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Männergesundheit

323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Prävention, Stressbewältigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Männergesundheit

28.02.2018 um 09:30
Hallo,

ich würde gerne das Thema Männergesundheit etwas mehr in den Fokus rücken.
Weltweit gibt es mMn noch immer viel zu wenige Studien, Kongresse, Forschungen, Bücher und Lehrstühle zu Männergesundheit mit all ihren Facetten.

Hier würde ich gerne diskutieren oder zur Diskussion anregen, welche Erkenntnisse, RCT´s oder Thesen und Bücher es so zum Thema gibt oder eben auch, welche fehlen oder zu wenig Beachtung finden.

Was sind Eurer Meinung nach wichtige Themen, Facetten, Aspekte, Faktoren von Männergesundheit? Was sind Unterschiede und andere Bewältigungsdynamiken bzgl. Krankheit und Stress von Männern gegenüber Frauen/Frauengesundheit? Was ist Gesundheit allgemein und bei Kerlen insbesondere? Muss man die Gesundheit von Jungs und jugendlichen Männern schon speziell angucken oder reicht es, die Gesundheit von erwachsenen Männern zu beleuchten?

Hier sind einige Links zum Thema Männergesundheit. Z.B. Männergesundheitsbericht.

https://www.stiftung-maennergesundheit.de/aktuelles/newsbeitrag.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=49&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=424ebe165412d60e5c2117d052f368eb

https://www.stiftung-maennergesundheit.de/service/wissensreihe-maennergesundheit.html

https://www.maennergesundheitsportal.de/themen/

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/frueherkennung-vorsorge/maennergesundheit.html#c3154 (Archiv-Version vom 19.07.2017)


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Männergesundheit

28.02.2018 um 09:35
Mich interessiert z.B. die Männergesundheit in Zusammenhang von Psychodynamik, Stressbewältigung und Krankheitsbewältigung besonders. gehen Männer mit Stress und Psyche anders um? Sind sie erfolgreicher als Frauen oder gerade nicht?

Was haben Männerfreundschaften mit der Gesundheit von Männern zu tun und wie müssen diese aussehen, damit sie gesundheitsförderlich sind? Aber auch, was haben Familie, Mannsein/Männlichsein, Vatersein und männliche Sexualität mit Männergesundheit zu tun?

Dazu möchte ich noch Thesen ausarbeiten


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Männergesundheit

28.02.2018 um 09:52
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:gehen Männer mit Stress und Psyche anders um?
Ich behaupte, ja. Psychische Erkrankungen (für die Stress natürlich förderlich ist), werden nur langsam enttabuisiert.
"Mann, stell dich nicht so an"
Frauen können über sowas irgendwie offener reden, die haben ja auch einen "besseren Zugang zu ihren Gefühlen"
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Was haben Männerfreundschaften mit der Gesundheit von Männern zu tun und wie müssen diese aussehen, damit sie gesundheitsförderlich sind?
Kannst du mir ein Beispiel liefern?
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Aber auch, was haben Familie, Mannsein/Männlichsein, Vatersein und männliche Sexualität mit Männergesundheit zu tun?
Kannst du auch hier bitte ein Beispiel liefern?


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Männergesundheit

28.02.2018 um 12:48
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:gehen Männer mit Stress und Psyche anders um? Sind sie erfolgreicher als Frauen oder gerade nicht?
sie sind erfolgreicher! waehrend frauen zb 20 versch gehirnareale benutzen, benutzen maenner nur 9. kfb hat recht, maenner haben nich so nen zugang zu sich selbst. ob es besser oder schlechter is, sei dahingestellt. spaetestens im kleinkind alter wird man doch als junge verhaetschelt wenn man bspw mit 10 jahrn noch lauf nach mama weint. oke 10 jahre is eher grundschulater aber ich denke trz dass im kindergarten es anfaengt mit dem "sei ein grosser junge und weine nich"


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Männergesundheit

28.02.2018 um 12:51
Zitat von apartapart schrieb:waehrend frauen zb 20 versch gehirnareale benutzen, benutzen maenner nur 9.
Zitat von apartapart schrieb:ob es besser oder schlechter is, sei dahingestellt.
So wird ein Schuh raus :D


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Männergesundheit

28.02.2018 um 12:53
Hallo @KFB
ich werde noch nach Quellen oder Texten suchen, zu den Themen. Und ich möchte auch noch eigene nicht evaluierte Thesen und Ansichten schreiben.

Hier zu Deinen Fragen und Antworten.
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob Frauen besser mit ihren Gefühlen umgehen und weil sie angeblich offener Stressbelastungen kommunizieren, dass sie deswegen auch gesünder sind. Erstens ist es durchaus möglich, dass Frauen mit ihren Gefühlen gar nicht offener umgehen sondern eben einfach anders, z.B dass sie diese stets in den Vordergrund stellen und damit anderes verdecken? Oder tun sie es, weil sie evtl. weniger gut mit ihren Gefühlen umgehen können und weniger mit emotionalem Stress haushalten können? Ich bin mir da nicht so sicher. Wenn man sich zweitens die Statistiken anguckt, dass Frauen häufiger emotionale Erkrankungen haben/Affektstörungen und häufiger Psychotherapie und/oder Psychopharmaka nutzen, heißt das tatsächlich, dass sie besser damit umgehen können oder heißt es, sie können weniger gut damit umgehen/sind weniger belastbar und brauchen daher externe Hilfen. Meines Wissens nach ist es nicht evaluiert, ob Männer und Frauen bei gleich zu bewertender emotionaler Belastung gleichartig therapiebedürftig sind und diese Therapie gleichwertig, zu wenig, zu oft in Anspruch nehmen. Und welche Hilfesysteme sind gut und greifen gut. Haben Männer vielleicht andere effektive und hilfreiche Hilfesysteme?

Genau das möchte ich angucken und diskutieren.

Eine meiner Thesen ist nämlich, dass Männer, die eine tragfähige Männerfreundschaft haben, weniger emotionale Belastungen haben bzw. ihre emotionalen Belastungen besser auffangen und bewältigen können. Ich vermute aber, dass diese Männerfreundschaften nicht oberflächlich sein dürfen. Sie müssen schon eine gewisse Stabilität besitzen. Aber genau da ist wieder die Frage, was macht diese Stabilität aus und wie kommunizieren Männer untereinander? Beispiel: Ein Klischee sagt ja, dass Frauen, die belastet sind sich zusammen auf die Couch setzen und sich erst einmal alles stundenlang von der Seele reden und feststellen, wie doof die anderen alle sind und man ersteinmal eine längere Auszeit und Ruhe braucht. Männer dagegen reden demnach einige Minuten dazu, kotzen sich kurz aus, stellen fest, dass die Situation scheiße ist und ziehen los und machen Party oder spielen. Was ist gesünder (vorausgesetzt, das Klischee stimmt)? Das jetzt nur in Kürze dazu.

Zum Thema Mannsein, Männlichsein, usw:
Eine These von mir wäre, jetzt grob skizziert, dass Männer, die eine gefestigte männliche Identität besitzen gesünder sind/sein können. Also Männer, die mit ihrem Mannsein im Reinen sind, die eine Vorstellung davon haben, wie sie ein Manns ein wollen und was für sie einen Mann ausmacht, Männlichkeit ausmacht usw. Das heißt nicht, dass es Machos sind, sondern dass sie mit ihrer männlichen Rolle im Einklang und zufrieden sind. Ebenso mit der Rolle, Vater zu sein oder mit der Rolle des Mannes beim Sex oder wie männlicher Sex sein kann. Aber darüber hinaus auch, was macht Sex und sexuelle Identität und sexuelles Leben/Testosteron, usw. mit Männern, ihrer Gesundheit und ihrem Sexleben.

Das sind Dinge, die mich interessieren und die ich noch weiter ausarbeiten und mit Quellen diskutieren möchte. Es soll aber gerne jeder/jeder andere Themen einbringen.

Ein anderes interessantes Thema kann sein, dass Männer weitaus weniger Vorsorge in Anspruch nehmen als Frauen. Im internationalen Vergleich zeigt sich aber offenbar, dass deutsche Frauen nicht gesünder sind als andere Frauen und deutsche Männer nicht ungesünder als andere und dass Frauen vor allem nicht gesünder sind als Männer. was heißt das?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Männergesundheit

28.02.2018 um 12:56
@hallo-ho

Hirn ist wie Lego - es liegt an Dir, was Du daraus machst.


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Männergesundheit

28.02.2018 um 12:57
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:sondern dass sie mit ihrer männlichen Rolle im Einklang und zufrieden sind.
Das ist mit Sicherheit gesundheitsförderlich, wenn man mit sich in Einklang und zufrieden ist. Dazu gehört auch, sich Rollen selbst aussuchen zu können und auch selbst zu definieren, wie diese Rolle aussehen soll.


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Männergesundheit

28.02.2018 um 12:59
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:rstens ist es durchaus möglich, dass Frauen mit ihren Gefühlen gar nicht offener umgehen sondern eben einfach anders, z.B dass sie diese stets in den Vordergrund stellen und damit anderes verdecken?
Mein subjektiver Eindruck ist, dass die Majorität der Frauen sehr wohl besser mit ihren Gefühlen umgehen kann. Vor allem können Frauen (ja, niemals 100%) eben jene besser verbalisieren.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: Frauen häufiger emotionale Erkrankungen haben/Affektstörungen und häufiger Psychotherapie und/oder Psychopharmaka nutzen
Vielleicht liegt das daran, dass Frauen eher zu eventuellen "Problemen" stehen und bereit sind sich Hilfe zu suchen.

Man darf ja auch nie die berühmt-berüchtigte Dunkelziffer außer Acht lassen, aber je mehr Variablen man miteinbezieht, desto schwieriger wird es natürlich, ein vernünftiges Ergebnis zu finden.
Allerdings kommt man bei dieser Thematik mit simplen Konstanten bestimmt nicht weit.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: männlicher Sex sein
Wie stellst du dir denn männlichen Sex vor? Ich bin ein Mann und habe Sex, dem würde ich aber kein männlich oder weiblich voranstellen :ask:


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Männergesundheit

28.02.2018 um 13:16
Zitat von KFBKFB schrieb:Wie stellst du dir denn männlichen Sex vor? Ich bin ein Mann und habe Sex, dem würde ich aber kein männlich oder weiblich voranstellen :ask:
Viele Menschen/Männer haben sicherlich eine gewisse Vorstellung davon, was beim Sex männlich oder unmännlich ist und was Männer beim Sex tun oder nicht tun sollten. Oder auch, wenn es nicht so läuft. Klischees eben auch. Dann aber sicherlich auch, dass Sexualität und Hormone und Geilheit usw bei Männern von Natur anders verlaufen als bei Frauen. Was macht das mit Männern und ihrem Sexleben und ihrer Gesundheit, was läuft da anders ab? Männliche Sexualität ist anders als weibliche, eben weil sie anders sind, die Hormone, usw.


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Männergesundheit

28.02.2018 um 13:38
Zitat von apartapart schrieb:waehrend frauen zb 20 versch gehirnareale benutzen, benutzen maenner nur 9
Ich dachte Männer nutzen gar keines! Alles nur Reflexe!
Nö, aber es kann auch sein dass sie effektiver und effizienter denken :)


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Männergesundheit

28.02.2018 um 13:40
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: Männliche Sexualität ist anders als weibliche, eben weil sie anders sind, die Hormone, usw.
Okay, da gehe ich mit dir konform.

"Männlichen Sex" gibt es hingegen in meinem Universum nicht, da ist nichts was den Akt für mich "männlicher" oder "weiblicher" gestaltet.
Nur ein intimer Lustgewinn mit einem Partner (oder auch mehreren, je nach Präferenz)


Unterscheidest du zwischen hetero- und homosexuellen Geschlechtsakten?


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Männergesundheit

28.02.2018 um 13:44
Zitat von KFBKFB schrieb:Unterscheidest du zwischen hetero- und homosexuellen Geschlechtsakten?
Ich für mich nicht. Gleichwohl kann ich mir aber vorstellen, dass sexuelle Identität eines Mannes durchaus was mit seiner Gesundheit zu tun haben kann. Beispielsweise, inwiefern ein Mann seine sogenannte Bisexualität annehmen und ausleben kann. Ich glaube aber auch, dass gewisse gesellschaftliche/familiäre Prägungen zur sexuellen Orientierung Einfluss auf sexuelle Identität und sexuelles Handeln haben werden. Damit müsste sie auch Einfluss auf die psychische, somatische und psychosomatische Gesundheit des entsprechenden Mannes haben.


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Männergesundheit

28.02.2018 um 13:49
@darkstar69
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: Ich glaube aber auch, dass gewisse gesellschaftliche/familiäre Prägungen zur sexuellen Orientierung Einfluss auf sexuelle Identität und sexuelles Handeln haben werden. Damit müsste sie auch Einfluss auf die psychische, somatische und psychosomatische Gesundheit des entsprechenden Mannes haben.
Das trifft frauen auch. Ich sehe da gerade kein männliches problem, sondern ein menschliches.


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Männergesundheit

28.02.2018 um 13:50
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:sogenannte Bisexualität
Das ist ja ein dritter Topf, neben Homo und Hetero.

Aber ja, auch ich glaube, dass es der Gesundheit (in jeder Form) zu Gute kommt, wenn Mann zu sich und seiner Sexualität stehen kann und dies auch tut, sprich mit sich im Reinen ist.

Ganz plump und ohne Differenzierung formuliert: Ist man mit sich selbst im Reinen, ist auch der Körper rein.
Zitat von gastricgastric schrieb:Das trifft frauen auch
Ja, aber lassen wir ihm hier die Aufdröselung der Männergesundheit. Vielleicht kann man sich der Thematik ja nochmal annähern und sie dann ausschließlich auf Frauen beziehen.


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28.02.2018 um 13:58
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Ich glaube aber auch, dass gewisse gesellschaftliche/familiäre Prägungen zur sexuellen Orientierung Einfluss auf sexuelle Identität und sexuelles Handeln haben werden
wie viele eltern klatschen beifall wenn sie hoeren dass ihr sohn zum balett gerne will?
oder mamas schminke, kleider, schuhe benutzt? ich denke da sorgen viele eltern dafuer, dass sowas nich umgesetzt wird und man dem jungen lieber autos und baelle zum spielen gibt statt puppen oder pferde


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Männergesundheit

28.02.2018 um 14:06
@apart
Ach komm, nicht jeder Junge der Balett tanzt ist/wird auch schwul.

https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/nicht-alle-taenzer-sind-schwul

http://www.taz.de/!451824/
Hier wird gesagt, dass etwa 1/3 schwul ist

Nur mal beispielhaft, ist aber eigentlich auch gar nicht wirklich Thema


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Männergesundheit

28.02.2018 um 14:07
Zitat von gastricgastric schrieb:Das trifft frauen auch. Ich sehe da gerade kein männliches problem, sondern ein menschliches.
Im Grundsatz würde ich das genauso sehen. Es kann aber sein und das soll ja durchaus auch diskutiert werden, dass Männer da anders mit umgehen und es daher auch andere Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Gesundheit haben könnte. Ist das ein Faktor von Männergesundheit? Dann wäre es eben nicht ein biologischer oder hormoneller oder körperlicher oder chromosomenbezogener Aspekt sondern eben möglicherweise mehr ein psychischer und verhaltensbezogener Aspekt von Männern gegenüber Frauen. Und da wird es doch interessant. Wird die Gesundheit von Männern durch andere Faktoren beeinflusst oder beeinflussen Männer ihre Gesundheit durch andere Faktoren oder wie läuft das? Was macht oder hält die Männer gesund oder krank?


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28.02.2018 um 14:10
@KFB
mir musst du das nich vorhalten, ich hab selber balett getanzt und wir hatten zwei jungen dabei. die haben sich nich anders verhalten als maedchen aba woher soll ich das auch beurteilen koennen, wir waren ja alle mini.
mir ging es um die sexuelle orientierung und dass da eltern dann wohl das ein oder andere nich gestattem wuerden


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28.02.2018 um 14:12
Zitat von apartapart schrieb:die haben sich nich anders verhalten als maedchen
Zitat von apartapart schrieb:wir waren ja alle mini.
Gerade in der frühesten Kindheit wird halt viel kopiert und wenn ihr mehr Mädels wart, haben die Jungs wahrscheinlich einfach deswegen schon unbewusst kopiert.
Ganz normal um zur Gruppe dazuzugehören.
Zitat von apartapart schrieb:mir ging es um die sexuelle orientierung und dass da eltern dann wohl das ein oder andere nich gestattem wuerden
Jetzt muss man natürlich wieder das Alter, den Bildungsstand und auch Nationalität und religiöse Ausrichtung der Eltern betrachten um das korrekt zu bewerten.

Damit schießen wir nun aber wirklich meilenweit am Thema vorbei


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