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Frauengesundheit

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Gesundheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauengesundheit

13.11.2023 um 19:21
Zitat von alias69alias69 schrieb am 30.10.2023:Es gibt verschiedene Datenlagen, die aber nicht genutzt werden. Man benötigt Wege, Standards und Anregungen, dass sie genutzt werden.
Was ich meinte,ist,daß es diese Studien vor Freilassen eines Medikamentes in die Öffentlichkeit schon gibt,wenn auch weniger Frauen getestet werden als Männer; sie werden nur nicht vollständig geschlechtsunterscheidend ausgewertet,sondern alle in einem Einheitsbrei.

Diese Artikel aus der "Zeit",ca. 2027/18 in 'Der Doktor'(Extra-Journal) fand ich aber nicht mehr...es gibt eine Instanz,wo Ärzte/-innen sich daran machen,solche Studien der Pharmazeutik nach Geschlechtern nochmals zu unterscheiden !
Damals ging es um ein Kreislaufmittel,das tatsächlich letal bei Frauen wirkte,obwohl diese Studien das sehr vorsichtig formulierten...!


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29.11.2023 um 11:02
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb am 03.11.2023:Ich habe in manchen Monaten während der Lutealphase nachts Hitzewallungen :palm: das verschwindet aber, sobald die Mens einsetzt. Manchmal habe ich vorher Halsschmerzen, mehr aber glücklicherweise nicht.
Das kenne ich zu gut! :( dagegen hilft dann auch irgendwie nichts, weil die Hitze von innen kommt. Man kann sich da nur bedingt helfen in dem Moment.
Fühle mich so kurz vor den Tagen auch immer als ob ich Fieber habe, so richtig aufgeheizt, als ob meine normale Temperatur von 37 auf 39 ansteigt. Oder wie Du schon sagst, manchmal ist es so als ob man noch krank wird, verschwindet aber zum Glück meist mit einsetzen der Tage.

Eine gute Sache hat das Ganze: man weiß genau, wann man seine Tage kriegt. :|
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb am 03.11.2023:ich führe momentan ein Ernährungstagebuch um herauszufinden, worauf ich reagiere. Ich vertrage z.B. Kürbissuppe halbwegs gut, im Ofen gegarten Kürbis wiederum nicht :ask: mit Brot, Brötchen, Nudeln usw. habe ich gar keine Probleme. Mein Arzt muss gezielt auf Unverträglichkeiten testen und Histamin wäre da sicher eines der Dinge... Sojaprodukte vertrage ich z.B. überhaupt nicht gut, ebenso Quark oO
Das ist so kurios, oder? Das Eine verträgt man, das andere jedoch auf einmal gar nicht! Obwohl es irgendwo das Gleiche ist, hä?! :ask:

Das hab ich dank PMDS mit Knoblauch...im rohen Zustand explodiert mir förmlich der Kopf, doch im gebratenen oder gekochten Zustand kann ich ihn essen, obwohl er da auch seine Wirkung entfaltet. Nur eben etwas milder.
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb am 03.11.2023:wichtig ist auch, dass du dich selbst nicht verrückt machst. Entspannung und Ruhe ist total wichtig. Wenn möglich, dann schaufle dir viel Freizeit in die Lutealphase und gönne dir Ruhe und setze dir da nicht so viele Termine. Wenn du gestresst auf deine Tage zusteuerst, dann kann es Beschwerden ebenso verstärken. Melisse hilft mir z.B. ganz gut zum runterkommen.
Da hast Du vollkommen recht, jede Form von Stress verschlimmert das Ganze leider nur. :( Yoga soll ziemlich gut sein, nicht nur allgemein sondern besonders in diesen schwierigen Zeiten.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb am 03.11.2023:Ob das bei PMS auch so ist, weiß ich nicht, könnte man aber mit einem dem Thema aufgeschlossenen Arzt besprechen.

Nicht umsonst wird medizinisches Cannabis bei verschiedene physischen und psychischen Leiden als Medikament verschrieben.
Na ja, die Frage ist, inwieweit Cannabis hormonelle Störungen in den Griff bekommen kann, denn die prämenstruelle dysphorische Störung ist in jedem Fall ausgelöst durch ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron. Hinzu kommt Serotonin, dazu weiter unten mehr, da habe ich eine ziemlich aufschlussreiche Seite gefunden.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 03.11.2023:Es müsste ja keine Intoleranz sein. Kreuzallergien oder aber histaminreiche Ernährung können ja auch viel Unwohlsein auslösen. Das kann sich ergänzen oder auch unabhängig voneinander sein. Das sollte man dann ggf vom Allergologen abklären lassen.

Hier ist ein Artikel zu Cannabidiol und Frauengesundheit:
Histaminintoleranz ist ja meist etwas, das manch einer hat ohne es überhaupt zu wissen. Das mündet dann in derlei Beschwerden, also Histaminreiches, wie Du schon sagst, löst so Unwohlsein auch aus. Das ist ja für sich schon höchst schwierig sich histaminarm zu ernähren. Ich kann es schon echt verstehen, wenn man da verzweifelt, denn irgendwo möchte man ja auch einfach normal sein können, auch mal irgendwas essen können ohne penibel drauf zu achten, ob es jetzt gut oder schlecht für einen ist.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 08.11.2023:In den Dokus wird sehr schön erläutert und gezeigt, weshalb und wie wichtig geschlechtssensible Medizin und Pharmakologie und Pflege und Beratung etc ist. Es wird auch gut auf Frauengesundheit eingegangen.
Das hört sich sehr informativ an! Werde ich mir anschauen! :)

Es wird auch echt mal an der Zeit, dass vor allem PMDS richtig angegangen wird. Noch immer wird es als psychische Störung abgetan, es ist jedoch nachweisbar eine organische Störung. Dazu weiter unten mehr(Plus Quelle).
Zitat von cumfidecumfide schrieb am 13.11.2023:Damals ging es um ein Kreislaufmittel,das tatsächlich letal bei Frauen wirkte,obwohl diese Studien das sehr vorsichtig formulierten...!
Aber wieso? Da gewinnt man ja fast den Eindruck, sie wollten nicht dass es hilft? Oder wie kann ich das verstehen? :o:

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Hier mal etwas sehr aufschlussreiches zur prämenstruellen dysphorischen Störung:
Jetzt haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und des Universitätsklinikums Leipzig herausgefunden, dass bei den von PMDS betroffenen Frauen die Transporterdichte für den Botenstoff (Transmitter) Serotonin im Gehirn vor der Regelblutung stark erhöht ist (siehe Biological Psychiatry, online seit 18.1.2023). Dies würde einen vorübergehenden Serotoninmangel bei der Signalübertragung an den Synapsen im Gehirn begünstigen, der die affektiven Symptome der PMDS erklären könnte. „Das ist ein weiterer Hinweis darauf, dass es sich bei PMDS um eine organische Erkrankung handelt und nicht um eine psychosomatische Störung“, betont Prof. Dr. med. Gereon Nelles vom Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN), Facharzt für Neurologie und spezielle Schmerztherapie sowie Psychotherapeut in Köln-Hohenlind. Bei PMDS wurde bereits vor einigen Jahren eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit auf die Sexualhormone Östrogen und Progesteron festgestellt, deren Konzentrationen üblicherweise in der zweiten Zyklushälfte ansteigen.
Quelle: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/ratgeber-archiv/artikel/neurologische-ursache-fuer-die-praemenstruelle-dysphorische-stoerung-pmds-entdeckt/

Vor allem der rot markierte Abschnitt ist sehr wichtig!


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Frauengesundheit

29.11.2023 um 18:19
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Da gewinnt man ja fast den Eindruck, sie wollten nicht dass es hilft? Oder wie kann ich das verstehen? :o:
Naja, gar kein Kreislauf mehr = gar keine Probleme mehr :D.

Ist mir n büschn zu drastisch.

Bei mir halten sich die Probleme in Grenzen, der Hormonmist nevt höchstens extrem.


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29.11.2023 um 19:22
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Naja, gar kein Kreislauf mehr = gar keine Probleme mehr :D.
So nach dem Motto ja! :troll:
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Ist mir n büschn zu drastisch.

Bei mir halten sich die Probleme in Grenzen, der Hormonmist nevt höchstens extrem.
Sagen wir es mal so, irgend wann nach unzähligen Quälereien, gewöhnt man sich dran, oder findet sich damit ab, dass man es einmal im Monat vor den Tagen hat. Es ist ja nicht so, dass man absolut nichts tun kann, nur wie Du schon sagst, nervt es einfach, manchmal ist es zum ungünstigsten Zeitpunkt da, dann will man vielleicht an jenem Abend ins Kino und bekommt auf einmal Kreislaufbeschwerden, Schwindel, oder auch Übelkeit, vielleicht auch Unruhe...die sch* kann ja ne ganze Reihe an Beschwerden auslösen...

Bei mir war es bis vor einiger Zeit immer Kopfschmerzen vor den Tagen, diese verschwanden jedoch, aber dafür erhielt ich im Tausch scheinbar Übelkeit und niedrigen Blutdruck, sowie Luftnot.

Jene Luftnot ist noch nicht mal hinreichend erforscht, aber zumindest scheint es einen Zusammenhang zu geben:
Die Vermutung, dass weibliche Hormone einen Einfluss auf Asthma haben könnten, stehe schon seit einigen Jahrzehnten im Raum, erklärte Dratva. Bei Befragungen hätten bis zu 40% der Frauen angegeben, in den Tagen vor oder während der Menstruation häufiger Asthmasymptome zu haben.

Durch welchen Mechanismus die Überempfindlichkeit der Lungen während der Menstruation entsteht, ist unklar. Man wisse, dass das Hormon Progesteron die Neigung der glatten Muskulatur vermindere, sich zusammenzuziehen. In der prämenstruellen Phase aber sinke im Körper der Frau der Progesteron-Spiegel, was diese Kontraktions-Fähigkeit erhöht.
Quelle: https://www.swissinfo.ch/ger/menstruation-beeinflusst-atemwege-der-frauen/8573830

Für Menschen, die kein Asthma haben, scheint es wohl kaum bemerkt zu werden. Kommt halt immer drauf an, wie gesund und fit man körperlich ist.


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10.12.2023 um 14:10
Damals ging es um ein Kreislaufmittel,das tatsächlich letal bei Frauen wirkte,obwohl diese Studien das sehr vorsichtig formulierten...!
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 29.11.2023:Aber wieso? Da gewinnt man ja fast den Eindruck, sie wollten nicht dass es hilft? Oder wie kann ich das verstehen? :o:
Blödsinn!
Die haben ja nur nicht zwischen weiblichen und männlichen Probanden unterschieden,so daß die unterschiedliche Wirkung nicht ersichtlich war.
Gott sei Dank hat der Möbius mal das "arzneitelegram" gegründet,das alle Nebenwirkungen von Medikamenten öffentlich macht,
und das als Ergänzung zu den Ärzten,die solche Versuchsreihen neu auswerten mit Hinblick auf unterschiedliche Reaktionen von Männern und Frauen.


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25.12.2023 um 08:03
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 21.04.2023:Pille
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 21.04.2023:Teufelszeug
Teufelszeug ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Die Pille hat auch ihre "guten Seiten", wenngleich ich Deine Meinung teile, dass sie von Frauenärzten oft sehr schnell verschrieben wird, und das schon an ganz junge Mädchen.

Ich habe auch einige Jahre die Pille genommen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren. Dann habe ich damit aufgehört, denn bei meiner Schwägerin wurde an der Leber ein "Gewächs" festgestellt, d.h. ein Tumor, der operativ entfernt wurde. Es hieß, dass dieser wahrscheinlich durch die Einnahme der Pille entstanden sei (bestimmte Präparate kamen damals besonders in Verruf).
Ich habe dann später auf die Spirale zurückgegriffen, wobei die Kupferspiralen sehr negative Begleiterscheinungen hatten Spoilergeblutet wie ein Schwein, d.h. sehr starke Blutung, Krämpfe, Schmerzen
Irgendwann erfuhr ich von der Mirena Hormonspirale.
Die habe ich mir setzen lassen und hatte noch mehrere danach - alles wunderbar, sehr empfehlenswert.
Gar keine Probleme mehr gehabt.
Inzwischen habe ich mit dem "Gedöns" gar nichts mehr zu tun 🙏
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb am 25.04.2023:Menstruationsurlaub
Das ist ja nun wirklich ein Euphemismus. Kein Urlaub, den man sich wünscht und den man genießen kann.
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb am 25.04.2023:Da muss ich gerade an eine Freundin denken die ihr Kind mit Kaiserschnitt geboren hat und dann von anderen Müttern deswegen fertig gemacht wurde weil es ja keine "echte" Geburt war.
Grundsätzlich ist eine spontane Geburt schon das Beste. Man weiß ja auch, dass das Kind den "Startschuss" setzt.
Wenn aber ein Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen nötig ist, dann ist das eben so.
Nicht immer kann man sich das aussuchen. Meine Tochter hat sich auch eine natürliche Geburt für ihr erstes Kind gewünscht. Nach 33 Stunden Wehen, sie hatte alles Erdenkliche versucht und das Kind war schon 11 Tage überfällig, wurde dann ziemlich schnell ein Kaiserschnitt durchgeführt. Sie war da auch schon ziemlich fertig und total erschöpft. Dabei stellte sich dann heraus, dass die Nabelschnur zu kurz war. Das Kind hatte auf normalem Wege nicht geboren werden können.
Moderne Geburtshilfe, man kann dankbar sein, dass wir sie haben! Ohne das wären Mutter und Kind gestorben!
Die Hebamme hat auf Wunsch meiner Tochter noch das "vaginal seeding" gemacht.
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb am 26.04.2023:Ich habe selbst mehr als 15 Jahre die Pille genommen und habe mich erst danach richtig mit meinem Körper beschäftigt und gemerkt, was da hormonmäßig passiert
Ich habe mal gelesen, dass es bis zu einem Jahr nach Absetzen der Pille dauern kann, bis der Zyklus sich wieder normalisiert hat.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 26.04.2023:Woe sieht es preislich eigentlich aus bei solchen Untersuchungen? Ich habe erfahren, dass Brustkrebsvorsorgen meist sehr teuer sein sollen,
In den Fällen, in denen ein erhöhtes Risiko besteht, z.B. Brustkrebsfälle bei weiblichen Verwandten, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Vorsorgeuntersuchungen.
In Deutschland gibt es für Frauen zwischen 50 und 69 Jahre das Staatliche Mammographieprogramm.
Ich habe auch mal gelesen, dass das altersmäßig hochgestuft werden soll. Man erhält automatisch alle 2 Jahre eine Einladung zur Mammographie. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig - ein Angebot.

Sehr teuer wird die Untersuchung nicht sein @Kephalopyr (kommt ja auch darauf an was man darunter versteht).
Du kannst Dich ja in Deiner FA-Praxis mal danach erkundigen und ob man es Dir empfiehlt oder nicht. Bei jungen Frauen ist das Brustdrüsengewebe noch sehr fest und dicht.


Zum Thema, warum Männer statistisch gesehen weniger lange leben als Frauen gibt es unterschiedliche Erklärungen:

Während das in diesem Artikel eher auf den Lebensstil zurückgeführt wird

https://www.ardalpha.de/wissen/gesundheit/krankheiten/gesundheit-krankheiten-maenner-sterben-frueher-risiko-uebergewicht-vorsorge-100.html#:~:text=M%C3%A4nner%20leben%20im%20Schnitt%20f%C3%BCnf,ihr%20Risiko%20f%C3%BCr%20viele%20Krankheiten.

gibt es noch eine andere These, die die Genetik mit dafür verantwortlich macht:
SWRDie Lebenserwartung von Männern und Frauen ist laut statistischem Bundesamt in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, ein Unterschied bleibt jedoch: Männer sterben im Schnitt noch immer etwa fünf Jahre früher als Frauen. Ein möglicher Grund dafür könnte das Y-Chromosom sein.
Zusammenhang mit HerzproblemenEin Forschungsteam um den Kardiologen möchte nun herausfinden, was sich in diesen Zellen durch das fehlende Y-Chromosom verändert. Denn das An- oder Abschalten von Genen könnte im Körper krankhafte Prozesse auslösen.Dafür untersuchen die Forschenden regelmäßig Blutproben von männlichen Patienten im fortgeschrittenen Alter mit Herzproblemen und suchen darin nach Zellen mit fehlendem Y-Chromosom. Hier zeigt sich: Bei Männern mit Herzkrankheiten kommen die Blutzellen ohne Y-Chromosom deutlich häufiger vor als bei gesunden Männern.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/y-chromosom-maenner-frauen-alter-sterben-101.html


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25.12.2023 um 15:08
Imho gehört Mammographie zur Vorsorge genau wie bei uns Männern die Prostata-Untersuchung.
In unserem Bekanntenkreis (bin jetzt 80 Jahre alt) gab es einige Fälle von Brustkrebs - leider sind da auch viele inzwischen verstorben, trotz Behandlung. Die meisten wollten einfach die Angebote der Ärzte nicht wahrnehmen.
Zur unterschiedlichen Lebenserwartung:
Die Differenz zwischen Frauen und Männern ist je nach Land und Umgebung sehr unterschiedlich!
Sind ganz interessante Zahlen
In Süddeutschland, Dänemark und der Schweiz sind die Unterschiede zwischen der Lebenserwartung von Männern und Frauen besonders gering, in München und Umland werden Frauen im Schnitt noch dreieinhalb Jahre älter. Zum Vergleich: Der gesamtdeutsche Schnitt liegt aktuell bei circa fünfeinhalb Jahren. Mitte der Neunziger Jahren lagen noch sieben Jahre zwischen Männern und Frauen.
Quelle:
https://www.mdr.de/wissen/lebenserwartung-bei-meannern-gestiegen-alter-frauen-100.html


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28.12.2023 um 11:14
Zitat von nairobinairobi schrieb am 25.12.2023:Ich habe mal gelesen, dass es bis zu einem Jahr nach Absetzen der Pille dauern kann, bis der Zyklus sich wieder normalisiert ha
genauso war es bei mir. Ich habe dann Agnus Castus genommen (Mönchspfeffer), der meinen Zyklus sehr gut eingependelt hat.
Zitat von nairobinairobi schrieb am 25.12.2023:In den Fällen, in denen ein erhöhtes Risiko besteht, z.B. Brustkrebsfälle bei weiblichen Verwandten, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Vorsorgeuntersuchungen.
In Deutschland gibt es für Frauen zwischen 50 und 69 Jahre das Staatliche Mammographieprogramm.
ich habe bisher auch schon auf Kassenleistung Brustultraschall bekommen, aufgrund meines Brustgewebes (Verhärtungen, die aber harmlos sind). Meine Gyn hat mir geraten, dass man sagen soll, man hätte da an einer Stelle der Brust Schmerzen und dann kann der Gyn dich zum Ultraschall auf Kassenleistung überweisen. Das mache ich aber nicht, da ich möchte das meine Gyn den Ultraschall übernimmt. Das kostet zwischen 30 und 60 EUR und muss ja nicht jährlich gemacht werden.


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Frauengesundheit

30.12.2023 um 16:19
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb:Das mache ich aber nicht, da ich möchte das meine Gyn den Ultraschall übernimmt. Das kostet zwischen 30 und 60 EUR und muss ja nicht jährlich gemacht werden.
Das wird bei mir einmal im Jahr gemacht. Ich musste nichts zuzahlen. Meine Kasse hat die Kosten übernommen.
Jedes 2. Jahr gehe ich zur Mammographie, da ich mit 50+ in dem Programm drin bin und Einladungen erhalte.
Ich kenne so einige Frauen, die Brustkrebs hatten. Die meisten haben es durch Behandlung zum Glück geschafft, wieder gesund zu werden.
Ich persönlich finde Vorsorge echt wichtig.


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