@Argus7 Ich frage mich immer wieder, weshalb du es stets darauf anlegst, deinen Diskussionsgegnern Dinge zu unterstellen, um sie dadurch niederzumachen und zu diskreditieren?
Das war doch keine Unterstellung, sondern eine Feststellung und nicht auf dich bezogen, sondern auf die Allgemeinheit. Psychologie Erkenntnisse.
Dir macht es offenbar Freude, anderen Menschen alles erdenklich Schlechte zu wünschen.
Freude macht es mir, wenn ich mit meinen Kindern spiele, oder mit meiner Frau schlafe.
Aber jemanden seine Wunden vor Augen zu führen macht mir überhaupt keine Freude...
Willst du uns tatsächlich einreden, dass der Vater an den du glaubst, der beste aller Väter sei!?
Das will ich euch nicht einreden, ich bezeuge lediglich, dass mein Vater so ist.
Na, ja, da dieser Vater bekanntlich nicht existiert, sondern lediglich ein von Menschen erdachtes Hirngespinst ist, mache ich dir dieses Phantom nicht streitig!
Das ist aber sehr nobel von dir.
Ich hatte z.B. einen liebenden Vater.
Ich kenne ihm nicht und weiß deswegen genauso wenig, wie du bei meinen Vater, ob dieser nun wirklich existiert hat oder nur ein Phantom ist, aber ich mach ihn dir natürlich auch nicht streitig.
Solche Vergleiche haben eines gemeinsam: Sie hinken! Da schließt sich die gleich die Frage an: "Hast du es so nötig, dein Selbstbewusstsein mit solchen dümmlichen Verallgemeinerungen zu stützen?" Muss ich dich jetzt tatsächlich daran erinnern,
dass sich insbesondere pädophile Geistliche beider christlichen Kirchen des Missbrauchs an Kindern schuldig gemacht haben.
Und muss ich dich daran erinnern, dass es genügend Väter gibt, die Kinder missbrauchen und nicht "Geistliche" sind oder waren...
Waren das etwa liebende Väter? In einem anderen Thread habe ich z.B. den Fall eines Frömmlers (er war verheiratet und Vater mehrerer Kinder) erwähnt, der wegen Kindesmissbrauchs im Knast gelandet ist.
Glaube mir(oder auch nicht), ich kenne all deine Geschichten schon mehrfach.
Ich könnte sie sogar ganz ohne nachzulesen "wiedergeben"
Wusstet ihr eigentlich, dass es Christen waren, die in der Geschichte der Menschheit eine nicht zu übersehende Blutspur hinterlassen haben. Und - wusstet ihr eigentlich, dass der Erfinder und Förderer der Trinität, Kaiser Konstantin I im Jahr 326
seinen Sohn aus erster Ehe und kurz darauf auch Fausta, seine zweite Ehefrau töten ließ? Wahrlich, ein vorbildlicher christlicher Vater!
Und wusstest du, dass die Kirchen sogar die Christen gejagt und umbringen liesen?
Man muss halt immer unterscheiden oder?