https://www.rtl.de/cms/solingen-prozess-was-sagt-der-vater-der-toten-kinder-ueber-seine-noch-ehefrau-christiane-k-4791450.html?outputType=ampAls überfordert habe er seine Frau nie wahrgenommen. Sie sei sehr strukturiert gewesen, Anfang des Monats habe man immer einen Plan mit Einnahmen und Ausgaben aufgestellt.
Das mit dem Alkoholproblem mit Depressionen des KV hätte am Anfang besser beleuchtet gehört, denn wie viele haben das und gehen trotzdem einer Tätigkeit nach ?
Das er ganz zu Hause war, ohne Arbeit, dass war auch nirgendwo geschrieben. Man traut sich ja auch nicht, das anzunehmen, da es dann so ausgelegt werden würde, als ob man ihn schlecht machen wolle, dabei ging es hier um seinen bisherigen Part der Arbeitsaufteilung innerhalb der Familie, die sie im Trennungsjahr wohl mitstemmte, nach der Whatsapp - Nachricht mit der Nachbarin bei ihr dann wohl nicht nur die Luft raus war, sondern es zu dem großen Knall kam....
Tatsache war dann doch auch dass sie ihn unter diesen Umständen in der Hand hatte, leicht eifersüchtig machen, ganz klar ihr eigenes Defizit überspielen konnte, da sie für dieses ihre Interessen für das strukturierte Leben brauchte, womit er sich eingeengt fühlte.
Für ihn ein Leben so nach dem Motto: Ich bin zwar der Herr im Haus, doch was meine Frau sagt wird getan.....?
Solange sie ihn bei seiner Mutter wähnte, er immer wieder vorbei kam, gab es für sie immer noch den Hoffnungsschimmer, dass er zurückkommt.....
Und sie steht immer noch nicht zu ihrem Defizit, kann es vllt. nicht erklären......, für das es Verdeckungsmorde an den Kindern waren, da sie jetzt immer noch die Revision damit begründet, ein Fremder hätte die Kinder getötet.
Dann ginge man doch zur Polizei, würde Anzeige erstatten, würde sich nicht heimlich das Leben beenden wollen....