darkstar69
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darkstar69 schrieb:empfänglich für werden. Möglicherweise steigen die Befindlichkeiten und Empfindlichkeiten der Gefühle ja auch, je mehr man sich mit ihnen befasst und sie in den Fokus setzt. Je mehr frau also über sie redet, desto mehr wird sie empfindlich, immer sensibler, immer vulnerabler und gerät in eine Gefühlsspirale, die möglicherweise krank macht?Bei der Fülle bzw Länge an posts, was für mich halt noch ungewohnt is, komm ich nich ma hinter her links zu lesen !!
darkstar69 schrieb: Es ist nicht repräsentativ, aber das sind dann tatsächlich auch sehr gefühlsbetonte Männer, die sich auch tatsächlich in psychotherapeutischer Behandlung befinden. Wo ist die Henne und wo das Ei?aufgrund Handy Einfachheit hab ich mal alles zitiert.
generell gibt's dennoch kaum Unterschiede was die hirnaktivitat ausmacht zw mann und Frau. Ich würde sogar behaupten, dass Männer die Linkshänder sind, nochma anders ticken,
Den Gedanken find ich ja auch mal spannend. Das müsste man tatsächlich ml genauer erheben oder gibts dazu schon was? Ich selbst bin Rechtshänder und möglicherweise liegts einfach dadran .-) Ich fühl mich aber erstmal ganz fit und fidel, gesund und mit guter Lebensqualität :-)
apart schrieb:die hoechste suizidrate is russland und die ostlaender und warum? weil man dort zu mehr akohol greift und es den dort auxh viel mehr gibtBitte sei vorsichtig mit schnellen Schlussfolgerungen. Lateinamerika ist z.B. auch sehr katholisch.
low_milk schrieb:xenohormone aus Pet-FlaschenNein, dabei empfinde ich 4 Seiten noch nich als zu lang, um sie ma wenigstens zu überfliegen.
apart schrieb am 04.03.2018:Es ging hier eig ja nur um Depressionen und suizid und angeblich auch nur um Männergesundheit, die mit frauengesundheit verglichen werden mussJa, eins meiner Interessen ist die psychische Gesundheit von Männern (es gibt natürlich weitaus mehr Gebiete, die durchaus auch eingebracht werden können). Männergesundheit muss nicht mit Frauengesundheit verglichen werden. Es macht es aber an einigen Punkten einfach, zu sehen, was ist denn männliche Gesundheit und was nicht oder woher kommen die Einflussfaktoren dazu.
apart schrieb am 04.03.2018:meinst du mit den gefuhlsbetonten Männern jene, die extremer zu sein scheinen als du dich wahrnimmt? is das darauf bezogen?Ich werde von vielen Frauen und Männern als recht empathisch und gefühlsbetont bezeichnet. Ich arbeite auch bewusst in einem typisch weiblichen Berufsfeld und habe das deswegen auch studiert, z.B. eben Gesundheit. Daher meinte ich tatsächlich Männer, die noch gefühlsbetonter sind als ich. Diese bezeichnen mich beispielsweise nicht als besonders empathisch ( :-) so ist das, haha) Die Männer von denen ich oben sprach sind mWn in PT, weil sie mit ihren Gefühlen und den Lebensbelastungen nicht klar kommen (sehr grob und verkürzt, nicht wertend gemeint, wissen tu ichs letztlich ja auch nicht). Spekulieren könnte man, sie haben Probleme mit sich und der sozialen Umwelt usw, eben weil sie so gefühltsbetont sind. Ob das je evaluiert wurde, weiß ich nicht. Diese These steht aber durchaus im Fokus zum Thema Frauengesundheit. Inwieweit das hier belegt ist, kann ich aber nicht spontan und genau sagen. Kann man sicherlich recherchieren.
Ansonsten von welchem Alter sprechen wir? Laut nickname is das dein Geburtsjahr?
und weshalb sind jene in PT?
Männergesundheit umfasst diejenigen Dimensionen von Gesundheit und Krankheit, die insbesondere für Männer und Jungen relevant sind.Gesundheit ist physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden, das aus einer Balance von Risiko- und Schutzfaktoren entsteht, die sowohl in individueller, partnerschaftlicher, als auch kollektiver Verantwortung liegen. Als Schutzfaktoren wirken ein gesunder und achtsamer Lebensstil, Akzeptanz der eigenen Stärken, aber auch Schwächen als Mann, Sinnerfahrung und Lebensfreude, soziale Unterstützung und Anerkennung. Die Risiko- und Schutzfaktoren sind besonders bei Männern in Abhängigkeit von Bildung, Herkunft, Einkommen und beruflicher Stellung ungleich verteilt. Die gesundheitlichen Probleme der Männer bedürfen im gesamten Lebenslauf besonderer Präventions- und Versorgungsangebote, die größtenteils noch zu entwickeln sind.Quelle: https://www.stiftung-maennergesundheit.de/stiftung/was-ist-maennergesundheit.html (Archiv-Version vom 19.05.2017)
darkstar69 schrieb:Werden [...] Pflegefachmänner/-frauen (bzw ua. Gesundheits- und Krankenpfleger*innen) dazu ausgebildet und findet sich das in den Curricula und Prüfungsordnungen wieder?Geschlechtsspezifische Pflege ist Teil der Ausbildung und das auch schon etwas länger. Nimmt aber nur einen sehr kleinen Teil der Ausbildung ein.
darkstar69 schrieb:Aber wie beratet und begleitet ihr dann die männlichen Patienten zum Thema Männergesundheit?Tja, erst mal müssten wir unterscheiden, was wir gerne tun würden und was durch Personal Mangel überhaupt möglich ist. Da macht uns leider immer wieder die triste Realität einen Strich durch die Rechnung und man landet bei der "Satt&Sauber" Pflege.
darkstar69 schrieb:Und welchen Zugang haben die männlichen Patienten zum Thema Männergesundheit bei Euch?Was meinst du mit Zugang?
darkstar69 schrieb:Ejakulationen sind nachweislich positiv für Männergesundheit. Besonders zur Prostatakrebsprophylaxe.Man, bin ich froh dass es nicht das Gegenteil ist 😏
Sie haben aber ja auch ansonsten immunstärkende und bindungsfördernde und stimmungsaufhellende Wirkung.
darkstar69 schrieb am 28.02.2018:Was sind Eurer Meinung nach wichtige Themen, Facetten, Aspekte, Faktoren von Männergesundheit? Was sind Unterschiede und andere Bewältigungsdynamiken bzgl. Krankheit und Stress von Männern gegenüber Frauen/Frauengesundheit? Was ist Gesundheit allgemein und bei Kerlen insbesondere? Muss man die Gesundheit von Jungs und jugendlichen Männern schon speziell angucken oder reicht es, die Gesundheit von erwachsenen Männern zu beleuchten?Ich finde, dass Männern einfach bezüglich der mentalen Gesundheit zum umfangreichen Thema: Liebe,