@fishWenn ich einen absolut unverschuldeten unfall habe, kann mein "geist" nichts
dafür. ( Ich weiß, daß das hier viele anders sehen, aber ist halt meine meinung )Natürlich kannst Du/Dein Geist etwas dafür, Du warst definitiv zur falschen Zeit am falschen Ort und das ist kein Witz, Du hast bestimmt auch schon mal von intuitiven
bzw gträumten Warnungen gehört.
Hätte Cäsar damals auf seine Frau gehört, wäre er nicht Tags darauf ermordet woren.
Hättest Du aber in Deinem Fall keine Warnung bekommen, dann gibt es dafür 2 mögliche Ursachen.
Entweder ist Deine Zeit abgelaufen bzw Dein Schicksal hält eine Krankheit für Deine
geistige Entwicklung angebracht oder aber Dein Geist ist so blind und unterentwickelt, daß er Dich eben nicht gewarnt hat bzw nicht bis zu Deinem Verstand/Tagesbewußtsein durchgedrungen ist.
Das andere extrem widerum ist, daß z.b. der placebo effekt wissenschaftlich mittlerweile tausende male belegt ist.Ja aber 1000 andere male eben wieder nicht, das heißt bei einem funktioniert's und beim anderen nicht.
Warum das so ist, darüber kann die Wisenschaft leider nichts belegen, sondern nur vermuten..
Das heißt einerseits gibt es für mich "krankheiten" an denen der "geist" nichts ändern kann, an anderen widerum nachweislich unglaublich und extrem viel.Das ist eine sehr eigenwillige und nicht wirklich logische Interpretation.
Denn wenn ein bestimmter Geist bei einer bestimmten Krankheit nichts machen
kann aber ein anderer bestimmter Geist bei derselben Krankheit sehr wohl etwas
verändern kann, dann kann man schlecht sagen, daß der Geist per ce etwas ändern
bzw nichts ändern kann.
Geist ist eben nicht gleich Geist.
Sondern die Frage "wie der jewilige Geist sich entwickelt hat und inwieweit er von
seinen innewohnenden Fähigkeiten Gebrauch machen kann, ist hier die entscheidende Frage.
Gefährlich an der absolutistischen sichtweise finde ich, daß es menschen gibt die aus ihrem weltbild heraus, unumstößlich daran glauben das sie selbst "schuld" an ihrer krankheit sind.
Sie beginnen anschließend damit, für mein empfinden "krankhaft" unaufhörlich nach den ursachen in ihrer psyche, respektive ihrem geist zu suchen und zu bohren.
Dies kann in einen teuflischen kreis führen und in depressionen oder schlimmeren erkrankungen enden.Nun, solche extreme Menschen sind schon aufgrund ihrer inneren Unausgeglichenheit
des öfteren zu Krankheiten verurteilt.
Und es sind eben diese Krankheiten die sie zur Besinnung bringen können.
Schuld ist auch der falsche Ausdruck, aber grundsätzlich kann man sagen, daß eine
gewisse Eigenverantwortung für eine Krankheit nicht von der Hand zu weisen ist.
Die Krankheit an sich sollte nie als Strafe oder Fehler aufgefaßt werden.
Sie ist lediglich ein Weg bzw Schritt zur Reife und Erkenntnis...ein Schritt der um der
Geistesreife Willen notwendig wurde und somit ist selbst eine Krankheit genaugenommen sogar als Lohn und Chance anzusehen.
Aber in einer Zeit wo alles auf Spass und Bequemlichkeit ausgerichtet ist, wird dieser
Aspekt wohl kaum auf Verständnis stoßen.
Eine positive, wenn sie den auch eine aus überzeugung ist, und lebensbejahende einstellung,
sowie das vertrauen in die therapie die man gewählt hat,
denke ich, ist die beste variante um gesundung zu erlangen.Es fällt schwer an eine Therapie zu glauben von der man weiß, daß sie bei einem funktioniert und beim anderen nicht.
Wenn ein Artzt sagt, daß er diese oder jene Therapie versuchen will, dann liefert er doch durch ein solches Verhalten schon einen klaren Hinweis darüber, daß er im Grunde nicht genau weiß wo das Problem liegt woher es kommt und wie man es wieder abstellen kann.
Und das ist nur zu logisch, denn wenn man davon ausgeht - und das sollte man -
daß alle Krankheiten geistig begründet sind und also dort ihren Ursprung haben, dann
kann so ein schulwissenschaftlicher Arzt in erster Linie nur im Trüben fischen.
Klar hat er deshalb auch Heilungserfolge, aber diese beruhen auf statistisch gesammelte Heilungseffekte ohne die wirklichen Zusammenhänge zu kennen.
Denn die U4rsachen werden nach wie vor ausschließlich im physikalischen Bereich gesucht, das heißt die ganze Forschung befaßt sich im Grunde nur mit Auswirkungen, denn die Physikalischen Vorgänge die man als Ursache für eine Krankheit ansieht, sind
im Grunde auch nur Auswirkungen allerdings nichtphysikalischer Art, das aber lassen
sie nicht gelten, da es für sie nichts anderes als Physikalität gibt.
Je schwerer und komplizierter eine Krankheit verläuft, desto mehr kristallisiert sich die
tatsächliche Unwissenheit der Schulmediziner heraus.
Da wird herumprobiert und vielleicht dies oder vielleicht das...es ist oft das reinste
Rätselraten, wie da ein Patient Vertrauen in eine Therapie entwickeln soll...??
Angesichts der Tatsache, daß selbst dem betreffenden Arzt das Vertrauen fehlt....
keine Ahnung.
Die überzeugung das ausnahmslos jede krankheit durch den "geist" verursacht wird, halte ich dagegen für kontraproduktiv und sehr gefährlich.Nicht durch den Geist, aber durch ein kontraproduktives Verhalten des Geistes gegenüber bestimmter Naturgesetze.
Hier kann er sich nicht der Eigenverantwortung entziehen, denn die Tatsache, daß bestimmte Naturgesetzmäßigkeiten wissenschaftlich noch nicht erkannt bzw anerkannt sind, berechtigt nicht zu dem Argument, daß es sie nicht gibt, da genügend andere darüber geschrieben und gesprochen haben und vor allem, weil der Grundsatz :
wer heilt hat Recht unumstößliche Gültigkeit besitzt.
Und man könnte Bücher füllen mit Leuten die mit der Schulmedizin nie etwas am Hut
gehabt haben und trotzdem geheilt haben gerade dort wo die Schulmedizin auf ihre
Grenzen gestoßen war.
Also eben doch Geist....sowol bei der Erkrankung wie auch bei der Heilung !
Einem menschen der krebs hat zu sagen das ist durch deine psyche verursacht, ist für mein empfinden, verantwortungslos.
So etwas tut ja auch keiner !
Ein Mensch der nur halbwegs über geistigtes Wissen bzw Heilkräfte verfügt, würde nie
so verantwortungslos sein einem kranken Menschen so etwas an den Kopf zu werfen.
Da diese aussage indirekt in diesem thread bereits vorkam, und ich davon ausgehe das menschen hier vielleicht lesen könnten die krebs haben, hatten oder haben werden möchte ich folgendes dazu anregen, respektive zur diskussion stellen:
Selbst wenn diejenigen "recht" haben, was ja auch sein kann, die jede krankheit mit dem jeweiligen geist im kausalen zusammenhang sehen,
so würde ich doch meinen, daß es für uns menschen psychisch gesünder ist
die sachen so zu interpretieren wie sie uns den auch tatsächlich erscheinen.
In diesem fall eben, das es nicht immer einen zusammenhang zwischen gesunden körper und geist zwangsweise geben muß.
Und Du meinst damit wäre dem Kranken geholfen ?
Nein ! Mir Sicherheit nicht, denn es schadet durchaus nicht wenn er weiß, daß er im Grunde selbst sein eigener und bester Arzt sein könnte, wenn er bereit dazu wäre seinen Geist dafür zu öffnen und anerkennt, daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, denen sich jeder zu beugen hat...egal inwieweit sie durch die Schulwissenschaft identifiziert wurden.
Der Mensch ist nicht von der Schulmedizin abhängig, sondern er trägt alle Möglichkeiten zur Heilung in sich selbst, so wie jedes Tier und sogar jede Pflanze
Selbst wenn jemand davon überzeugt ist und möglicherweise damit sogar richtig liegt, daß dies anders ist,
denke ich, sollte er sich in diesem speziellen fall doch überlegen, einerseits "wahrheiten" zu verbreiten, andererseits aber keine reproduzierbaren beweise dafür zu liefern.
Beweise gibt es nun wirklich genug, frag all die Leute die Tagelang bei einem philippinischen oder brasilianischen Geistheilern - von den Medizinern aufgegebenen Fälle- in der Schlange gestanden sind und geheilt zurückgekehrt sind.