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Männergesundheit

323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Prävention, Stressbewältigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Männergesundheit

21.10.2023 um 19:15
Ich lese gern auch mal Bücher von Männern über Männer,z.B.
Kommunikation mit der Partnerin
oder Identitätsprobleme mit der Männerrolle
einfach,um die Art in Umgang der Männer mit anderen Menschen( oder einfach wegen der verschiedenen Kommunikationsarten),um Männer zu verstehen.
Nach wie vor hat mir Stephen Biddulph sehr gefallen:
Mnner-Stephen Biddulph

Er zitiert z.B. die Frage aller Psychologen "Hat der Vater seinen Sohn geliebt"?
Das heißt ja bei Männern u.A.,daß der Vater seinen Sohn in Training nimmt,ihn in Männergemeinschaften integriert,etc.
Kann ich nur empfehlen: ein Mann,der in sich ruht,kommt vielleicht auch besser mit seinem Umfeld klar...?


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Männergesundheit

21.10.2023 um 20:43
@cumfide
Sind die Männer denn dann auch gesünder? Und welche Auswirkungen könnte das auf die Männergesundheit haben? Entwickeln Männer dann ein anderes Gesundheitsverhalten oder nutzen Gesundheitsberatung oder -angebote oder -vorsorge oder so anders?


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Männergesundheit

22.10.2023 um 09:12
Nun...intelligente Männer nutzen sowieso die heute sehr vielfältigen Angebote in der Medizinischen Vorsorge.
Warum sollen nur Frauen Vorteile haben?
Die sehen sich das bei Partnerinnen/Eherauen an..und wollen dann auch gesund bleiben!
Übrigens haben in den Urhorden(Theorie:zu beweisende;Artikelserie im Spiegel 1998/99) nicht nur Männchen das Futter erjagt,auch Weibchen-so die Theorie-haben u.U. 2/3 der Ernährung besorgt.
Das bedeutet,der gesamte Stress,sich auf Arbeit= Jagd(?) zu beweisen=Futter zu jagen,lag bei einer Gruppe von Männchen- und den Weibchen genau wie den Männchen
(Vergleiche mit heutigen Naturvölkern/Magenanlysen aus ur-uralten Gräbern/Grabbeigaben gefunden etc.).
Also insgesamt aufgeteilte Aufgaben bei der Futtersuche!
Das bedeutete weniger Stress und vielleicht dadurch auch weniger Krankheit.

"Gesunder Mensch in gesunder Umgebung";Gesundheut schon früh fördern,Krankheit fördern etc.


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Männergesundheit

22.10.2023 um 13:03
Mich würden da auch 2 oder 3 Sachen interessieren
Zum einen der Muskelaufbau welches Training für was

Muskeln erhalten einem ja in gewisser Weise den rücken. Und ob Tai Chi oder Chi Gong da geeignet ist oder wenn nein welches Fitness Training hilft.


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Männergesundheit

22.10.2023 um 14:22
Zitat von thunderhawkthunderhawk schrieb:Zum einen der Muskelaufbau welches Training für was
Dazu solltest du dich in einem guten Fitnesstudio beraten lassen.

Aber interessant ist selbstverständlich, was Fitness- und Krafttraining für Männergesundheit tun kann. Gerade auch Muskelaufbau im Alterungsprozess und Beckenbodentraining für die Männergesundheit. Ich meine, dass ich mal Links dazu weiter vorne eingestellt hätte.


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24.10.2023 um 09:36
Zitat von alias69alias69 schrieb am 20.10.2023:Mich würde auch interessieren, wie Männer mit ihren psychischen Belastungen und Krisen umgehen. Lassen sie sich gut beraten? Frauen holen sich ja angeblich häufig psychische Beratungen. Mich würde auch interessieren, was Männer als psychisch belastend empfinden.
Was mich persönlich psychisch seit jeher am stärksten belastet ist eigentlich meine Arbeit. Warum das so ist, ist eine relativ komplexe Angelegenheit, die nicht ohne weiteres mit einfachen "warum hast du nicht einfach..."-Ratschlägen zu lösen ist bzw. war.

Wie ich damit umgehe? Ich habe schon zwei Psychotherapien gemacht. Zwischendurch wird es auch etwas besser, aber endgültig lösen dürfte sich diese Problematik wohl erst, wenn ich nicht mehr beruflich tätig sein muss. Die Psychotherapien helfen mir höchstens dabei, besser klar zu kommen, aber sie sind keine endgültige Lösung.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Männergesundheit

24.10.2023 um 13:33
Manchmal glaube ich, ich muss einen Resilienzfaktor haben wie Stahlbeton, dass alles, was sich das Leben so im Laufe der Jahrzehnte für mich ausgedacht hat, abprallt wie Knallerbsen an einem Kampfpanzer. Möglicherweise ist verrückt, wer an diesem Leben nicht irre wird.

Warum ich so bin wie ich bin? Keine Ahnung. Harte Kindheit, harte Jugend, anstrengendes und aufregendes Leben - vielleicht wächst der Mensch tatsächlich mit und an seinen Aufgaben - wenn er nicht daran zerbricht.

Natürlich gibt es glücklicherweise Menschen, die deutlich sensibler sind. Das kann durchaus ein Vorteil sein, leider aber oft auch das Gegenteil. Vor allem dann, wenn Gutherzigkeit ausgenutzt wird.


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Männergesundheit

24.10.2023 um 20:03
Danke dir sehr für Deine Ausführungen.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie ich damit umgehe? Ich habe schon zwei Psychotherapien gemacht.
Bist du damals selbst auf den Gedanken gekommen, dass Du Hilfe brauchst und möchtest oder hast du vorher mit Freunden darüber gesprochen oder hat Dein Hausarzt oder so gesagt, da geht nur eine Therapie? Wie bist du an die Beratung gekommen, wie ins Gesundheitssystem und Zugang zur Therapie?
Zitat von martenotmartenot schrieb:Die Psychotherapien helfen mir höchstens dabei, besser klar zu kommen, aber sie sind keine endgültige Lösung.
Holst Du Dir da noch andere Entlastung? Freunde, Selbsthilfe, Wellness, Sport, Reha? Wie gehst Du damit um, dass Du noch keine Lösung hast?


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Männergesundheit

25.10.2023 um 08:00
Zitat von alias69alias69 schrieb:Bist du damals selbst auf den Gedanken gekommen, dass Du Hilfe brauchst
Naja, ich habe einfach nach Hilfe und Unterstützung gesucht, so wie man auch zu einem Arzt geht, wenn man krank ist. Schwieriger ist es, einen passenden Therapeuten mit Kassenzulassung zu finden, der auch noch freie Kapazitäten hat, und der auch bereit ist, sich auf die Thematik einzulassen.

Meine persönliche Erfahrung als Mann ist, dass mir mehrfach meine psychischen Problematiken nicht abgenommen wurden. Ich habe häufiger zu hören bekommen, dass ich mich doch nicht so anstellen oder mich zusammenreißen solle. Oder es hieß, ich hätte ja gar keine richtgen Probleme, ich würde "nur jammern".


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Männergesundheit

25.10.2023 um 16:29
Zitat von martenotmartenot schrieb:so wie man auch zu einem Arzt geht, wenn man krank ist.
Viele Männer machen das ja offenbar nicht. Laut Evidenz und Berichterstattung zur Männergesundheit gehen Männer seltener zum Arzt, betreiben kaum Vorsorge und suchen noch weniger einen Psychotherapeuten auf oder suchen Beistand im Versorgungssystem zur psychischen Gesundheit und Beratung. Daher finde ich es spannend, dass Du das ja offenbar ganz selbstverständlich gemacht hast. Finde ich toll!
Zitat von martenotmartenot schrieb:Meine persönliche Erfahrung als Mann ist, dass mir mehrfach meine psychischen Problematiken nicht abgenommen wurden. Ich habe häufiger zu hören bekommen, dass ich mich doch nicht so anstellen oder mich zusammenreißen solle. Oder es hieß, ich hätte ja gar keine richtgen Probleme, ich würde "nur jammern".
Das hingegen finde ich furchtbar und darf meiner Ansicht nach in einem solchen Gesundheitssystem und einer solch aufgeklärten Gesellschaft nicht passieren. Oder sind wir gar nicht so aufgeklärt? Für mich zeigt das, dass das Thema Männergesundheit sehr wichtig ist und wir noch viel dafür tun müssen, es öffentlicher zu machen.

Ich hoffe, Du hast trotzdem irgendwie Beistand bekommen, hoffentlich gerade auch von männlichen Freunden.


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Männergesundheit

25.10.2023 um 16:34
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Das hingegen finde ich furchtbar und darf meiner Ansicht nach in einem solchen Gesundheitssystem und einer solch aufgeklärten Gesellschaft nicht passieren.
Wahrscheinlich hängt das mit dem allgemeinen Männerbild in der Gesellschaft zusammen, das sowohl viele Männer von sich selbst haben und was auch von anderen (ÄrztInnen, TherapeutInnen) geteilt wird. Viele Männer sagen "Ach, ich brauche keine Therapie, das bekomme ich alleine hin.". Aber wenn jemand sich selbst reflektiert und um professionelle Hilfe und Unterstützung ersucht, bekommt er von Ärzten und Therapeuten häufig wieder etwas ähnliches zu hören: "Mach es selber, du bist doch ein Mann."


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Männergesundheit

25.10.2023 um 16:42
@martenot
Das macht nochmal deutlich, wie wichtig das Thema Männergesundheit ist. Die Berichterstattung und Forschung dazu hat demnach noch sehr viel zu bewegen.
Das Thema Männerbild ist mAn sehr, sehr relevant, damit verbunden auch die Männerrolle und das Männergesundheitsverhalten. Es zeigt aber auch, wie notwendig es ist, die richtige Ansprache und den richtigen Zugang zu Männern zu finden, damit sie ihr Gesundheitsverhalten anpassen können und das Gesundheitssystem zur Verbesserung und Erhaltung ihrer Gesundheit nutzen.

Danke Dir! Du bist ein Vorbild


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Männergesundheit

26.10.2023 um 06:28
Zitat von martenotmartenot schrieb:Naja, ich habe einfach nach Hilfe und Unterstützung gesucht, so wie man auch zu einem Arzt geht, wenn man krank ist. Schwieriger ist es, einen passenden Therapeuten mit Kassenzulassung zu finden, der auch noch freie Kapazitäten hat, und der auch bereit ist, sich auf die Thematik einzulassen.
Da hast Du aber schon aktiv was gemacht und dich aktiv um Deine Gesundheit gekümmert. Dass es so schwer ist Hilfen zu finden, ist tatsächlich ein Problem.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Meine persönliche Erfahrung als Mann ist, dass mir mehrfach meine psychischen Problematiken nicht abgenommen wurden. Ich habe häufiger zu hören bekommen, dass ich mich doch nicht so anstellen oder mich zusammenreißen solle. Oder es hieß, ich hätte ja gar keine richtgen Probleme, ich würde "nur jammern".
Das ist keine Unterstützung und war bestimmt schlimm für Dich. Was kann man denn tun, damit das Thema Männergesundheit ernster genommen wird? Gerade auch von Männern, sowohl diejenigen, die Unterstützung brauchen, als auch die, die Unterstützung geben sollten.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wahrscheinlich hängt das mit dem allgemeinen Männerbild in der Gesellschaft zusammen,
Das ist durchaus ein sehr wichtiger Aspekt. Auch wieder das Männerbild, dass diejenigen haben, die Unterstützung brauchen, als auch die Männer, die anderen Männern Unterstützung geben sollten. Gerade Männerfreundschaften sollten untereinander stützend wirken und sich gegenseitig beraten und informieren.


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Männergesundheit

26.10.2023 um 09:48
Mmhmm ...
Ich weiß nicht, ob das Thema hier nicht etwas hoch gehängt wird. Bis auf das subumbilikale Stehaufmännchen und und einen etwas anderen Hormonstatus sind Männer und Frauen anatomisch-physiologisch gar nicht so arg unterschiedlich. Deshalb gibt es Gynäkologen und Urologen/Andrologen.
Die Männergesundheit unterscheidet sich nicht grundlegend von der des anderen Geschlechtes. Ob jetzt Männer öfter einen an der Murmel haben bzw. durch die Erziehung unglücklich geprägt wurden, weiß ich nicht, aber selbst dafür gibt es Angebote. Ob genug Anlaufstellen vorhanden sind und wenn nicht, was man dagegen tun könnte, ist diskutabel.
Aber halt auch kein rein männliches Problem.


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Männergesundheit

26.10.2023 um 09:53
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Aber halt auch kein rein männliches Problem.
Das nicht, aber die Wahrnehmung ist möglicherweise oft eine andere. Insbesondere bei psychischen Problemen (aber auch bei körperlichen Schwächen) liegt halt häufig das Vorurteil zugrunde, dass Männer stark und widerstandsfähig sind bzw. sein sollten. Deswegen werden solche Probleme und Erkrankungen möglicherweise weniger ernst genommen oder gar nicht erst professionell behandelt.


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26.10.2023 um 10:04
Zitat von martenotmartenot schrieb:Insbesondere bei psychischen Problemen (aber auch bei körperlichen Schwächen) liegt halt häufig das Vorurteil zugrunde, dass Männer stark und widerstandsfähig sind bzw. sein sollten. Deswegen werden solche Probleme und Erkrankungen möglicherweise weniger ernst genommen oder gar nicht erst professionell behandelt.
Auch das ist keine Männerdomäne. Wir leben im 21. Jahrhundert und reden hier von erwachsenen Menschen. Mama und Papa in Ehren, aber irgendwann übernimmt man selbst die Verantwortung für sein Leben und wer da glaubt Chuck Norris zu sein, der fällt halt irgendwann hinten runter.
Mittlerweile laufen Spots im Fernsehen, die auf Vorsorgeuntersuchungen hinweisen, man kann nahezu 24/7 von überall per Handy, PC oder was auch immer Infos im Netz abrufen, ich sehe echt wenig sinnvolle Ausreden sich nicht auch mal selbst um seine Gesundheit zu kümmern.

Sollten Männer dazu wirklich nicht oder nur stark eingeschränkt fähig sein?
Vermag ich nicht wirklich zu glauben.


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Männergesundheit

26.10.2023 um 10:05
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Mama und Papa in Ehren,
Was genau haben Mama und Papa (in Ehren oder auch nicht) mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Männern im Zusammenhang mit dem Thema Gesundheit, Vorsorge, Wahrnehmung, Behandlung zu tun?

Jedenfalls denke ich nach wie vor, dass hier eine Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung vorherrscht, und dies ganz ohne persönliche Mama/Papa-Geschichten.


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26.10.2023 um 10:11
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was genau haben Mama und Papa (in Ehren oder auch nicht) mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Männern im Zusammenhang mit dem Thema Gesundheit, Vorsorge, Wahrnehmung, Behandlung zu tun?
Mama und Papa stehen hier für die Erziehung und Prägung, sowohl der Helden, die nicht zum Arzt gehen als auch derjenigen, die die überkommene gesellschaftliche Wahrnehmung verkörpern.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Jedenfalls denke ich nach wie vor, dass hier eine Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung vorherrscht, und dies ganz ohne persönliche Mama/Papa-Geschichten.
OK, woher kommt die Schieflage denn, wenn nicht durch die Erziehung?


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26.10.2023 um 10:14
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:OK, woher kommt die Schieflage denn, wenn nicht durch die Erziehung?
Unter Erziehung verstehe ich einen konkreten familiären Vorgang, aber gesellschaftliche Störungen entstehen nicht einseitig durch Erziehung, sondern dürften sich wohl aus verschiedenen Einflüssen speisen, und es kommt zu Wechselwirkungen. Gesellschaftliche Strömungen beeinflussen den Erziehungsstil in vielen Familien und umgekehrt.


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26.10.2023 um 10:19
Zitat von martenotmartenot schrieb:Unter Erziehung verstehe ich einen konkreten familiären Vorgang, aber gesellschaftliche Störungen entstehen nicht einseitig durch Erziehung, sondern dürften sich wohl aus verschiedenen Einflüssen speisen, und es kommt zu Wechselwirkungen.
OK, wird langsam OT, aber grundlegend ist doch immer die Erziehung.
Wirst du dazu erzogen urban legends und überkommene Vorstellungen zu überprüfen und dich bei mangelnder Akzeptanz dagegen auszusprechen, dann hast du ein ganz anderes standing als wenn so etwas in der Erziehung nicht gelehrt oder gar nicht thematisiert wird.
Aber vielleicht wird es deutlicher wenn du die verschiedenen Einflüsse und ihre Wechselwirkungen einmal aufzeigst.


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