MysticWrld001
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2024
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Das größte Rätsel des Daseins - Der Nachweis des Bewusstseins
13.10.2024 um 15:56Hineingeboren in eine schier endlos erscheinende Welt in Zeit und Raum, dort sind wir erschienen. Um uns herum die Gegebenheiten des Seins, welche uns in jeglicher Hinsicht formen und prägen.
Wir suchen seit jeher einzig und allein nur nach dem Sinn des Lebens, doch bedenken dabei nicht, dass Sinn und Unsinn im Dasein beides gleichermaßen Bestandteil unserer natürlichen Gegebenheiten darstellen.
Ist das "Ich" nicht das größte existentielle Mysterium unseres Verstandes? Fragen über Geist, Seele, Selbstbewusstsein, Selbstbildnis, Bewusstsein, dem eigenen Ich-Selbst sind seit Anbeginn ständiger Begleiter in der Geschichte.
Ein ungelöstes Rätsel oder ein unlösbares Rätsel?
Aus zwei Menschen werden drei.
Aus drei Menschen werden vier.
Aus vier Menschen werden fünf.
Aus zwei Seelen werden drei.
Aus drei Seelen werden vier.
Aus vier Seelen werden fünf.
Ist dies nicht wahrlich ein merkwürdiges Gleichnis?
Es stellt sich die Frage, ob aus 2 Seelen tatsächlich 3 Seelen werden können oder ob der Schein am Ende nicht mehr Schein als Sein zu sein vermag.
Überprüfbar ist das Bewusstsein als Selbst heute wohl nur dem Selbst des Bewusstseins möglich.
Wir leben in der Annahme, dass andere Wesen in aller Ähnlichkeit zu uns selbst mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ebenbürdige Person darstellen.
Könnte dies der Wahrheit entsprechen?
Ungewissheit macht sich breit.
Sicher können wir uns nur sein, ob es erscheint als sei jemand anderes bei Bewusstsein oder nun eben nicht.
Zwischen dem Bewusstsein verlieren und Selbstbewusstsein überhaupt besitzen bestehen merklich große Unterschiede.
So wie nun auch gerne eine besondere charakterliche Stärke fälschlicherweise dem Begriff "Selbstbewusstsein" oftmals zugeordnet wird.
Wer kennt es nicht diese Sprüche, man brauche mehr Selbstbewusstsein, als wär es eine Sache wie der Zucker im Kaffee, der zu viel oder zu wenig sein kann...
Gehen wir spaßeshalber davon aus, dass unser Bewusstsein relativ ist, sowie Einstein in der Geschichte uns die Relativität im Universum anhand von Energien und Nachforschungen dazu einst beschrieben hatte.
Wie könnten wir uns nun absolut sicher sein überhaupt, dass nicht in allen bewussten Lebewesen im gesamten Universum ein- und dasselbe Selbstbewusstsein drinnen steckt?
Über Mensch und Tier und allem was sonst noch auf irgendeiner Art und Weise Bewusstsein inne haben könnte.
Ein immenser Gedankensprung. Beweisbar bleibt weder das eine noch das andere.
Das personbildende Selbstbewusstsein bleibt uns weiterhin ein Geheimnis direkt vor unserem Auge.
Man sagt gern die Augen wären das Spiegelbild der Seele.
Wo befindet sich also nun die Grenze, die unser Spiegelbild abkoppelt von der Person, die wir im Spiegel sehen und von der Person, die wir im Glanze des gläsernen fremden Blickes betrachten können?
Wie können wir eineindeutig die Realität greifbar machen, um die Mythen unseres Seins endgültig zu erkennen?
Sind wir alle nun einzigartige Individuen oder basiert unser aller Geist auf das, was sich irgendwann in der Vergangenheit einmal irgendwie gebildet hat?
Könnten wir nicht alle auch nur ein Teil des selben Geistes sein, der diese Welt überhaupt erst möglich gemacht hat?
Ein Gott, der, ein Wesen, das sich selbst vergessen hat?
Was meint ihr, zu welchen Erkenntnissen uns die Zukunft hinführen wird?
Wir suchen seit jeher einzig und allein nur nach dem Sinn des Lebens, doch bedenken dabei nicht, dass Sinn und Unsinn im Dasein beides gleichermaßen Bestandteil unserer natürlichen Gegebenheiten darstellen.
Ist das "Ich" nicht das größte existentielle Mysterium unseres Verstandes? Fragen über Geist, Seele, Selbstbewusstsein, Selbstbildnis, Bewusstsein, dem eigenen Ich-Selbst sind seit Anbeginn ständiger Begleiter in der Geschichte.
Ein ungelöstes Rätsel oder ein unlösbares Rätsel?
Aus zwei Menschen werden drei.
Aus drei Menschen werden vier.
Aus vier Menschen werden fünf.
Aus zwei Seelen werden drei.
Aus drei Seelen werden vier.
Aus vier Seelen werden fünf.
Ist dies nicht wahrlich ein merkwürdiges Gleichnis?
Es stellt sich die Frage, ob aus 2 Seelen tatsächlich 3 Seelen werden können oder ob der Schein am Ende nicht mehr Schein als Sein zu sein vermag.
Überprüfbar ist das Bewusstsein als Selbst heute wohl nur dem Selbst des Bewusstseins möglich.
Wir leben in der Annahme, dass andere Wesen in aller Ähnlichkeit zu uns selbst mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ebenbürdige Person darstellen.
Könnte dies der Wahrheit entsprechen?
Ungewissheit macht sich breit.
Sicher können wir uns nur sein, ob es erscheint als sei jemand anderes bei Bewusstsein oder nun eben nicht.
Zwischen dem Bewusstsein verlieren und Selbstbewusstsein überhaupt besitzen bestehen merklich große Unterschiede.
So wie nun auch gerne eine besondere charakterliche Stärke fälschlicherweise dem Begriff "Selbstbewusstsein" oftmals zugeordnet wird.
Wer kennt es nicht diese Sprüche, man brauche mehr Selbstbewusstsein, als wär es eine Sache wie der Zucker im Kaffee, der zu viel oder zu wenig sein kann...
Gehen wir spaßeshalber davon aus, dass unser Bewusstsein relativ ist, sowie Einstein in der Geschichte uns die Relativität im Universum anhand von Energien und Nachforschungen dazu einst beschrieben hatte.
Wie könnten wir uns nun absolut sicher sein überhaupt, dass nicht in allen bewussten Lebewesen im gesamten Universum ein- und dasselbe Selbstbewusstsein drinnen steckt?
Über Mensch und Tier und allem was sonst noch auf irgendeiner Art und Weise Bewusstsein inne haben könnte.
Ein immenser Gedankensprung. Beweisbar bleibt weder das eine noch das andere.
Das personbildende Selbstbewusstsein bleibt uns weiterhin ein Geheimnis direkt vor unserem Auge.
Man sagt gern die Augen wären das Spiegelbild der Seele.
Wo befindet sich also nun die Grenze, die unser Spiegelbild abkoppelt von der Person, die wir im Spiegel sehen und von der Person, die wir im Glanze des gläsernen fremden Blickes betrachten können?
Wie können wir eineindeutig die Realität greifbar machen, um die Mythen unseres Seins endgültig zu erkennen?
Sind wir alle nun einzigartige Individuen oder basiert unser aller Geist auf das, was sich irgendwann in der Vergangenheit einmal irgendwie gebildet hat?
Könnten wir nicht alle auch nur ein Teil des selben Geistes sein, der diese Welt überhaupt erst möglich gemacht hat?
Ein Gott, der, ein Wesen, das sich selbst vergessen hat?
Was meint ihr, zu welchen Erkenntnissen uns die Zukunft hinführen wird?