@25h.noxDamals in den Ländern des Christentums gab es auch ein Amt das sich um religöse Fragen kümmern musste, dieses Amt und die dazugehörige Mobilisierung des Volkes nannte sich Inquisition und beschäftigte sich die meiste Zeit mit den Fundamentalisten eines Landes - die radikale Mittel anwendeten.
Man muss dabei beachten, dass es schwer ist das Christentum mit dem Islam zu verbinden, allein schon deshalb weil der Islam eine recht junge Religion ist, die zwar die Basis des christlichen Glaubens beinhaltet, doch nicht so ausgeprägt ist, wie es die Schriften der Christen sind.
Ausserdem gibt es staatliche Schulen und Universitäten die sich mit der Frage der Theologie beschäftigen und diese auch lehren. Es gibt nur wenige Ämter die es schaffen in Rom genommen zu werden und dort eine bessere Ausbildung zu erhalten, als es ein normaler Pfarrer einer Bibelschule in unserem aufgeklärten Breitengraden absolvieren muss.
Religion ist im Sinne der Vielschichtigkeit der Auslegung, keine Staats geschweige denn Richter frage, in dem es ein Gesetz gibt, was zwar noch Spielraum bietet, aber strickt und definitiv ist. Religion ist im Gegensatz manigfaltig und beinhaltet fast alle Teilbereiche der damaligen Wissenschaften und deren hermetischen Schichten, die in diese Schriften eingearbeitet sind.
Das einzige Amt, welches sogar schwieriger und machtvoller ist, als das Theologiestudium, ist die Philosophie die eher verwendet werden sollte um Ethik- oder Moralfragen zu beantworten.
Was ich mich dabei Frage, ein Mensch der es schafft die Basis zu mobilisieren, kann kein Hinterwelter sein, da er gewisse Fähigkeiten, von Geburt an, mitbringen muss, um diese Welle der Motivation dem Volk zu suggerieren.
Der einzige Vorteil den ich ersehe fuer die Religionen, ist endlich die Schaffung von Analogien zwischen den einzelnen Gluabensbekenntnisen, und keine weitere Trennung und Polarisierung die von den Religionen geschaffen werden.