Schreiben Metallbücher die Bibel um?
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Schreiben Metallbücher die Bibel um?
01.04.2011 um 14:30Schreiben Metallbücher die Bibel um?
01.04.2011 um 14:34ja das ist sehr interessant..gibt es irgendeine seite wo man die sehen kann?
Schreiben Metallbücher die Bibel um?
01.04.2011 um 14:43Hier sind auch Bilder:
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1371290/70-metal-books-Jordan-cave-change-view-Biblical-history.html
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1371290/70-metal-books-Jordan-cave-change-view-Biblical-history.html
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01.04.2011 um 14:52ah gut wann wurden die denn gefunden?ist das was aktuelles oder schon ein paar jahre her?
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01.04.2011 um 17:43Hermes26 schrieb:ah gut wann wurden die denn gefunden?ist das was aktuelles oder schon ein paar jahre her?Der Erfinder der Metallbücher David Elkington (der eigentlich Paul Elkington heißt, aber auch schon unter ganz anderen Namen publiziert hat), ist sich noch nicht ganz sicher.
In einer seiner Versionen sind es 20 Metallbücher, die vor 100 Jahren gefunden wurden, und in der anderen Version sind es 70 Metallbücher, die "irgendwann zwischen 2005 und 2007" gefunden wurden.
Laut der Israel Antiquities Authority (IAA) sind es moderne Touristensouvenirs vom Basar.
Näheres werden wir wahrscheinlich erfahren, wenn Elkingtons neues Buch mit dem Titel "The Lead Codices" auf dem Markt ist.
Quelle:
http://rogueclassicism.com/2011/03/30/lead-codices-silliness/
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01.04.2011 um 19:47Wenn das "Metall" -> Lead=Blei ist...find ich auch bald ein paar Schriften :D
Das ist schon wieder so eine Ente, wie bei anderen Reliquien zuvor. In der Bibel sind etliche Stellen mehrmals von verschiedenen Schreibern zu nachweislich verschiedenen Zeiten verfasst worden. Welche Klarheit sollten jetzt ein paar winzige Bleitafeln bringen, die noch dazu extrem leicht zu fälschen sind? Es würde mich auch nicht wundern, wenn die wenigen Zeichen wiederum keine
Klarheit schaffen, sondern noch mehr Interpretationsspielraum schaffen. So etwas dient nur dazu sich einen Namen zu schaffen, nichts weiter.
Es gibt schon genug beweiskräftige,"antike", falsche Münzen..
Das ist schon wieder so eine Ente, wie bei anderen Reliquien zuvor. In der Bibel sind etliche Stellen mehrmals von verschiedenen Schreibern zu nachweislich verschiedenen Zeiten verfasst worden. Welche Klarheit sollten jetzt ein paar winzige Bleitafeln bringen, die noch dazu extrem leicht zu fälschen sind? Es würde mich auch nicht wundern, wenn die wenigen Zeichen wiederum keine
Klarheit schaffen, sondern noch mehr Interpretationsspielraum schaffen. So etwas dient nur dazu sich einen Namen zu schaffen, nichts weiter.
Es gibt schon genug beweiskräftige,"antike", falsche Münzen..
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01.04.2011 um 20:45Fidaii schrieb:Jedoch betrachte ich den Text mit großer Skepsis.Den Text oder die gnostische Sichtweise der Schöpfung? @Fidaii
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01.04.2011 um 23:30@snafu
Den Text.
Ich würde sagen, DIE gnostische Sichtweise der Schöpfung gibt es gar nicht, da es verschiedene Auffassungen darüber gibt.
Den Text.
Ich würde sagen, DIE gnostische Sichtweise der Schöpfung gibt es gar nicht, da es verschiedene Auffassungen darüber gibt.
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02.04.2011 um 00:18@Fidaii
Ich meine damit, die gnostische Sichtweise, dass der Kreator selbst erschaffen wurde von "höheren Mächten".
Was ja in den abrahamitischen Religionen abgelehnt wird, da in jenen der Kreator als das "höchste Wesen " gilt.
Was macht dich skeptisch bei dem Text?
Ich meine damit, die gnostische Sichtweise, dass der Kreator selbst erschaffen wurde von "höheren Mächten".
Was ja in den abrahamitischen Religionen abgelehnt wird, da in jenen der Kreator als das "höchste Wesen " gilt.
Was macht dich skeptisch bei dem Text?
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02.04.2011 um 00:47@snafu
Nein, ich würde nicht sagen, dass der Demiurg in den abrahamitischen Religionen als höchstes Wesen angesehen wird. Denn der Demiurg ist nichts als der Nous, Verstand, Intellekt, das Wort - bei den Christen Jesus Christus genannt. :)
Nein, ich würde nicht sagen, dass der Demiurg in den abrahamitischen Religionen als höchstes Wesen angesehen wird. Denn der Demiurg ist nichts als der Nous, Verstand, Intellekt, das Wort - bei den Christen Jesus Christus genannt. :)
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02.04.2011 um 01:32Das war 2009:
Vom rätselhaften "Evangelium des Judas" sind neue - verschollen geglaubte - Seiten aufgetaucht. Der Ketzerpapyrus beweist: Unter den frühchristlichen Sekten des 2. Jahrhunderts tobten schwere Richtungskämpfe. Einige feierten Sexorgien, andere verehrten Sodom und Gomorra.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65009877.html (Archiv-Version vom 13.02.2011)
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02.04.2011 um 01:35@snafu
Mir gefällt gut, was Plotin über diese Art von Gnostiker schrieb - z.B. das hier:
Ueberhaupt haben sie einiges von Plato entlehnt, und was sie neues zur Begründung einer eigenen Philosophie vorbringen, haben sie abseits von der Wahrheit gefunden. Auch die Strafen, die Flüsse in der Unterwelt, die Wanderungen aus einem Leibe in den andern stammen daher. Und wenn sie im Intelligibeln eine Vielheit annehmen: das Seiende, den Geist, den davon verschiedenen Weltbildner und die Seele, so ist das aus jener Stelle des Timäus entlehnt, wo Plato sagt: ?In wiefern nun der Geist im Urlebendigen die demselben innewohnenden Ideen erblickt, soviele, gedachte der Schöpfer, soll auch dieses All erhalten.? Das verstanden sie nicht und entnahmen daraus einen ruhenden Geist, der alles Seiende in sich habe, daneben einen andern anschauenden Geist und einen mit discursivem Denken beschäftigten ? vielfach indessen ist es bei ihnen statt dieses die Seele, welche die Welt bildet ? und dies sei, bilden sie sich ein, der Weltschöpfer in Platos Sinne, weit entfernt zu wissen, wer der Weltschöpfer ist. Ueberhaupt geben sie die Art der Weltbildung und vieles andere fälschlich als platonisch aus und verunglimpfen die Ansichten des Mannes, als ob sie selbst die intelligible Natur ergründet hätten, jener aber und die andern vortrefflichen Männer nicht. Ferner, indem sie eine Menge intelligibler Wesen namentlich aufzählen, glauben sie den Anschein zu erwecken, als wären sie der Sache auf den Grund gekommen, während sie gerade durch die Menge die intelligible Natur der sinnlich wahrnehmbaren und schlechteren ähnlich machen. Vielmehr hätten sie dort nach einer möglichst geringen Zahl streben und sich darauf beschränken sollen, der nach dem Ersten folgenden Stufe alles zu überweisen; denn diese ist der Inbegriff aller Dinge und Urgeist und reale Wesenheit und was sonst noch herrliches nach der ersten Natur folgt. Die Seele aber ist die dritte Form, und die Unterschiede der Seelen mussten sie in ihren Affectionen oder in ihrer Natur aufsuchen, nicht aber jene göttlichen Männer in den Koth treten, sondern wohlwollend hatten sie ihre Lehren als die von älteren Leuten aufzunehmen und was sie richtig sagen anzunehmen: die Unsterblichkeit der Seele, die intelligible Welt, den ersten Gott, die Verpflichtung der Seele die Gemeinschaft mit dem Körper zu fliehen, die Trennung derselben von ihm, die Flucht aus der Region des Werdens in die des Seins: das sind klare platonische Gedanken und dass sie diese in derselben Fassung aufgenommen haben, daran haben sie recht gethan. Es trifft sie kein Vorwurf, wenn sie in gewissen Punkten ihre abweichende Meinung kundgeben, aber durch Verhöhnung und Verspottung der Griechen ihren eigenen Ansichten bei ihren Zuhörern Eingang zu verschaffen, das sollten sie nicht versuchen, sondern vielmehr aus dem Wesen der Sache zeigen, dass ihre eigenen, von der Meinung jener Männer abweichenden Behauptungen richtig seien, indem sie wohlwollend und in philosophischer Art die Ansichten derselben und ihre gerechtfertigten Einwände hinstellen, dabei allein die Wahrheit im Auge haben und nicht nach Beifall haschen, dadurch dass sie Männer tadeln, deren Tüchtigkeit längst von nicht eben schlechten Richtern anerkannt ist, mit dem Vorgeben besser als jene zu sein.
(aus Enneaden II 9,6)
Oder hier, das ist auch nicht schlecht:
Wer also die Natur der Welt tadelt, weiss nicht was er thut noch wieweit er sich in seiner Frechheit versteigt. Dies kommt aber daher, weil sie das Gesetz der Stufenfolge vom Ersten, Zweiten, Dritten u.s.f. bis zum Letzten nicht kennen, weil sie nicht wissen, dass man es den Dingen nicht vorwerfen darf, weil sie schlechter sind als das Erste, sondern geduldig sich in das Naturgesetz des Alls zu fügen hat, rüstig zum Ersten emporeilend und ablassend von der theatralischen Ausschmückung der eingebildeten Schrecken, welche das Sphärensystem der Welt verursachen soll, das im Gegentheil doch alles zu ihrem Heile fördert. Was liegt denn Furchtbares in diesen Sphären, wie sie es doch den Leuten einzureden suchen, die in philosophischen Untersuchungen nicht geübt sind und einer auf Bildung begründeten richtigen Erkenntniss entbehren?
(aus Enneaden II 9,13)
Mir gefällt gut, was Plotin über diese Art von Gnostiker schrieb - z.B. das hier:
Ueberhaupt haben sie einiges von Plato entlehnt, und was sie neues zur Begründung einer eigenen Philosophie vorbringen, haben sie abseits von der Wahrheit gefunden. Auch die Strafen, die Flüsse in der Unterwelt, die Wanderungen aus einem Leibe in den andern stammen daher. Und wenn sie im Intelligibeln eine Vielheit annehmen: das Seiende, den Geist, den davon verschiedenen Weltbildner und die Seele, so ist das aus jener Stelle des Timäus entlehnt, wo Plato sagt: ?In wiefern nun der Geist im Urlebendigen die demselben innewohnenden Ideen erblickt, soviele, gedachte der Schöpfer, soll auch dieses All erhalten.? Das verstanden sie nicht und entnahmen daraus einen ruhenden Geist, der alles Seiende in sich habe, daneben einen andern anschauenden Geist und einen mit discursivem Denken beschäftigten ? vielfach indessen ist es bei ihnen statt dieses die Seele, welche die Welt bildet ? und dies sei, bilden sie sich ein, der Weltschöpfer in Platos Sinne, weit entfernt zu wissen, wer der Weltschöpfer ist. Ueberhaupt geben sie die Art der Weltbildung und vieles andere fälschlich als platonisch aus und verunglimpfen die Ansichten des Mannes, als ob sie selbst die intelligible Natur ergründet hätten, jener aber und die andern vortrefflichen Männer nicht. Ferner, indem sie eine Menge intelligibler Wesen namentlich aufzählen, glauben sie den Anschein zu erwecken, als wären sie der Sache auf den Grund gekommen, während sie gerade durch die Menge die intelligible Natur der sinnlich wahrnehmbaren und schlechteren ähnlich machen. Vielmehr hätten sie dort nach einer möglichst geringen Zahl streben und sich darauf beschränken sollen, der nach dem Ersten folgenden Stufe alles zu überweisen; denn diese ist der Inbegriff aller Dinge und Urgeist und reale Wesenheit und was sonst noch herrliches nach der ersten Natur folgt. Die Seele aber ist die dritte Form, und die Unterschiede der Seelen mussten sie in ihren Affectionen oder in ihrer Natur aufsuchen, nicht aber jene göttlichen Männer in den Koth treten, sondern wohlwollend hatten sie ihre Lehren als die von älteren Leuten aufzunehmen und was sie richtig sagen anzunehmen: die Unsterblichkeit der Seele, die intelligible Welt, den ersten Gott, die Verpflichtung der Seele die Gemeinschaft mit dem Körper zu fliehen, die Trennung derselben von ihm, die Flucht aus der Region des Werdens in die des Seins: das sind klare platonische Gedanken und dass sie diese in derselben Fassung aufgenommen haben, daran haben sie recht gethan. Es trifft sie kein Vorwurf, wenn sie in gewissen Punkten ihre abweichende Meinung kundgeben, aber durch Verhöhnung und Verspottung der Griechen ihren eigenen Ansichten bei ihren Zuhörern Eingang zu verschaffen, das sollten sie nicht versuchen, sondern vielmehr aus dem Wesen der Sache zeigen, dass ihre eigenen, von der Meinung jener Männer abweichenden Behauptungen richtig seien, indem sie wohlwollend und in philosophischer Art die Ansichten derselben und ihre gerechtfertigten Einwände hinstellen, dabei allein die Wahrheit im Auge haben und nicht nach Beifall haschen, dadurch dass sie Männer tadeln, deren Tüchtigkeit längst von nicht eben schlechten Richtern anerkannt ist, mit dem Vorgeben besser als jene zu sein.
(aus Enneaden II 9,6)
Oder hier, das ist auch nicht schlecht:
Wer also die Natur der Welt tadelt, weiss nicht was er thut noch wieweit er sich in seiner Frechheit versteigt. Dies kommt aber daher, weil sie das Gesetz der Stufenfolge vom Ersten, Zweiten, Dritten u.s.f. bis zum Letzten nicht kennen, weil sie nicht wissen, dass man es den Dingen nicht vorwerfen darf, weil sie schlechter sind als das Erste, sondern geduldig sich in das Naturgesetz des Alls zu fügen hat, rüstig zum Ersten emporeilend und ablassend von der theatralischen Ausschmückung der eingebildeten Schrecken, welche das Sphärensystem der Welt verursachen soll, das im Gegentheil doch alles zu ihrem Heile fördert. Was liegt denn Furchtbares in diesen Sphären, wie sie es doch den Leuten einzureden suchen, die in philosophischen Untersuchungen nicht geübt sind und einer auf Bildung begründeten richtigen Erkenntniss entbehren?
(aus Enneaden II 9,13)
Schreiben Metallbücher die Bibel um?
02.04.2011 um 10:02Die Geschichte wird immer lustiger. Nachdem sich Elkington zuerst nicht entscheiden konnte, wann die Tafeln von ihm gefunden wurden, und wieviele es insgesamt waren, ist er sich heute nicht mehr sicher, ob er sie in Jordanien oder in Ägypten gefunden hat.
Dr. Peter Thonemann (http://www.wadham.ox.ac.uk/fellows-staff/academics/dr-peter-thonemann.html), dem Elkington einige Bilder seiner Funde zur Begutachtung zugeschickt hat, muss sehr gelacht haben:
http://paleojudaica.blogspot.com/2011_03_27_archive.html#7454369078247746754
Thonemann ist der Meinung, dass die griechischen Texte auf den Metalltafeln von jemandem geschrieben wurden, der selbst kein Griechisch konnte.
Die Texte bestehen laut Thonemann aus wirr aneinander gereihten Satzfragmenten, die von Grabsteinen im Museum in Amman abgeschrieben wurden.
Er beendet sein Gutachten mit dem Fazit:
"The only possible explanation is that the text on the bronze tablet was copied directly from the inscription in the museum at Amman by someone who did not understand the meaning of the text of the inscription, but was simply looking for a plausible-looking sequence of Greek letters to copy.
He copied that sequence three times, in each case mixing up the letters alpha and lambda.
This particular bronze tablet is, therefore, a modern forgery, produced in Jordan within the last fifty years. I would stake my career on it.
All good wishes,
Peter Thonemann”
Dr. Peter Thonemann (
http://paleojudaica.blogspot.com/2011_03_27_archive.html#7454369078247746754
Thonemann ist der Meinung, dass die griechischen Texte auf den Metalltafeln von jemandem geschrieben wurden, der selbst kein Griechisch konnte.
Die Texte bestehen laut Thonemann aus wirr aneinander gereihten Satzfragmenten, die von Grabsteinen im Museum in Amman abgeschrieben wurden.
Er beendet sein Gutachten mit dem Fazit:
"The only possible explanation is that the text on the bronze tablet was copied directly from the inscription in the museum at Amman by someone who did not understand the meaning of the text of the inscription, but was simply looking for a plausible-looking sequence of Greek letters to copy.
He copied that sequence three times, in each case mixing up the letters alpha and lambda.
This particular bronze tablet is, therefore, a modern forgery, produced in Jordan within the last fifty years. I would stake my career on it.
All good wishes,
Peter Thonemann”
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02.04.2011 um 11:13@Fidaii
Nicht nur für die Gnostiker. :D
Wikipedia: Jungfrauengeburt
So sei Ariston vom sexuellen Umgang mit seiner Gattin ferngehalten worden, bis diese den von Apollon mit ihr gezeugten Platon geboren habe.
Mal so als Beispiel.
Nicht nur für die Gnostiker. :D
Wikipedia: Jungfrauengeburt
So sei Ariston vom sexuellen Umgang mit seiner Gattin ferngehalten worden, bis diese den von Apollon mit ihr gezeugten Platon geboren habe.
Mal so als Beispiel.
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