@Doverex Doverex schrieb:An das glaube ich weniger, denn ohne fleischliche Lust wären wir alle nicht hier 😁.
Es wird woh keine fleischliche Lust im Reich Gotte geben, bedeutet aber nicht gleichzeitig und automatisch, dass es diesen Höhpunkt der fleischlichen Lust - also den Höhepunkt des Gefühls - nicht gibt? Man hat viielleicht Zugriff darauf, völlig ohne fleIschlicher Lust? Isst nur so ein Gankengang/Möglichkeit von mir. Man darf ja nicht vög vergessn, der Höhepunkt hat ja auch viel mit der Lebensentstehung zu tun.
Ich denke, das Negative an der fleischlichen Lust bezieht sich auf Abhängigkeiten wie Drogensucht - der biblische Begriff "Moloch" erklärt meiner Meinung nach das Teuflische etwa an der Drogensucht. Im Reich Gottes ist man halt soviel sozusagen Herr über den Körper, dass des kein Thema (mehr) ist. Glücksgefühle jedoch wird man doch auch noch haben (können). Warum also sollte man nicht bspw. in der Liebe Glücksgefühle empfinden dürfen? Hätte von mir aus nichts mit Sünde zu tun.
Doverex schrieb:Wahrscheinlch geht wohl kein Mensch ganz ohne Gott? Und der Nar war wohl eine Bezeichnung jemadn völlg von Gott abzutrennen? Und dies sollten wir woh niccht tun?
Ob jeder Mensch wenigstens ein wenig mit Gott geht, möchte ich nicht beurteilen. Jedoch gehe ich auch davon aus, dass man niemals jemand von Gott trennen sollte. Und natürlich sollte man auch niemals jemand dahingehend be- oder verurteilen, von Gott getrennt zu sein - denn das kann wohl jeder nur selbst mit sich und dem eigenen Gott ausmachen.
Doverex schrieb:Ja kann man so denken, aber irgendwie ist ja in ihr was entstanden und sie wurde schwanger? Das lässt schon die Vermutung zu, wie kam dies in ihr rein? Ja wohl sichr nicht durch Sex,
Wunder Gottes
;) :) :D :ok:Der Atem des Lebens war ihr bereits bei ihrer eigenen Zeugung/Geburt eingehaucht - dieser Ruach kann also nicht derselbe sein, welcher bei ihrer "Begattung" über sie kommt? Wenngleich Der Geist Gottes über sie kommen und im Kind wirken kann? Ist zwar auch ein Ruach wie bei ihrer Zeugung/Geburt, jedoch mit dem Zusatz einer besonderen göttlichen Kraft, was Ihn zum Sohn Gottes macht.
Doverex schrieb:Das AT wird oft sehr schlecht übersetzt. Da steht oft ein "Gott spricht Recht" und wird mit "Strafe Gottes" wiedergegeben. Für mich ist aber wenn Gott Recht spricht noch lange nicht automatisch gegeben, dass hier ein strafender Gott unterwegs ist/wäre.
Wenn nun 2 Menschen sind (Beispiel) und Gott spricht zu Einen von den Zweien "Du kommst zu mir in mein Reich" - also einem das Recht dazu ausspricht - hat er den anderen damit bestraft? Der eine bekommt das Recht zugesprochen, der andere nicht. Auch wenn der eine dies als Strafe empfindet, ich seh dies nicht so. Der eine bekommt was - und nur weil der eine was bekommt steht es dem anderen auch zu? No, ich sehe hir keine Strafe Gottes sondern nur die Zusage (Geschenk) Gottes an dem einen Menschen. Gott bestreitet also Geschenke und keine Strafen. Finden wir schon gewisse Ähnlichkeiten bei Kain und Abel. Gott haat Kaiin nicht bestraft, weil er Abels Opfer viel mehr beachtet hat. Doch Kain hat das wohl sehr gestört? So wrd es wohl auch sein, wenn der eine ins Reich Gottes darf und der andere bekommt die Einladung nicht?
Sicherlich kann es nicht sein, dass es Anderen ebenso zusteht, was sich jemand erarbeitet hat. Ich sehe das schon auch noch so, dass wir quasi als "Knechte" oder Arbeiter oder mitunter als Krieger Gottes unterwegs sind und uns unseren "Lohn" verdienen - und natürlich erhalten wir unseren von unserem Herrn --- wer nicht meinen Gott als Herrn hat, hat keinen Herrn oder hat einen anderen Herrn und erhält logischerweise folglich den Lohn von dem anderen Herrn, wenn überhaupt. Also da ist man dann schon noch sein eigner Richter, weil man sich ja für Gott entscheiden kann, aber halt auch dagegen. Hmm... Da ist die Vernunft der Richter, denn man hat ja die Möglichkeit, sich für die Erlösung zu entscheiden. Tut man das nicht, muss man halt auch mit womöglich negativen Konsequenzen leben.
Kain und Abel ist eine andere Geschichte und hat mit der alttestamentlichen Heilsankündigung und zusammenhängender Frohen Botschaft des NTs nur bedingt zu tun, denn die Erlösung wird die Verwirrung Babels beseitigen, um die Rückkehr zum göttlichen Vater zu ermöglichen.