Ist Religion was schlechtes?
01.08.2021 um 18:11Liebe Gott, liebe deine Nächsten und lebe ewig. @InfidelInfidel schrieb:Welche drei Regeln sind das?
Liebe Gott, liebe deine Nächsten und lebe ewig. @InfidelInfidel schrieb:Welche drei Regeln sind das?
was ist mit "kehrt um von euren Sünden"?Niselprim schrieb:Liebe Gott, liebe deine Nächsten und lebe ewig. @Infidel
Wir haben nicht mal denselben Gott und selbe Thesen von all dem.Niselprim schrieb:Liebe Gott, liebe deine Nächsten und lebe ewig.
Erweckt öfter den Eindruck. Das ist so, weil Jesus hat gesagt. Beleg: steht inner Bibel. Die Bibel ist Gottes Wort. Warum? Steht inner Bibel.Niselprim schrieb:Wie jetzt - denkst du, ich bestätige hierhin die Aussagen in der Bibel mit Aussagen in der Bibel? Nö - das mache ich nicht so.
Mag dir als Beleg völlig reichen, ist für mich völlig schräg. So wie dir mein Kornfeld absonderlich vorkommen muss. Menschliche Perspektiven.Niselprim schrieb:Hmm...
Beispielsweise ist das Kruzefix jedenfalls ein Beleg für die Geschichte und auch die ganz ganz ganz vielen Christen auf der ganzen Welt.
Das klare unterscheiden. Zwischen Gut und Böse, göttlich und dämonisch, richtig und falsch, wahr und unwahr. Nicht von ungefähr hat sich die moderne Wissenschaft aus dem Christentum entwickelt. Mit überzeugten Atheisten zu reden ist für mich fast das Gleich wie mit überzeugten Christen zu reden. Immer steht da die Überzeugung der einzig wahren Wahrheit (die der Betreffende natürlich kennt und verteidigen muss).Niselprim schrieb:Was ist denn deiner Meinung nach diesbezüglich christlich?
Wenn man die drei genannten Regeln einhält, begeht man keine Sünden. @mcollinsmcollins schrieb:was ist mit "kehrt um von euren Sünden"?
Du hattest nach den drei Regeln gefragt @Infidel - ich hab sie dir lediglich dargelegt.Infidel schrieb:Wir haben nicht mal denselben Gott und selbe Thesen von all dem.
Der Mensch liebt von Natur aus nicht jeden.
Ewig leben? Inwiefern?
Ja klar - Jesu Worte sind in der Bibel zu finden - richtig @paxitopaxito schrieb:Erweckt öfter den Eindruck. Das ist so, weil Jesus hat gesagt. Beleg: steht inner Bibel. Die Bibel ist Gottes Wort. Warum? Steht inner Bibel.
Ja, menschliche Perspektiven halt.paxito schrieb:Mag dir als Beleg völlig reichen, ist für mich völlig schräg. So wie dir mein Kornfeld absonderlich vorkommen muss. Menschliche Perspektiven.
Womöglich liegt das am logischen Denken - also etwas, was man nicht einfach so als nicht vorhanden oder nicht relevant abtun kann?paxito schrieb:Das klare unterscheiden. Zwischen Gut und Böse, göttlich und dämonisch, richtig und falsch, wahr und unwahr. Nicht von ungefähr hat sich die moderne Wissenschaft aus dem Christentum entwickelt. Mit überzeugten Atheisten zu reden ist für mich fast das Gleich wie mit überzeugten Christen zu reden. Immer steht da die Überzeugung der einzig wahren Wahrheit (die der Betreffende natürlich kennt und verteidigen muss).
Schon der Gedanke, dass man das überhaupt nicht braucht, fällt sowohl diesem Typus Christ wie auch diesem Typus Atheist extrem schwer.
Okay, verstehe ich. Aber was ist dann mit Gott und Göttern? Wäre es dann möglich, dass wenn es viele Götter gibt Jesus also von diesen spricht oder gar Teil dessen istund nicht von christlichem Gott Yahweh?Niselprim schrieb:Du hattest nach den drei Regeln gefragt @Infidel - ich hab sie dir lediglich dargelegt.
Natürlich kann ich nur versuchen, zu erörtern, wie es gemeint sein kann.
Erstmal ist das Wort "Liebe" in der Bedeutung eine Aufforderung zur "Achtung" oder "besonderen Beachtung". In diesem Kontext bedeutet dann der "Hass" soviel wie "Zurückstellung" oder dergleichen. Wenn also Jesus dazu auffordert, die Nächsten zu lieben, bedeutet das, die Nächsten zu beachten.
Ewiges Leben. Ja, ich glaube an Wiedergeburt - und ich glaube an die Auferstehung des Herrn, Jesus Christus.
das hast du schön gesagt, und dem ist wohl auch so.Niselprim schrieb:Wenn man die drei genannten Regeln einhält, begeht man keine Sünden. @mcollins
Sehr gute Frage - ehrlich @InfidelInfidel schrieb:Okay, verstehe ich. Aber was ist dann mit Gott und Göttern? Wäre es dann möglich, dass wenn es viele Götter gibt Jesus also von diesen spricht oder gar Teil dessen istund nicht von christlichem Gott Yahweh?
Dieser Vergleich mit der Münze ist mir zwar in diesem Zusammenhang neu @mcollins aber mit weiterer Überlegung muss ich sagen, dass dieser Gedanke eigentlich ziemlich trefflich ist.mcollins schrieb:habe das nur eingebracht weil Jesus die beiden Aspekte wie die zwei Seiten einer Münze deutlich ausgesprochen hat
In der Bibel findet man die Worte der Bibel. Dort wird über Jesus gesprochen, zumindest im neuen Testament. Geschichten. Das meine ich überhaupt nicht abwertend, aber unter "Jesu Worte" versteh ich gerade bei dir eben seine "tatsächlichen" Worte. Und da wird es schwer verständlich für mich.Niselprim schrieb:Ja klar - Jesu Worte sind in der Bibel zu finden - richtig
Das ist so, weil steht in der Bibel.Niselprim schrieb:Meiner Meinung nach kann Jesus nicht Teil von anderen Göttern sein, weil Er Dieser eine Gott Ist.
Und das ist er, weil steht in der Bibel.Niselprim schrieb:Jedoch besteht die Möglichkeit, Ihn als einen Propheten von vielen zu sehen, was Ihn allerdings dann nicht zu Dem "geliebten" Sohn Gottes macht, welcher Er aber Ist.
Und das ist so, weil steht in der Bibel.Niselprim schrieb:Meiner Überzeugung nach gibt es viele Glieder und auch Boten Gottes, aber gibt es nur Diesen einen Gott.
Und mehr als die gibt es nicht für uns Menschen. Wir können weder die Perspektive eine Fledermaus einnehmen, noch eine wie auch immer geartete göttliche. Wir bleiben Menschen, da hilft weder Kornfeld noch Bibel.Niselprim schrieb:Ja, menschliche Perspektiven halt.
Nein, logisches Denken erzwingt keinen strengen Dualismus. Logisch konsistent ist vieles. Aber natürlich erscheint einem der eigene Gedankengang immer als der zwingend logische. So wie ich mir nicht vorstellen kann, dass man in einem Buch über den einen wahren Gott stolpert. Halte ich für völlig unlogisch, bzw. erscheint es mir auf Anhieb so. Je mehr ich mit Christen (oder allgemeiner Abrahamiten) zu tun hatte, desto mehr konnte ich ihren Gedankengang dabei nachvollziehen. Auch das ist ja möglich, das wir lernen neue Perspektiven einzunehmen und zu verstehen (ohne das wir diese gleich zu unseren machen müssten).Niselprim schrieb:Womöglich liegt das am logischen Denken - also etwas, was man nicht einfach so als nicht vorhanden oder nicht relevant abtun kann?
Kann ich nichts dafür, dass das ein Verständnisproblem für dich ist @paxito In der Bibel ist nunmal dargelegt, was Jesus gesagt haben soll.paxito schrieb:In der Bibel findet man die Worte der Bibel. Dort wird über Jesus gesprochen, zumindest im neuen Testament. Geschichten. Das meine ich überhaupt nicht abwertend, aber unter "Jesu Worte" versteh ich gerade bei dir eben seine "tatsächlichen" Worte. Und da wird es schwer verständlich für mich.
paxito schrieb:Das ist so, weil steht in der Bibel.
paxito schrieb:Und das ist er, weil steht in der Bibel.
Sicherlich stehen viele Dinge auch in der Bibel geschrieben. Aber habe ich meine Überzeugungen nicht aus der Bibel, sondern sind natürlich Bestätigungen für Aussagen in der Bibel von anderswo her - das habe ich damit gemeint. Du aber unterstellst mir ja, dass ich Aussagen der Bibel mit Aussagen der Bibel beweisen wollte.paxito schrieb:Und das ist so, weil steht in der Bibel.
Mir kommst du momentan grad wie ein Klugscheisser vor - sorry, aber das sage ich, weil es viel BibelkennerInnen gibt, welche behaupten, ich würde ganz und gar nicht nach der Bibel gehen. Wie also, was meinst du, können die das behaupten, wenn du doch so schlau bist und mir unterstellen kannst, dass ich mir mein Weltbild ausschließlich nach der Bibel gebastelt habe? Glaube mir @paxito du liegst völlig falsch, denn ich habe meine Erkenntnisse und Überzeugungen nicht nur aus der Bibel.paxito schrieb:Es wäre wirklich erstaunlich, wenn du nur diese drei Sätze annimmst, ohne dass du sie aus der Bibel übernommen hast. Und da geht es nicht mehr nur um Jesu Worte, es geht um ein komplettes Weltbild, das du übernommen hast. Und das nicht, weil es sich "tatsächlich" so belegen, beweisen oder so lässt, sondern schlicht, weil du für dich die Bibel angenommen hast. Zumindest sehe ich das so.
Das stimmt, ja. Dennoch aber kann ich bahaupten, dass das Kruzifix tatsächlich vorhanden ist, während goldene Haare im Kornfeld wohl eher nur einer bildhaften Erscheinung gleich kommen.paxito schrieb:Und mehr als die gibt es nicht für uns Menschen. Wir können weder die Perspektive eine Fledermaus einnehmen, noch eine wie auch immer geartete göttliche. Wir bleiben Menschen, da hilft weder Kornfeld noch Bibel.
Da widersprichst du dir gerade selbst.paxito schrieb:Nein, logisches Denken erzwingt keinen strengen Dualismus. Logisch konsistent ist vieles. Aber natürlich erscheint einem der eigene Gedankengang immer als der zwingend logische.
Zu Gott finden kann man mit der Bibel sicherlich.paxito schrieb:So wie ich mir nicht vorstellen kann, dass man in einem Buch über den einen wahren Gott stolpert. Halte ich für völlig unlogisch, bzw. erscheint es mir auf Anhieb so. Je mehr ich mit Christen (oder allgemeiner Abrahamiten) zu tun hatte, desto mehr konnte ich ihren Gedankengang dabei nachvollziehen. Auch das ist ja möglich, das wir lernen neue Perspektiven einzunehmen und zu verstehen (ohne das wir diese gleich zu unseren machen müssten).
Scheint angeboren zu sein und wird mir öfter nach gesagt.Niselprim schrieb:Mir kommst du momentan grad wie ein Klugscheisser vor
Ausschließlich? Nein, das will ich damit nicht sagen. Aber ziemlich viel von dem was du sagst ergibt überhaupt nur Sinn, wenn man die Bibel kennt. Mir geht es da auch nicht darum zu werten, sondern auf einen fundamentalen Unterschied in der Quelle des Glaubens hinzuweisen.Niselprim schrieb:sorry, aber das sage ich, weil es viel BibelkennerInnen gibt, welche behaupten, ich würde ganz und gar nicht nach der Bibel gehen. Wie also, was meinst du, können die das behaupten, wenn du doch so schlau bist und mir unterstellen kannst, dass ich mir mein Weltbild ausschließlich nach der Bibel gebastelt habe?
Das Betrachten des Kornfeldes ist für mich eher eine Analogie zur Bibellektüre. Das Kruzifix als Symbol des Glaubens findet seine Entsprechung vielleicht in Thors Hammer.Niselprim schrieb:Das stimmt, ja. Dennoch aber kann ich bahaupten, dass das Kruzifix tatsächlich vorhanden ist, während goldene Haare im Kornfeld wohl eher nur einer bildhaften Erscheinung gleich kommen.
Richtig. Und natürlich erscheint einem die eigene Meinung als folgerichtig und nachvollziehbar. Sonst hätte man sie ja nicht.Niselprim schrieb:Logisch ist etwas, wenn es folgerichtig und nachvollziehbar ist.
Nein, nicht grundsätzlich. Das ist genau der Dualismus den ich ansprach. Das folgt nicht aus der Logik, die schreibt dir nicht vor, dass du bei einer Entscheidung so vorgehen musst, auch nicht das dies die einzig folgerichtige oder nachvollziehbare wäre.Niselprim schrieb:Wenn man Entscheidungen zu fällen hat, dann wird man wohl die Dinge abwägen müssen, um sich halt eben zu entscheiden. Kann schon sein, dass es mehr als zwei Entscheidungsmöglichkeiten gibt, aber findet ein Findungsprozeß statt, wo mit ja oder nein, dafür oder dagegen, "argumentiert" wird. Oder stimmst du dem nicht zu?
Das ich als überzeugter Polytheist fähig bin, diese Perspektive einzunehmen, zeigt dass das die „neue“ Perspektive wäre oder das nur noch eine Weltreligion gibt? Nein, überhaupt nicht. Es zeigt, dass wir fähig sind andere Perspektiven einzunehmen, mehr nicht.Niselprim schrieb:Zu Gott finden kann man mit der Bibel sicherlich.
Diese neue Perspektive wäre ja eben auch heutzutage noch der Monotheismus oder halt, dass es nur noch eine Weltreligion gibt.
Wenn es den Hammer gäbe ;) @paxito aber gibt es ihn eben nur genau so viel wie die goldenen Haare im Kornfeld.paxito schrieb:Das Kruzifix als Symbol des Glaubens findet seine Entsprechung vielleicht in Thors Hammer.
Meinungen aber lassen sich ändern, wenn sozusagen mit Besserem gelehrt wird.paxito schrieb:Richtig. Und natürlich erscheint einem die eigene Meinung als folgerichtig und nachvollziehbar. Sonst hätte man sie ja nicht.
Nur aus dem Bauch heraus zu entscheiden, ist aber auch nicht richtig. Das Bauchgefühl kann nur ein Anlass sein, über eine Sache tiefergehend nachzudenken, aber kann der Bauch keine vernünftige Entscheidunfg treffen. Also entweder man entscheidet mit Bedacht oder nach Gefühl, oder nicht?paxito schrieb:Nein, nicht grundsätzlich. Das ist genau der Dualismus den ich ansprach. Das folgt nicht aus der Logik, die schreibt dir nicht vor, dass du bei einer Entscheidung so vorgehen musst, auch nicht das dies die einzig folgerichtige oder nachvollziehbare wäre.
Womöglich ist da schlicht und einfach keine Überzeugung vorhanden.paxito schrieb:Das ich als überzeugter Polytheist fähig bin, diese Perspektive einzunehmen, zeigt dass das die „neue“ Perspektive wäre oder das nur noch eine Weltreligion gibt? Nein, überhaupt nicht. Es zeigt, dass wir fähig sind andere Perspektiven einzunehmen, mehr nicht.
Es ist ein Beispiel dafür, dass ich etwas als folgerichtig, nachvollziehbar erkennen kann, anerkennen kann, ohne das ich es übernehmen müsste oder es meine Überzeugungen überhaupt berührt. Es zeigt das ich „darin“ etwas Wahres, sogar Weises finden kann. Nichtsdestotrotz, hat das meine Überzeugungen nicht verändert.
Vielleicht täte es dir gut, wenn du nur das Neue Testament liest @InfidelInfidel schrieb:Also gerade die Bibel ist ein Beispiel dafür was eine schlechte Religion ausmacht.
Die Bibel geht nicht ohne dem Alten Testament. Ich kenne auch das Neue, macht die Bibel letztendlich aber auch nicht wirklich besser.Niselprim schrieb:Vielleicht täte es dir gut, wenn du nur das Neue Testament liest @Infidel
Ja klar, die Bibel besteht aus dem Alten und dem Neuen Testament. Aber fürs christliche Verständnis ist es womöglich doch manchmal besser, wenn man sich erstmal nur mit dem Neuen Testament beschäftigt. @InfidelInfidel schrieb:Die Bibel geht nicht ohne dem Alten Testament. Ich kenne auch das Neue, macht die Bibel letztendlich aber auch nicht wirklich besser.
Eigentlich sollte man den Christen die von ihrem perfekten Gott sprechen ausnahmslos das Alte Testament vor der Nase klatschen. Aber auch das Neue ist ja schon übel genug.Niselprim schrieb:Aber fürs christliche Verständnis ist es womöglich doch manchmal besser, wenn man sich erstmal nur mit dem Neuen Testament beschäftigt
Nö, das siehst du völlig falsch @Infidel denn im bzw. mit dem Neuen Testament tritt Der Christus auf die Bühne - mit dem Alten Testament hat das grad mal soviel zu tun, dass dort Sein Kommen angekündigt wird.Infidel schrieb:Eigentlich sollte man den Christen die von ihrem perfekten Gott sprechen ausnahmslos das Alte Testament vor der Nase klatschen. Aber auch das Neue ist ja schon übel genug.
Als Symbol des Glaubens ist Mjölnir (der Hammer) durchaus präsent, so wie eben Kruzifixe bei Katholiken. Als Anhänger für Ketten oder Armbänder, auch als Wandschmuck, also sehe ich da durchaus Parallelen. Oder du meinst mit deinem Verweis auf das Kruzifix etwas völlig anderes.Niselprim schrieb:Wenn es den Hammer gäbe ;) @paxito aber gibt es ihn eben nur genau so viel wie die goldenen Haare im Kornfeld.
Meinungen lassen sich ändern und ändern sich auch konstant. Mein Glaube heute ist nicht mehr 100% derselbe wie vor 10 oder 20 Jahren. Ob er besser oder schlechter wurde lässt sich kaum feststellen, anders auf jeden Fall.Niselprim schrieb:Meinungen aber lassen sich ändern, wenn sozusagen mit Besserem gelehrt wird.
Sagte ich das? Ich wollte da kein Gegensatz zwischen emotional und rational aufbauen, sondern sagen, dass es mehr als eine rationale Art gibt die Welt zu betrachten, mehr als eine logische und folgerichtige Weltanschauung, keine Zwangsläufigkeit in irgendeinem Glauben für jedermann der nur "vernünftig denke".Niselprim schrieb:Nur aus dem Bauch heraus zu entscheiden, ist aber auch nicht richtig.
Das verstehe ich nun nicht. Meine Überzeugung ist keine? Was willst du mir damit sagen?Niselprim schrieb:Womöglich ist da schlicht und einfach keine Überzeugung vorhanden.
Das ist irrelevant. Relevant ist, dass die Bibel stark widersprüchlich sogar zu sich selbst ist. Der biblische Gott steht nicht der Perfektion nahe, der biblische Gott ist von der Beschreibung her ein Misshandler, Erpresser, Sadist, Massenmörder mit genozidalen Ausmaßen, Naturfeind und Egomane. Hört sich eher nach dem Vater von Adolf Hitler und Josef Stalin an als nach gutem Gott.Niselprim schrieb:Nö, das siehst du völlig falsch @Infidel denn im bzw. mit dem Neuen Testament tritt Der Christus auf die Bühne - mit dem Alten Testament hat das grad mal soviel zu tun, dass dort Sein Kommen angekündigt wird.