Puhlina
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Der Fall Dee Dee & Gypsi Blanchard
27.09.2018 um 18:28Ich habe noch keinen Thread dazu gefunden, daher öffne ich nun einen Thread mit diesem Thema.
Ich habe heute erst davon erfahren und bin wirklich schockiert.
Bei diesem Fall handelt es sich um eine Mutter(Dee Dee Blanchard) welche eine schwer kranke Tochter (Gypsi Blanchard) hatte.
Eines Tages tauchte die Mutter mit ihrer Tochter welche damals noch sehr klein war in einer Stadt auf und erzählte, dass ihr Haus in der Heimat durch ein Hurricane zerstört wurde. Die Nachbarschaft versuchte also der alleinerziehenden Mutter mit ihren kranken Kind zu helfen, und stellten ihr ein Haus zur Verfügung und spendeten Geld. Der Vater habe sie noch vor der Geburt verlassen. Kontakt bestehe auch keinen mehr. Auch finanziell würde er sie nicht unterstützen.
Das Kind saß im Rollstuhl, ihr fielen die Zähne aus, sie bekam also eine Magensonde, sie sah auch sehr krank aus, Haare fielen aus und sie war sehr blass und mager. Gypsy war öfters in Prinzessinnenkleidung zu sehen und die Mutter erklärte, dass die Tochter zwar schon 18 sei, aber geistig zurückgeblieben wäre und sich daher wie eine 7 jährige benehmen würde.
Die Mutter schleppte das Kind 100 Fach zum Arzt. Sie wurde operiert, bekam Medikamte trotzdem ging es der Tochter wohl laut Mutter immer sehr schlecht.
Gypsy war nur bis zur 2. Klasse in einer Schule und wurde dann nur noch von Zuhause von der Mutter unterrichtet. Die Ansteckungsgefahr für ihre Tochter sei wohl zu groß. Dementsprechend hatte Gypsi auch keine Freunden Zumindest keine miit denen sie alleine Zeit verbringen durfte. Doch durch die Spenden der Nachbarschaft hatten die beiden die Möglichkeit verschiedene Ausflüge zu machen.
Die Nachbarschaft sagte über Mutter und Tochter, dass sie trotz allem glücklich aussahen, nett waren und ihr Leben mit Würde meistern würden.
Gypsi hatte keine Freude. lediglich mit der Nachbarstochter hat sie sich manchmal unterhalten bzw geschrieben. Soll für sie eine große Schwester gewesen sein.
Irgendwann erschien auf einem sozialen Netzwerk auf Gypsis Seite ein Post " die Schlampe ist tot"
Die Nachbarschaft rief die Polizei, die Mutter wurde tot im Schlafzimmer vorgefunden. Sie wurde mir mehreren Messerstichen ermordet. Die Tochter war spurlos verschwunden, ihr Rollstuhl war aber noch da.
Also wurde Gypsi als vermisst gemeldet und gesucht.
Nachdem die Polizei auch die Nachbarschaft befragt hatte, erzählte die Nachbarstochter, die wie eine große Schwester für Gypsi war, dass Gypsi wohl im Internet eine Mann kennengelernt hatte.
Als die Polizei herausfand wie der Mann heißt, haben sie Gypsi dort gesucht, was sie fanden war unfassbar.
Gypsi war dort, konnte gehen!! Sich normal artikulieren und es stellte sich heraus sie war ganz und gar nicht körperlich erkrankt!!
Die Mutter hat jahrelang so getan als wäre ihre Tochter krank, hat sie gezwungen Medikamente zu nehmen, welche schwere Nebenwirkungen hatten und dazu geführt haben, dass zb ihre Zähne ausfielen. Sie rasierte ihr den Kopf um es aussehen zu lassen, als ob ihre Haare ausfallen würden und hat den Ärzten von Symptomen erzählt die gar nicht existierten, und wie ich schon sagte wurde sie daraufhin sogar operiert. Sobald ein Arzt etwas bemerken konnte, hat die Mutter den Arzt gewechselt.
Die Medikamente die sie bekam hat auch dazu geführt, dass sie so krank aussah (blass, mager etc.)
Die Mutter zog ihr die Kinder Kleidung an und behauptete das sie zurückgeblieben war, was nicht stimmte. Sie erzählte der Tochter auch sie sei jünger obwohl sie älter gewesen ist.
Dem Vater erzählte sie nur von Anfang an dass das Kind krank sei und blockte somit oft den Kontakt, dennoch trafen sie sich mal und er schenkte ihr auch viele Sachen. Der Vater unterstützte die Familie auch finanziell, dennoch nahm die Mutter all die Spenden an.
Als die Polizei Gypsi fanden waren sie natürlich erstaunt, weil sie eigentlich nach einem schwer kranken zurückgebliebenen Kind im Rollstuhl gesucht haben.
Raus kam das der Freund von Gypsi die Mutter mit einem Messer erstochen hat. Laut seiner Aussage hat er es für Gypsi getan. Er liebte sie.
Sie waren wohl seit längerem ein Paar und in vergangenen Chats stellte sich heraus, dass sie sich daran "aufgeilten" wenn sie den Mord geplant haben.
Die Nachbarstochter hat sich wohl gewundert, dass Gypsi obwohl sie angeblich im Kopf erst 7 war, sich schon über liebe, Sex etc Gedanken machte und darüber mit ihr schrieb.
Sie wurde zu 10 Jahre Gefängnis verurteilt. Ihrem Freund droht lebenslanger Haft. Was genau darauf geworden ist weiß ich leider noch nicht.
Man vermutet, dass die Mutter unter dem Münchhausener-Stellvertretersyndrom litt
Eine Person, die an dem Syndrom leidet, täuscht entweder körperliche oder psychische Beschwerden vor oder ruft sie selbst hervor, und zwar ausschließlich, um dadurch Aufmerksamkeit und Mitgefühl von anderen zu gewinnen. Wenn die Person Beschwerden bei sich selbst vortäuscht, handelt es sich um das einfache Münchhausen-Syndrom; täuscht sie Beschwerden bei anderen vor oder verursacht sie diese bei anderen, dann leidet sie am Münchhausen-Stellvertretersyndrom.
Genauere Informationen hier :https://www.buzzfeed.com/de/michelledean/dee-dee-waere-die-perfekte-mutter-gewesen
Ich habe heute erst davon erfahren und bin wirklich schockiert.
Bei diesem Fall handelt es sich um eine Mutter(Dee Dee Blanchard) welche eine schwer kranke Tochter (Gypsi Blanchard) hatte.
Eines Tages tauchte die Mutter mit ihrer Tochter welche damals noch sehr klein war in einer Stadt auf und erzählte, dass ihr Haus in der Heimat durch ein Hurricane zerstört wurde. Die Nachbarschaft versuchte also der alleinerziehenden Mutter mit ihren kranken Kind zu helfen, und stellten ihr ein Haus zur Verfügung und spendeten Geld. Der Vater habe sie noch vor der Geburt verlassen. Kontakt bestehe auch keinen mehr. Auch finanziell würde er sie nicht unterstützen.
Das Kind saß im Rollstuhl, ihr fielen die Zähne aus, sie bekam also eine Magensonde, sie sah auch sehr krank aus, Haare fielen aus und sie war sehr blass und mager. Gypsy war öfters in Prinzessinnenkleidung zu sehen und die Mutter erklärte, dass die Tochter zwar schon 18 sei, aber geistig zurückgeblieben wäre und sich daher wie eine 7 jährige benehmen würde.
Die Mutter schleppte das Kind 100 Fach zum Arzt. Sie wurde operiert, bekam Medikamte trotzdem ging es der Tochter wohl laut Mutter immer sehr schlecht.
Gypsy war nur bis zur 2. Klasse in einer Schule und wurde dann nur noch von Zuhause von der Mutter unterrichtet. Die Ansteckungsgefahr für ihre Tochter sei wohl zu groß. Dementsprechend hatte Gypsi auch keine Freunden Zumindest keine miit denen sie alleine Zeit verbringen durfte. Doch durch die Spenden der Nachbarschaft hatten die beiden die Möglichkeit verschiedene Ausflüge zu machen.
Die Nachbarschaft sagte über Mutter und Tochter, dass sie trotz allem glücklich aussahen, nett waren und ihr Leben mit Würde meistern würden.
Gypsi hatte keine Freude. lediglich mit der Nachbarstochter hat sie sich manchmal unterhalten bzw geschrieben. Soll für sie eine große Schwester gewesen sein.
Irgendwann erschien auf einem sozialen Netzwerk auf Gypsis Seite ein Post " die Schlampe ist tot"
Die Nachbarschaft rief die Polizei, die Mutter wurde tot im Schlafzimmer vorgefunden. Sie wurde mir mehreren Messerstichen ermordet. Die Tochter war spurlos verschwunden, ihr Rollstuhl war aber noch da.
Also wurde Gypsi als vermisst gemeldet und gesucht.
Nachdem die Polizei auch die Nachbarschaft befragt hatte, erzählte die Nachbarstochter, die wie eine große Schwester für Gypsi war, dass Gypsi wohl im Internet eine Mann kennengelernt hatte.
Als die Polizei herausfand wie der Mann heißt, haben sie Gypsi dort gesucht, was sie fanden war unfassbar.
Gypsi war dort, konnte gehen!! Sich normal artikulieren und es stellte sich heraus sie war ganz und gar nicht körperlich erkrankt!!
Die Mutter hat jahrelang so getan als wäre ihre Tochter krank, hat sie gezwungen Medikamente zu nehmen, welche schwere Nebenwirkungen hatten und dazu geführt haben, dass zb ihre Zähne ausfielen. Sie rasierte ihr den Kopf um es aussehen zu lassen, als ob ihre Haare ausfallen würden und hat den Ärzten von Symptomen erzählt die gar nicht existierten, und wie ich schon sagte wurde sie daraufhin sogar operiert. Sobald ein Arzt etwas bemerken konnte, hat die Mutter den Arzt gewechselt.
Die Medikamente die sie bekam hat auch dazu geführt, dass sie so krank aussah (blass, mager etc.)
Die Mutter zog ihr die Kinder Kleidung an und behauptete das sie zurückgeblieben war, was nicht stimmte. Sie erzählte der Tochter auch sie sei jünger obwohl sie älter gewesen ist.
Dem Vater erzählte sie nur von Anfang an dass das Kind krank sei und blockte somit oft den Kontakt, dennoch trafen sie sich mal und er schenkte ihr auch viele Sachen. Der Vater unterstützte die Familie auch finanziell, dennoch nahm die Mutter all die Spenden an.
Als die Polizei Gypsi fanden waren sie natürlich erstaunt, weil sie eigentlich nach einem schwer kranken zurückgebliebenen Kind im Rollstuhl gesucht haben.
Raus kam das der Freund von Gypsi die Mutter mit einem Messer erstochen hat. Laut seiner Aussage hat er es für Gypsi getan. Er liebte sie.
Sie waren wohl seit längerem ein Paar und in vergangenen Chats stellte sich heraus, dass sie sich daran "aufgeilten" wenn sie den Mord geplant haben.
Die Nachbarstochter hat sich wohl gewundert, dass Gypsi obwohl sie angeblich im Kopf erst 7 war, sich schon über liebe, Sex etc Gedanken machte und darüber mit ihr schrieb.
Sie wurde zu 10 Jahre Gefängnis verurteilt. Ihrem Freund droht lebenslanger Haft. Was genau darauf geworden ist weiß ich leider noch nicht.
Man vermutet, dass die Mutter unter dem Münchhausener-Stellvertretersyndrom litt
Eine Person, die an dem Syndrom leidet, täuscht entweder körperliche oder psychische Beschwerden vor oder ruft sie selbst hervor, und zwar ausschließlich, um dadurch Aufmerksamkeit und Mitgefühl von anderen zu gewinnen. Wenn die Person Beschwerden bei sich selbst vortäuscht, handelt es sich um das einfache Münchhausen-Syndrom; täuscht sie Beschwerden bei anderen vor oder verursacht sie diese bei anderen, dann leidet sie am Münchhausen-Stellvertretersyndrom.
Genauere Informationen hier :