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Mutter aus Brunsbüttel mit achtjährigem Sohn auf der Flucht
06.11.2019 um 14:37Brunsbüttel, Sonntag, 13.10.2019, abends, eine 19-Jährige meldet ihre Mutter samt deren achtjährigen Sohn als vermisst. Eine aufwändige Suche im Watt beginnt, es besteht Suizidgefahr, die Mutter hätte am nächsten Tag eine 18-monatige Haft wegen Betrugs antreten müssen.
Doch schnell stellt sich heraus, die Mutter, Cora A., hat alles was möglich war, zu Geld gemacht, das Auto verkauft, ihr eigenes und das Konto des Sohnes aufgelöst. Einem Käufer erzählt sie, sie würde sich zu ihrer Verwandtschaft nach Spanien absetzen. Aber die Ermittlungen ergeben, die gebürtige Rumänin hat keine derartigen verwandtschaftlichen Beziehungen.
Neben der anstehenden Haftstrafe wurde sie bereits bereits fünfmal wegen anderer Betrugsdelikte verurteilt, wie der Staatsanwalt in dem im Text eingebetteten Video ausführt:
https://www.rtl.de/cms/watt-mutter-aus-brunsbuettel-verteidigt-ihre-flucht-ich-moechte-mein-kind-beschuetzen-4431822.html (Archiv-Version vom 06.11.2019)
Per e-mail verkündet die 41-Jährige aktuell nun den "wahre Grund" für ihr Untertauchen, es sei der Sorgerechtsstreit mit dem Kindsvater:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Mutter-aus-Dithmarschen-meldet-sich-per-Mail,wattmutter100.html
Doch schnell stellt sich heraus, die Mutter, Cora A., hat alles was möglich war, zu Geld gemacht, das Auto verkauft, ihr eigenes und das Konto des Sohnes aufgelöst. Einem Käufer erzählt sie, sie würde sich zu ihrer Verwandtschaft nach Spanien absetzen. Aber die Ermittlungen ergeben, die gebürtige Rumänin hat keine derartigen verwandtschaftlichen Beziehungen.
Neben der anstehenden Haftstrafe wurde sie bereits bereits fünfmal wegen anderer Betrugsdelikte verurteilt, wie der Staatsanwalt in dem im Text eingebetteten Video ausführt:
https://www.rtl.de/cms/watt-mutter-aus-brunsbuettel-verteidigt-ihre-flucht-ich-moechte-mein-kind-beschuetzen-4431822.html (Archiv-Version vom 06.11.2019)
Per e-mail verkündet die 41-Jährige aktuell nun den "wahre Grund" für ihr Untertauchen, es sei der Sorgerechtsstreit mit dem Kindsvater:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Mutter-aus-Dithmarschen-meldet-sich-per-Mail,wattmutter100.html
Die 41-Jährige - wenn sie wirklich die Absenderin der Mail ist - schreibt, sie sei nicht wegen der drohenden Haftstrafe weggelaufen, sie habe den Jungen davor bewahren wollen, dass er in eine Pflegefamilie oder zu seinem Vater komme. Dem 60-jährigen Vater ihres Sohnes macht die Frau heftige Vorwürfe, der sie mehrfach misshandelt und sexuell genötigt habe. Zudem habe er sie in eine psychische und finanzielle Anhängigkeit getrieben. Der Mann äußerte sich in der "Bild"-Zeitung. Er habe den Sohn zuletzt im September gesehen. "Ich wusste nicht, dass die Mutter Schulden hatte. Wir haben die letzten Jahre die Unterhaltung nur auf meinen Sohn ausgerichtet. Die Idee war nie, mit der Frau gemeinsam ein Kind zu haben. Sie nimmt es mit der Wahrheit nicht ganz so genau."Wie sie aus der Nummer rauskommen will, da bin ich mal gespannt. Es laufen Fahnungsmaßnahmen.