Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

svensken schrieb:Ja, es scheint zeitmässig möglich zu sein. Die Wanderzeit dorthin beträgt vom Edeka ca. 4.5h, das wäre ca. 15.30 Uhr.

Das ist aber eine knappe Kiste. Das sind ab Todtmoos bis nach Zell gut und gerne 20 km Laufstrecke; mit 4,5 Stunden müsste man da schon stramm unterwegs sein. Sie hätte erst mal hoch bis St. Antoni und dann über das ganze Gersbacher Bergland/Rohrenkopf laufen müssen. Erst ab Schlechtbach/Hohe Möhr/Riedichen geht es dann bergab bis nach Zell.
Und insgesamt gesehen ist es ziemlich sinnbefreit, dann von unten im Tal bei Zell quasi wieder bergauf in östliche Richtung bis rüber nach Wehr zu laufen.

@CorvusCorax

Eine solche Route kommt mir auch ziemlich sinnfrei vor.
Anders sähe es aus, wenn sie die Strecke in Begleitung zurückgelegt hätte.
Von Todtmoos bis Zell mit jemandem zusammen gewandert. In Zell trennen sich die Wege: Der hypothetische Wanderbegleiter will zum Bsp. weiter ins Kleine Wiesental, während Scarlett sich von Zell auf den Weg nach Wehr begibt.
Wäre das realistisch?
Es hätte dann allerdings jemand sein müssen, für den sie den Umweg gern in Kauf genommen hätte.
Auch bliebe unklar, warum sich der Begleiter, wenn es ihn gegeben hätte, sich später nicht auf die Vermisstenanzeige meldete, und was Scarlett zwischen Zell und Wehr zugestossen sein soll.

Idee nach Ende der Bearbeitungszeit:

Der in meinem vorigen Post angenommene Wandergefährte Scarletts zwischen Todtmoos und Zell könnte einfach vorgehabt haben, in Zell zu bleiben!
Dort hätte ihm vielleicht sogar ein Fahrzeug zur Verfügung gestanden haben können. Er könnte Scarlett Richtung Wehr nachgefahren sein, und zwischen ihnen hat sich dann etwas Schlimmes abgespielt.
Oder sie hätte in Zell befürchtet, dass sie dann ziemlich spät in Wehr ankommt, und derjenige bot ihr direkt an, sie von Zell nach Wehr zu fahren, und dann weiter wie oben: er bedrängte sie, die Situation eskalierte.

lemystere schrieb:Anders sähe es aus, wenn sie die Strecke in Begleitung zurückgelegt hätte.
Von Todtmoos bis Zell mit jemandem zusammen gewandert. In Zell trennen sich die Wege: Der hypothetische Wanderbegleiter will zum Bsp. weiter ins Kleine Wiesental, während Scarlett sich von Zell auf den Weg nach Wehr begibt.
Wäre das realistisch?
Es hätte dann allerdings jemand sein müssen, für den sie den Umweg gern in Kauf genommen hätte.

Und wo und wann taucht dann diese Wanderbegleitung urplötzlich auf? Und warum hätte sie die ursprüngliche E6-Strecke über den Haufen werfen sollen? In Zell gibt es nichts Sehenswertes, durch den Ort fährt man durch und ist froh, den hinter sich gelassen zu haben. In Zell hätte sie die S6 nach Schopfheim nehmen können und von dort mit dem Bus rüber nach Wehr. Also zu Fuß von Todtmoos nach Zell und von dort nach Wehr würde ich als Hickhacktour ohne jeden Mehrwert bezeichnen.

lemystere schrieb:Eine solche Route kommt mir auch ziemlich sinnfrei vor.

Eine solche Route käme mir zwar auch wenig sinnstiftend vor. Allerdings kennen wir alle die möglichen inneren Motive Scarletts nicht: Hat sie versehentlich einen falschen Abzweig genommen und dachte dann: Egal, gehe ich eben hier weiter? Interessierte sie sich für Botanik, Geologie oder anderes, was diese Strecke erklären könnte? Wich sie jemandem aus, den sie auf dem Schluchtensteig wähnte?

Strongbow schrieb am 19.03.2025:Für mich ist viel wahrscheinlicher, dass S. einen Ausstieg wohin auch immer plante, und im Verlauf dessen etwas passierte.

[...]

Der Schlüssel zum Lösen dieses Falles liegt bei mir bei den Menschen, die weder ihre Überreste auf dem Schluchtensteig suchen, noch die einen Mord/Entführung als unmittelbares Ereignis ermitteln, sondern bei den Menschen, die sie völlig zufällig an anderer Stelle traf bzw die Einblicke in ihre Pläne hatten.

Du sprichst hier mehrfach von Planung, aber bei allem Respekt: Wenn das so gewesen wäre, dann wissen wir nun immerhin, dass Planung ganz und gar nicht die Stärke von S. gewesen sein kann ;) .

Wenn von vorne herein ein "Aussteigen" geplant gewesen wäre, warum läuft man dann überhaupt die ersten Etappen? Warum schickt man nicht gleich am ersten Tag der Familie oder den Bekannten eine SMS mit dem Inhalt "Empfang ist echt blöd hier unten... ich melde mich möglicherweise ein paar Tage nicht", um sich einen Vorsprung zu verschaffen? Warum verscherbelt man nicht das Auto und macht es zu Geld (es gibt genug windige Bar-Ankäufer, die keinen KFZ Brief verlangen), um ein gewisses Startkapital zu haben? Warum hat man nicht gleich alle Ersparnisse abgehoben und mitgenommen?
Oder sogar die Grundsatzfrage: Wenn das alles "geplant" war, warum dann überhaupt wirklich in den Schwarzwald fahren wie angekündigt? Wenn ich mich nachhaltig geplant absetzen wollte, dann würde ich etwas von Schwarzwald erzählen und dann aber sicherlich nicht auch wirklich genau dorthin fahren.

Die Wahrscheinlichkeit eines -noch dazu geplanten- Absetzens würde ich nach wie vor als maximal gering einschätzen.

@CorvusCorax

Naja, ob ALLE ihre Wanderbekanntschaften, also mögliche neue Kontakte auf der Schluchtensteigtour, herausgefunden wurden, ist unklar.
Ich denke, genauso wie sie sich jemandem, der ihr sehr sympathisch war, auf der E6 oder ganz spontan nach Norden oder Osten angeschlossen haben kann, kann sie mit ihm auch ins Wiesental gewandert sein. Weniger wegen der Landschaft oder Sehenswürdigkeiten in Zell, sondern einfach weil sie gern Zeit mit demjenigen verbrachte. Wie sie den Umweg körperlich verkraftet hätte, weiss man ja auch nicht. Vielleicht hätte sie sich sogar fit genug gefühlt, von Zell bis nach Wehr weiterzulaufen. Ich bin selber nicht unbedingt "Fan" der Theorie "Scarlett war in Zell" (auch weil das mit dem Handy nicht zu passen scheint), habe das immer eher ausgeschlossen, aber vielleicht tun sich doch noch logische Erklärungen auf, warum diese Theorie doch in Frage käme.

@MarylinM

Deine Frage, ob sie jemandem ins Wiesental auswich, der sie auf dem Schluchtensteig wähnte:

Genau da kommt wieder der unbekannte Mann ins Spiel, der ein Ehepaar am IK nach Scarlett gefragt haben soll.
Nie wurden Fragen von Foristen, ob dieser Mann im Vermisstenfall Scarlett von Bedeutung ist, von denjenigen, die es wissen müssten, beantwortet. Leider.
So können wir nur spekulieren, zum Beispiel, dass derjenige sich am IK bei den Leuten wirklich nach Scarlett erkundigte, sie irgendwie davon erfuhr, ihm ausweichen wollte und den Weg ins Wiesental wählte.

MysteryGuy schrieb:Wenn von vorne herein ein "Aussteigen" geplant gewesen wäre, warum läuft man dann überhaupt die ersten Etappen? Warum schickt man nicht gleich am ersten Tag der Familie oder den Bekannten eine SMS mit dem Inhalt "Empfang ist echt blöd hier unten... ich melde mich möglicherweise ein paar Tage nicht", um sich einen Vorsprung zu verschaffen? Warum verscherbelt man nicht das Auto und macht es zu Geld

Ja genau. Wenn ich einen Ausstieg planen würde, würde ich mich z B zu einem einwöchiges Seminar anmelden und allen sagen, dass Handys dort unerwünscht seien und ich mich daher solange nicht melden würde. Und tatsächlich mit Kapuze oder Perücke auf dem Kopf eine Fahrkarte ins Ausland lösen und von dort mit einem anderen Verkehrsmittel weiter.

Dazu kommt noch die Frage, warum sie das überhaupt hätte tun sollen.

lemystere schrieb:Genau da kommt wieder der unbekannte Mann ins Spiel, der ein Ehepaar am IK nach Scarlett gefragt haben soll.
Nie wurden Fragen von Foristen, ob dieser Mann im Vermisstenfall Scarlett von Bedeutung ist, von denjenigen, die es wissen müssten, beantwortet. Leider.

Ja. Das Verhalten des Mannes erscheint mir wiederum so auffällig, dass er schon fast nicht mit Scarletts Verschwinden zu tun haben kann. Ihm muss ja klar gewesen sein, dass das Ehepaar ihn würde beschreiben können.

MysteryGuy schrieb:Du sprichst hier mehrfach von Planung, aber bei allem Respekt: Wenn das so gewesen wäre, dann wissen wir nun immerhin, dass Planung ganz und gar nicht die Stärke von S. gewesen sein kann ;) .

Bei allem Respekt: deine Betrachtungsweise ist unsinnig. Völlig unsinnig sogar. Denn ein geplanter Ausstieg kann ja nur dann „schwach“ sein, wenn er nicht funktioniert.

Gehen wir aber davon aus (was man natürlich nicht tun muss), dass es geplant war und sie noch lebt (was ich nicht weiß), dann war der Ausstieg maximal erfolgreich. Oder weißt du wo sie ist?

Little reminder (der Link wurde schon mehrfach gepostet) :

Heimlich abtauchen, Identität ändern, falsche Spuren legen - wer das vorhat, muss nicht selbst planen, sondern kann planen lassen und bei der Durchführung Hilfe von Profis bekommen.

https://alibi-agentur.de/heimlich-untertauchen.php

Wie sollte denn ein geplantes Untertauchen ausgesehen haben? Ursprünglich hatte sie doch wohl ihre Mainzer Freundin gefragt, ob die sie nicht in den Schwarzwald begleiten will. Dann war geplant, dass dieser Camino-Bekannte sie auf der Schwarzwaldtour begleitet. Beide haben abgesagt. Was aber, wenn einer der beiden sie begleitet hätten? Damit hätte sich ein Ausstiegsplan dann doch erledigt gehabt.
Außerdem war sie doch schon mit der nächsten Reiseplanung im Oktober 2020 nach Nepal befasst. Wie passt das alles mit einem Aussteigen zusammen? Doch gar nicht.
Oder hat sie in Sekundenbruchteilen in Todtmoos beschlossen, ich bin dann mal weg, temporär, Schnauze voll, auf zuhause keinen Bock, Corona zieht sich auch weiterhin, der Freund in China ein unerreichbarer Traum, die Nepalreise wohl auch nicht durchführbar, hadern mit dem Schicksal, dass die große Reisefreiheit in unerreichbare Ferne gerückt war? Da muß man aber schon einen richtigen Blackout haben, um dann irgendwelche spontanen Entscheidungen zu treffen, um alles hinter sich zu lassen.

CorvusCorax schrieb:Das ist aber eine knappe Kiste. Das sind ab Todtmoos bis nach Zell gut und gerne 20 km Laufstrecke; mit 4,5 Stunden müsste man da schon stramm unterwegs sein. Sie hätte erst mal hoch bis St. Antoni und dann über das ganze Gersbacher Bergland/Rohrenkopf laufen müssen. Erst ab Schlechtbach/Hohe Möhr/Riedichen geht es dann bergab bis nach Zell.

Oder sie ist halt nicht dahin gelaufen, sondern gefahren. Gar nicht mal mit irgendeinem potentiellen Täter. Sie ist ja ganz zu Anfang auch schon mal zu zwei Frauen ins Auto gestiegen, als sie den Anfang der 1.Etappe nicht fand. Wenn sie nun irgendwo aufgeschnappt hätte, dass es in Zell schön ist, dass der Weg nicht so langweilig ist, dass es dort X [was weiß ich: die einsame Tanne, besondere Blumen, einen Streichelzoo, keine Ahnung] gibt, dass man von dort dann auch nach Wehr kommen kann (womöglich über eine landschaftlich schönere Strecke)...wäre doch möglich, dass sie dann von Todtmoos aus z.B. einen Bus dorthin nimmt oder sich mitnehmen lässt. Ich weiß jetzt nicht, ob vom IK aus ein Bus in diese Richtung führe? Aber so wären vielleicht auch die Hunde erklärbar, die stracks zum IK gelaufen sind, und vielleicht auch der Mann, der dort nach ihr gefragt hat. Der hatte ihr vielleicht eine Mitfahrt angeboten, aber sie war dann schon weg (Bus genommen, woanders mitgefahren). Ich fand jedenfalls diese Sichtung bzw. ja schon Begegnung an der Tanne immer schon bemerkenswert und habe mich auch gefragt, ob und wenn ja warum dem nicht nachgegangen wurde.

lemystere schrieb:Heimlich abtauchen, Identität ändern, falsche Spuren legen - wer das vorhat, muss nicht selbst planen, sondern kann planen lassen und bei der Durchführung Hilfe von Profis bekommen.

https://alibi-agentur.de/heimlich-untertauchen.php

Diese Agentur gibt es, aber warum sollte sich SCarlett dieser bedienen? Hier fehlt mir klar das Motiv.
Zumal die Dienstleistung der Agentur nicht kostenlos sein wird, aber meines Wissens wurde keine Kontobewegung dieser Art je kommuniziert.
Zur Verdeutlichung: Pässe fälschen werden sie dort auch nicht. Wozu sollte sich Scarlett auch einen FALSCHEN Pass beschaffen, wo sie doch einen ECHTEN hatte (der bei der Wanderung zu Hause blieb)?
Wenn eine verheiratete Frau ein paar Tage mit ihrem Lover verbringen will, sagt sie, sie fahre auf einen Kongress, der zu ihrem Beruf passt, nach Düsseldorf. Tatsächlich trifft sie sich mit dem anderen Mann in Köln und die Agentur besorgt ihr eine Rechnung des Düsseldorfer Hotels, eine Agenda des Kongresses, Namensschild u s w.
Zurück zu Scarlett: Wem gegenüber hätte sie irgendetwas verheimlichen sollen und warum? Selbst wenn sie in D mittlerweile einen Mann kennengelernt hätte, hätte ihr chinesischer Freund kaum Kenntnis davon erhalten.

Ich sagte es bereits ein paar mal - aber da hier immer wieder neue mitschreiben, sag ich es noch einmal.

Für mich ist es völlig nicht zielführend, irgend eine Handlung infrage zu stellen,, wenn man jemand nicht kennt. Selbst bei Menschen, die sehr gut mit jemandem bekannt waren, hört man immer mal wieder, das hätte ich ihr oder ihm niemals zugetraut.

Für mich zählen die Fakten, und die weisen für mich darauf hin, dass sie ihren Plan änderte und aus dem Schluchtensteigplan ausstieg. Diese Fakten kann aber jeder anders interpretieren. Aber das liegt überhaupt nicht daran, dass ich irgendwas zutraue oder nicht zutraue, sondern das für mich gewisse Dinge eher dafür sprechen die faktisch bekannt sind. Völlig außerhalb ihrer Persönlichkeit.

So lange keine exakten Beweise erbracht werden, warum eine oder mehrere Theorien für Scarletts Verschwinden nicht in Frage kommen, darf mMn keine Theorie ausgeschlossen werden.

Es muss aber realistisch sein.

Ein anderes Thema ist das Handy.
Ist auf diesem Weg nach Zell kein Funknetz ?

Es ist unwahrscheinlich dass sie dies selber entsorgt hat.

wutachflühe schrieb:Es muss aber realistisch sein.

Ein anderes Thema ist das Handy.
Ist auf diesem Weg nach Zell kein Funknetz ?

Es ist unwahrscheinlich dass sie dies selber entsorgt hat.

Realismus ist aber sehr relativ. Und auch sehr subjektiv. Kein Mensch sagt, dass sie von außerirdischen entführt wurde.

Und natürlich kann sie es entsorgt haben und ein zweithsndy besessen haben. Unwahrscheinlich - das mag sein. Aber letztlich eben nicht absurd.

Strongbow schrieb:Für mich zählen die Fakten, und die weisen für mich darauf hin, dass sie ihren Plan änderte und aus dem Schluchtensteigplan ausstieg.

Und zu welchem Zeitpunkt kam es zu diesem Sinneswandel?
Am Mittwoch kommuniziert sie noch mit den drei Asia-Jungs und der Mutter, dass sie sie Wanderung am 10.09.20 antreten wird.
Am Donnerstagmorgen checkt sie gestiefelt und gespornt zur Wanderung im Rössle aus. Nach 9 Uhr begibt sie sich von dort runter ins Dorf, um dann um 10 Uhr im Edeka Wasser, Riegel und Gebäck einzukaufen. Nach dem 15minütigen Edekaeinkauf begibt sie sich grob in Richtung Kurpark. Dort bzw. im näheren Umkreis hält sie sich dann gut 30 Minuten auf, isst vielleicht etwas, tätigt Nachrichten mit dem chin. Freund und der Freundin bis kurz vor 11 Uhr. Dem chin. Freund teilt sie mit, dass sie sich abends aus Wehr melden würde.

Und dann? Läuft sie los auf die E6? Oder hatte sie noch in Todtmoos die plötzliche Eingebung, dass sie das jetzt doch nicht mehr laufen wird? Schlägt sie dazu eine andere Richtung als die E6 ein? Welchen Sinn würde das machen, so sie denn aus dem ursprünglichen Wanderplan aussteigen wollte? Irgendwo hin hätte sie ja müssen. Oder hat sie eine Mitfahrgelegenheit in Anspruch genommen? Aber wozu? Nur um die E6 nicht laufen zu müssen/wollen? Und welchen Sinn hätte letztendlich ein Aussteigen aus dem Schluchtensteigplan? Sie hätte entweder zurück nach Stühlingen zu ihrem Auto kommen müssen oder irgendwo über die Grenze in die Schweiz/Frankreich.

Dann wäre sie aber immer noch nirgendwo gewesen, wäre auf ihren Wegen wahrscheinlich doch dem einen oder anderen aufgefallen, unsichtbar mit dem auffälligen Rucksack und nach Bekanntwerden des Vermisstenfalls in den Medien wäre sie mit Sicherheit nicht gewesen.