RobbyRobbe
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Biologischer Sinn des Komazustandes
13.07.2012 um 20:13Wenn man seine Mitmenschen fragt, was der Sinn von Koma ist, erhält man oftmals eine solche Antwort auf diese Frage: Der Körper geht auf Sparflamme....
Aha Overgeil - die Rätels Lösung ist somit gefunden.
Wenn man so vergleicht scheint es irgendwie was zu bringen - beispielsweise fällt die Stewadress 10.000 Meter im hinteren Wrack eines Flugzeuges in die Tiefe und prallt ungebremst auf den Erdboden auf. Nach 27 Tagen im Koma erwacht sie und wird vollstänig gesund. Menschen nach schweren Autounfällen oder im Wasser treiben können komatös geborgen werden und in manchen Fällen wachen die wieder auf. Auch benutzen die Ärtzte in der Medizin das "künstliche Koma" (jetzt denken alle an M.D. House) aus verschieden Gründen - natürlich mit Risiko.
Aber nehmen wir das Szenario:
Wir schreiben das Jahr 1786 - Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart alias Mozart hat gerade mit seiner neuen Platte Figaros Hochzeit die lokalen Charts gestürmt und erfreut sich größter Beliebtheit. Sagen wir eine junge Dame verguckt sich in den jungen Künstler, weiß aber das sie ihm niemals haben könnte und stürzt sich daraufhin unüberlegt in den nächstgelgenen Fluß. Glücklicherweise kann ein Fischer sie aus dem Wasser ziehen - sie befindet sich komatösen zustand.
Natürlich ist die Medizin nicht so weit und keiner weiß was getan werden soll.
Wenn es diese "Sparflamme" sein soll - wie hilft sie dann?
Denn im Koma ist der Körper zu nichts fähig und somit nicht überlebensfähig.
Warum gibt es dann aber diesen Zustand oder ist das keine Option des Organismus, sondern wie ein Symptom durch z.B. Krankheit, Lebensfeindliche Zustände wie ertinken etc.?
Aha Overgeil - die Rätels Lösung ist somit gefunden.
Wenn man so vergleicht scheint es irgendwie was zu bringen - beispielsweise fällt die Stewadress 10.000 Meter im hinteren Wrack eines Flugzeuges in die Tiefe und prallt ungebremst auf den Erdboden auf. Nach 27 Tagen im Koma erwacht sie und wird vollstänig gesund. Menschen nach schweren Autounfällen oder im Wasser treiben können komatös geborgen werden und in manchen Fällen wachen die wieder auf. Auch benutzen die Ärtzte in der Medizin das "künstliche Koma" (jetzt denken alle an M.D. House) aus verschieden Gründen - natürlich mit Risiko.
Aber nehmen wir das Szenario:
Wir schreiben das Jahr 1786 - Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart alias Mozart hat gerade mit seiner neuen Platte Figaros Hochzeit die lokalen Charts gestürmt und erfreut sich größter Beliebtheit. Sagen wir eine junge Dame verguckt sich in den jungen Künstler, weiß aber das sie ihm niemals haben könnte und stürzt sich daraufhin unüberlegt in den nächstgelgenen Fluß. Glücklicherweise kann ein Fischer sie aus dem Wasser ziehen - sie befindet sich komatösen zustand.
Natürlich ist die Medizin nicht so weit und keiner weiß was getan werden soll.
Wenn es diese "Sparflamme" sein soll - wie hilft sie dann?
Denn im Koma ist der Körper zu nichts fähig und somit nicht überlebensfähig.
Warum gibt es dann aber diesen Zustand oder ist das keine Option des Organismus, sondern wie ein Symptom durch z.B. Krankheit, Lebensfeindliche Zustände wie ertinken etc.?