Sache begründet wurde.


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12.10.2024 um 17:49
Will nur nochmal anmerken, dass das Gericht keinen der Vorwürfe als widerlegt angesehen hat. War alles in dubio pro reo. Nur weil hier teilweise steht, das Gericht habe festgestellt CB habe vor den Kindern nur uriniert. Nein hat es nicht. Sie konnten nur nich sicher ausschliessen, dass dem so gewesen sein könnte.


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12.10.2024 um 18:19
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Aber mir kann niemand erzählen, dass ein einschlägig aktiver Sexualtäter wie CB sich ausgerechnet einen Spielplatz mit dort spielenden Kindern sucht, nur um zu urinieren.
Und warum soll das undenkbar gewesen sein, insbesondere nach Alkoholkonsum?


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12.10.2024 um 18:36
Zitat von HansachimHansachim schrieb:Will nur nochmal anmerken, dass das Gericht keinen der Vorwürfe als widerlegt angesehen hat. War alles in dubio pro reo.
Das genau ist der Fall. Im Zweifel fuer den Angeklagten.
Es bestanden also Zweifel dass man ihm die vorgeworfenen Taten beweisen koenne, und Zweifel bestehen immer noch, ob das Gericht das so richtig entschieden hat.
Die ineinandergreifenden Indizienketten waren einfach zu schluessig um dieses erste Urteil nicht zweifelhaft erscheinen zu lassen.


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12.10.2024 um 18:37
Bei einigen hier bekommt man wirklich den Eindruck, sie denke man, CB sei das Opfer böswilliger Intrigen geworden und habe eigentlich keinerlei Taten begangen, bzw. alles was passiert ist, sei nur ein großes Missverständnis.

Ein bisschen Alkohol, schon präsentiert man seinen Penis an einem Spielplatz vor Kindern, bzw. schafft es nicht mehr, sich in einem Gebüsch oder hinter einem Baum unsichtbar zu machen.
Und so weiter…

Die Vergewaltigung der älteren Frau war dann auch nur ein von ihr missverstandener Annäherungsversuch, weil er möglicherweise alkoholisiert und daher etwas enthemmt war?

Der Freispruch ist eben. Trotzdem bleibt er ein verurteilter Sexualstraftäter.
Wie hier aber einige versuchen, zu relativieren oder legitimieren…als würde es jedem Alkoholisierten passieren, an einem Spielplatz Ventilator mit dem Penis zu spielen…sorry.

Ja, es gibt hier, bis auf Aussagen, keine Beweise. Aber das als Basis zu nehmen im Endeffekt die Betroffenen zu entwerten…ungut.

Hätten Hazel B. und die Amerikanerin dich nur eine Armlänge Abstand gehalten…oder sich nicht so aufreizend angezogen. Oder hätten die Kinder halt woanders hingeschaut.
So wirken die Versuche, CB reinzuwaschen.
Man bekommt leider gerade einen ganz ganz unguten Eindruck von einigen Postern.


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12.10.2024 um 19:03
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Man bekommt leider gerade einen ganz ganz unguten Eindruck von einigen Postern.
Dazu trägst du selber massiv bei. Es gab einen Freispruch. Das sollte man einfach mal akzeptieren. Und auch du willst ja anscheinend kaum bis gar nicht über seine tatsächlichen Verbrechen schreiben. Stattdessen gibts Nachtreten, weitere Unterstellungen, Horrorfantasien und Vermutungen.


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12.10.2024 um 19:11
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Ja, es gibt hier, bis auf Aussagen, keine Beweise. Aber das als Basis zu nehmen im Endeffekt die Betroffenen zu entwerten…ungut.
Nein, das ist wieder eine Vermischung von irgendwelchen Gefühlen und Stimmungen mit Fakten. Nur weil man die Aussage eines Opfers überprüft und ggf. feststellt, dass sie nicht für eine Verurteilung ausreichend sind, hat das nichts mit "entwerten" zu tun.

Denn wenn dem so wäre, würde das bedeuten, dass ich morgen auf die Polizeistation marschieren kann, dort etwas behaupte und schon wird jemand verhaftet und verurteilt, weil man mich ja sonst "entwertet". Weil ein Opfer ja immer die Wahrheit sagt. Und jeder Zweifel das arme Opfer entwertet.


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12.10.2024 um 19:32
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Bei einigen hier bekommt man wirklich den Eindruck, sie denke man, CB sei das Opfer böswilliger Intrigen geworden und habe eigentlich keinerlei Taten begangen, bzw. alles was passiert ist, sei nur ein großes Missverständnis.
Das ist eben leider das Resultat der Argumentation der Verteidigung - manche user fuehlen sich dadurch berufen, mit aehnlichen Argumenten zu kommen.


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12.10.2024 um 19:50
Zitat von JustreadingJustreading schrieb:Tiergarten schrieb:
Betroffene wie die leidgeprüfte Irin Hazel B. oder das damals junge Mädchen vom Spielplatz in Portugal blitzten ab mit der Version, CB habe sie gepeinigt bzw. bedrängt.
Weil er dies - so wie das GERICHT nun festgestellt hat - offensichtlich nicht getan hat.
Das ist nicht korrekt. Dieses Gericht fand nur, dass man es ihm nicht nachweisen kann.


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Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

12.10.2024 um 20:14
Zitat von ThiraThira schrieb:Dieses Gericht fand nur, dass man es ihm nicht nachweisen kann
Wow , heißt wenn ich dir ne Vergewaltigung unterstelle , es keinen (!) einzigen Beweis dafür gibt , bist du nicht unschuldig sondern ich kann es dir einfach nicht nachweisen ?


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12.10.2024 um 22:22
Im Zweifel für den Angeklagten. Das drückt doch alles aus


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12.10.2024 um 23:40
Man sollte dennoch die rechtskraft abwarten. Revisionen haben auch deshalb eine so geringe Erfolgsquote, weil Angeklagte, die Freiheitsstrafen ohne Bewährung bekommen, in riesiger Schlagzahl Revision einlegen. Einfach, weil sie nichts zu verlieren haben und um das im Zweifel Unvermeidbare (Gefängnisaufenthalt) aufzuschieben.
Revisionen der StA sind deutlich seltener und haben eine höhere Erfolgsquote. Ich empfinde es von außen kaum zu beurteilen, wie es hier sein wird. Die Feindseligkeit zwischen der Kammer und der StA ist aber durchaus sehr einmalig, was das Verfahren zusätzlich besonders macht. Die mündliche Begründung des Urteils, dass nahezu alle Zeugen wertlos waren, weil sie medial beeinflusst wurden, finde ich als Ansatz schwierig. Das muss schon sehr gut unterfüttert werden, damit der BGH sich daran nicht stößt. Zudem wurden ja auch diverse Beweisanträge der StA abgelehnt sowie 2 Befangenheitsanträge. Auch sowas ist fehleranfällig. Bin gespannt.


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13.10.2024 um 13:18
Zitat von HansachimHansachim schrieb:Die mündliche Begründung des Urteils, dass nahezu alle Zeugen wertlos waren, weil sie medial beeinflusst wurden, finde ich als Ansatz schwierig. Das muss schon sehr gut unterfüttert werden, damit der BGH sich daran nicht stößt. Zudem wurden ja auch diverse Beweisanträge der StA abgelehnt sowie 2 Befangenheitsanträge. Auch sowas ist fehleranfällig. Bin gespannt.
Ich kann die Besorgnis von @Hansachim
nachvollziehen.

Vor diesem Hintergrund würde ich mich gerne an die juristisch Bewanderten hier in diesem Thread wenden und um ihre Einschätzung bitten, wir bestimmte Äußerungen des Gerichts bei der Urteilsverkündung zu bewerten sind.

Wenn ein Gericht beklagt, man habe es in dem Prozess mit „unzuverlässigen, zum Teil das Gericht bewusst anlügenden Zeugen zu tun“, ist das dann eine sachliche und zumutbare Kritik oder eher eine undifferenzierte und unangemessene Verunglimpfung dieser Zeugen?

Und wenn das Gericht davon spricht, die Zeugen seien beeinflusst worden durch eine Berichterstattung, mit der Medien den Angeklagten „als Sexmonster und Kindermörder stilisiert“ hätten, ist das dann noch eine objektive Wiedergabe des Geschehens oder eine unangebrachte und pauschale Schelte von Journalisten?

Ich frage mich, ob und in welcher Form solche Aussagen Bedeutung in einer Revision erlangen könnten. Wäre es denkbar, dass eine derart undifferenzierte Herabwürdigung von Zeugen als „unzuverlässig“ Zweifel an einer korrekten und unvoreingenommenen Beurteilung durch die Kammer erlaubt?

Immerhin wären in diesem Fall von einer pauschalen Verurteilung als unzuverlässig auch Zeugen erfasst, die wie Hazel B. als Betroffene eines schweren Sexualdelikts mit Aussagen zur Klärung von Anklagepunkten beitragen wollten. Als unzuverlässig abqualifiziert zu werden, dürften gerade sie als schmerzhaft empfinden.

Journalisten haben das Recht und die Pflicht, als vierte Gewalt auch Strafprozesse und deren Protagonisten kritisch zu begleiten. Wenn ein Gericht diesen Medien dann unisono Zeugenbeeinflussung vorwirft, indem sie den Angeklagten zu einem Sexmonster und Kindermörder stilisiert hätten, dann könnte man dies auch als übergriffiges Verhalten einer Kammer werten, die es an der gebotenen Souveränität und Neutralität mangeln lässt.

Es mag ja sein, dass uns wegen der allgemein intransparenten Berichterstattung Einiges in dem Prozess entgangen ist. Auf jeden Fall habe ich bis jetzt keinen Fall erlebt, wo ein Medium Brückner wörtlich als „Sexmonster“ oder gar als „Kindermörder“ gebrandmarkt hätte.

Ich bin gespannt, wie das Gericht nun in der schriftlichen Urteilsbegründung die aufgeworfenen Fragen beantwortet.

Waren als Zeugen unzuverlässig - und wenn ja, warum?

Welchen Zeugen haben das Gericht bewusst angelogen - also vorsätzlich?

Welche Medien konkret haben den Angeklagten als Sexmonster und Kindermörder bezeichnet - und wie hat dies welche Zeugen beeinflusst?


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13.10.2024 um 13:46
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Vor diesem Hintergrund würde ich mich gerne an die juristisch Bewanderten hier in diesem Thread wenden und um ihre Einschätzung bitten, wir bestimmte Äußerungen des Gerichts bei der Urteilsverkündung zu bewerten sind.
Ich bin mal so frei und makiere zur besseren Sichtbarkeit.
@Rick_Blaine


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13.10.2024 um 16:39
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Wenn ein Gericht beklagt, man habe es in dem Prozess mit „unzuverlässigen, zum Teil das Gericht bewusst anlügenden Zeugen zu tun“, ist das dann eine sachliche und zumutbare Kritik oder eher eine undifferenzierte und unangemessene Verunglimpfung dieser Zeugen?
Diese Äußerung des Gerichtes bezieht sich ja vor allem auf einen bestimmten Zeugen. Und dessen Aussage war nun einmal äußerst problematisch. Da würde ich mich tatsächlich auch nicht wundern, wenn diesem Zeugen noch ein Verfahren wegen Falschaussage blühen könnte.


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13.10.2024 um 16:56
Zitat von simiesimie schrieb:Da würde ich mich tatsächlich auch nicht wundern, wenn diesem Zeugen noch ein Verfahren wegen Falschaussage blühen könnte.
Meinst du? Ich habe seine Aussage ja nicht gehört, aber es Bedarf meistens extremer Widersprüche, dass überhaupt ein Strafverfahren eingeleitet wird. Meistens ist es dann der Staatsanwalt, der das macht, das wird in dem Fall aber wohl kaum passieren. Natürlich könnten die Richter ihn auch anzeigen, aber da wäre dann ja auch erstmal die STA Braunschweig zuständig. Auch glaube ich nicht, dass die das machen wollen. Oder haben sie das angekündigt?


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13.10.2024 um 21:37
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Vor diesem Hintergrund würde ich mich gerne an die juristisch Bewanderten hier in diesem Thread wenden und um ihre Einschätzung bitten, wir bestimmte Äußerungen des Gerichts bei der Urteilsverkündung zu bewerten sind.

Wenn ein Gericht beklagt, man habe es in dem Prozess mit „unzuverlässigen, zum Teil das Gericht bewusst anlügenden Zeugen zu tun“, ist das dann eine sachliche und zumutbare Kritik oder eher eine undifferenzierte und unangemessene Verunglimpfung dieser Zeugen?
Das kann man so nicht beurteilen: dafür müsste man die Zeugen und ihre Aussagen erlebt haben, wie es eben das Gericht erlebt hat. In der schriftlichen Begründung sollte man aber dazu mehr finden.
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Und wenn das Gericht davon spricht, die Zeugen seien beeinflusst worden durch eine Berichterstattung, mit der Medien den Angeklagten „als Sexmonster und Kindermörder stilisiert“ hätten, ist das dann noch eine objektive Wiedergabe des Geschehens oder eine unangebrachte und pauschale Schelte von Journalisten?

Na ja, wenn man sich hier im Forum umschaut, hat es durchaus einige user gegeben, welche CB vom ersten Tag an vorverurteilt haben und die ihn für das schrecklichste Monster überhaupt halten. Woher haben diese so eine Einstellung? Vermutlich auch durch Medienberichterstattung. Vor allem ärgerlich in diesem Fall war und ist, dass es wohl keinen Bericht gab, in welchem nicht Madeleine McCann erwähnt wurde und CB als deren Mörder stilisiert wurde - wobei das eben rein gar nichts mit diesem vor dem Gericht verhandelten Fall zu tun hat. Allerdings wissen wir, wer daran eine erhebliche Mitschuld trägt.


Ich frage mich, ob und in welcher Form solche Aussagen Bedeutung in einer Revision erlangen könnten. Wäre es denkbar, dass eine derart undifferenzierte Herabwürdigung von Zeugen als „unzuverlässig“ Zweifel an einer korrekten und unvoreingenommenen Beurteilung durch die Kammer erlaubt?
Wenn es denn eine "undifferenzierte Herabwürdigung von Zeugen" überhaupt gegeben hat, könnte diese Zweifel erregen, aber das muss man erst einmal sehen.
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Ich bin gespannt, wie das Gericht nun in der schriftlichen Urteilsbegründung die aufgeworfenen Fragen beantwortet.

Waren als Zeugen unzuverlässig - und wenn ja, warum?

Welchen Zeugen haben das Gericht bewusst angelogen - also vorsätzlich?

Welche Medien konkret haben den Angeklagten als Sexmonster und Kindermörder bezeichnet - und wie hat dies welche Zeugen beeinflusst?
Genau, das sind die Fragen, auf die man erst einmal Antworten suchen muss, bevor der Untergang des Rechtsstaates verkündet wird.


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Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

14.10.2024 um 21:43
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Genau, das sind die Fragen, auf die man erst einmal Antworten suchen muss, bevor der Untergang des Rechtsstaates verkündet wird.
In dieser Angelegenheit wird wohl niemand den Untergang des Rechtsstaates oder gar des Abendlandes verkünden.

Und wie es scheint, wird es auch nicht zu Aufregung führen, wenn der Herr Brückner in knapp einem Jahr in die Freiheit spazieren sollte - mal abgesehen von den bisherigen Opfern (und denen, die dann vielleicht später noch folgen).


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Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler

17.10.2024 um 08:30
Nach dem Freispruch im Prozess wegen mehrerer schwerer Sexualstraftaten gegen den auch im Fall Maddie verdächtigen Christian B. hat die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt. Das teilte die Justizbehörde mit. Der Fall geht damit nun an den Bundesgerichtshof, der das Urteil auf Rechtsfehler überprüft.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/nach-freispruch-von-christian-b-revision-eingelegt/ar-AA1sn2hC
Es obliegt nun dem Bundesgerichtshof, das Urteil auf mögliche Rechtsfehler diesbezüglich zu prüfen.


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