Fragen zum Thema Judentum
19.08.2010 um 01:23@Fabiano
Also es ist ja so, dass das was Jesus sagte für die Juden höchst beleidigend war in dem er sich aus ihrer Sicht mit Gott gleichstellte, was ja auch im NT beschrieben wird das diese sehr empört darüber waren, es galt damals wie heute als Blasphemie gegen Gott das ein Mensch sich so selbst erhöhte.
Das er nicht der erwartete Messias sein konnte zeigt sich ja darin das die Endzeit noch längst nicht angebrochen ist und einige ganz wichtige Voraussetzungen von ihm nicht erfüllt wurden die im Tanach, also das was Christen "Altes Testament" nennen prophezeit werden.
Nun haben schon einige gemeckert und meinten die Juden sollen doch gefälligst nicht so "pingelig" in der Messiasfrage sein, doch wieso nur einen Teil aus den Prophezeihungen akzeptieren der auf Jesus zutrifft und den Rest ausser Acht lassen nur damit es endlich mit dem Messias passt?
Geduld ist bei manchen scheinbar wirklich keine Tugend. ^^
Nunja, insofern ist das NT für Juden irrelevant da Jesus aus jüdischer Sicht weder der Messias sein konnte noch war er Gott gleichgestellt und Gott selbst schonmal gar nicht.
Er war also nichts anderes als ein gewöhnlicher Wanderprediger. Es gibt Juden die sich daher in keinster Weise wirklich mit ihm befasst haben, wobei es angemerkt sei das der geschichtliche Hintergund zwischen Juden- und Christentum für viele auch oft eine Rolle spielt, der für das jüdische Volk bekanntlich ja meist eher negativ war.
Zugegeben, ich persönlich bin davon überzeugt das es ihn gab und finde auch das er eigentlich recht vorbilich war, er hat zudem gezeigt wie man auch als Nichtjude Gottgerecht leben kann, das finde ich toll und beachtenswert. :)
Für die meisten Juden mag die christliche Lehre aufgrund der eigenen unwichtig und nicht notwendig sein aber für alle anderen Menschen (Nichtjuden) dagegen kann sie jedoch eine Bereicherung sein.
Also es ist ja so, dass das was Jesus sagte für die Juden höchst beleidigend war in dem er sich aus ihrer Sicht mit Gott gleichstellte, was ja auch im NT beschrieben wird das diese sehr empört darüber waren, es galt damals wie heute als Blasphemie gegen Gott das ein Mensch sich so selbst erhöhte.
Das er nicht der erwartete Messias sein konnte zeigt sich ja darin das die Endzeit noch längst nicht angebrochen ist und einige ganz wichtige Voraussetzungen von ihm nicht erfüllt wurden die im Tanach, also das was Christen "Altes Testament" nennen prophezeit werden.
Nun haben schon einige gemeckert und meinten die Juden sollen doch gefälligst nicht so "pingelig" in der Messiasfrage sein, doch wieso nur einen Teil aus den Prophezeihungen akzeptieren der auf Jesus zutrifft und den Rest ausser Acht lassen nur damit es endlich mit dem Messias passt?
Geduld ist bei manchen scheinbar wirklich keine Tugend. ^^
Nunja, insofern ist das NT für Juden irrelevant da Jesus aus jüdischer Sicht weder der Messias sein konnte noch war er Gott gleichgestellt und Gott selbst schonmal gar nicht.
Er war also nichts anderes als ein gewöhnlicher Wanderprediger. Es gibt Juden die sich daher in keinster Weise wirklich mit ihm befasst haben, wobei es angemerkt sei das der geschichtliche Hintergund zwischen Juden- und Christentum für viele auch oft eine Rolle spielt, der für das jüdische Volk bekanntlich ja meist eher negativ war.
Zugegeben, ich persönlich bin davon überzeugt das es ihn gab und finde auch das er eigentlich recht vorbilich war, er hat zudem gezeigt wie man auch als Nichtjude Gottgerecht leben kann, das finde ich toll und beachtenswert. :)
Für die meisten Juden mag die christliche Lehre aufgrund der eigenen unwichtig und nicht notwendig sein aber für alle anderen Menschen (Nichtjuden) dagegen kann sie jedoch eine Bereicherung sein.