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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Demokratie, Kapitalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
drei ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

02.07.2007 um 18:10
So einfach kann man sich das nicht machen. ja es wurde früher handel betrieben. händler
sind auch gauner da sie immer auf ihren eigenen vorteil aus sind was schlecht ist, alles
was darauf aufbaut ,wie der kapitalismus ist damit die übersteigerte form. kapitalismus
schafft wohlstand . aber ein wohlstand der so viel geld schafft wie er schulden macht
also gleich nichts ist. kapitalismus macht alles zu ware und zerstört den geistigen wert.
arbeit selbst wird als ware gehandelt und auch alle tätigkeiten als geschäft gesehen was
zeigt wir sind an einem völlig irrsinnigem punkt angelangt wo der geist des menschen
enorm geschrumpft ist und alle nur benutzt zur primitiven triebbefriedigung.


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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

02.07.2007 um 18:12
Die Welt wird aber nich von geistigen Werten regiert und mit geistigen Werten kann mansich herzlich wenig kaufen..und satt wird man von geistigen Werten auch nich.


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drei ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

02.07.2007 um 18:16
Außerdem ist die überbevölkerung ein hauptproblem .der kapitalismus nutzt die massen dieausgenommen werden und einer oberen schicht geschickt zufließen. das ist ungerecht washeißt das die waage kippen wird. und 6,6 mrd menschen bekommen suggeriert zu arbeiten zuessen und zu wohnen. um das zu tun werden hirnrissige methoden gefunden um alles zuermöglichen. nein es müßten wenig menschen geben die alle mehr hätten. ihr atmet meineluft , frißt mir alles weg und nimmt mir nahrung weg. früher wohnte man noch weil esnormal war heute ist es vorausberechnet um gewinne zu erzielen das meinte ich mit demsuggeriert.


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drei ehemaliges Mitglied

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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

02.07.2007 um 18:20
falscher ansatz. man kann satt werden aber ist alles härter strenger und mechanischerweil jeder alles will . zu essen ist genug da selbst aus gras kann ich saft und nahrungmachen. der materielle wert besteht aus den natürlichen resourcen. und heutzutage brauchtes eine hand voll menschen um diese arbeit zu erledigen. man braucht dieseturbomechanische welt nicht die von maschinenmenschen erschaffen wurde.geistige wertesind viel mehr wert. denn sie sind fähig alles so zu gestalten das es wunderschön seinkann.


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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

05.07.2007 um 17:19
Warum das Zins-System eine Sünde ist (Teil1)

Kapitalismuskritik ist in der heutigen westlichen Welt einegefährliche Angelegenheit, denn schnell wird man dadurch zum Verfassungsfeind oder garGefahr für die Gesellschaft erklärt. Dabei ist der Kapitalismus selbst derVerfassungsfeind und Gefahr für die Gesellschaft.

Viele Ökonomen, aber auchJournalisten und Politiker betrachten den Kapitalismus "wertefrei" und unabhängig vonanderen Ideologien und Vorstellungen als reine Wirtschaftslehre. Diskussionen, inwieweitbestimmte Bereiche der Wirtschaft privatisiert werden sollten oder nicht, wie zumBeispiel die Energiewirtschaft, die eigentlich idealerweise eine Verminderung desVerbrauchs anstreben müßte und sich dadurch nicht eignen im kapitalistischenGewinnmaximierungssystem, werden in Detailfragen durchaus zugelassen, wenn auch alsErgebnis immer wieder herauskommt, daß Privatisierung das Beste sein soll.

An dieGrundlagen des Kapitalismus' hingegen traut sich kaum jemand heran. Und wenn er esdennoch tut, dann wird er schnell als Verfassungsfeind oder gar Gefahr für dieGesellschaft an den Rand der Gesellschaft gedrängt und somit faktisch mundtot gemacht.Würde man aber erkennen, daß einige Grundprinzipien des Kapitalismus selbst die größteGefahr darstellen, würde man möglicherweise respektvoller mit der Kritik umgehen und nachAlternativen suchen, denn die sind durchaus möglich.

Ein Grundkonzept desKapitalismus', das von fast allen Ökonomen gerne unter den Tisch gekehrt wird, besteht imZinssystem. Im folgenden soll dargelegt werden, wie unmenschlich jenes System in seinenGrundfesten ist, selbst wenn man nicht an Gott und das Jenseits glaubt, denn dieReligionen haben das Zinssystem stets verboten.

Schon mehrfach wurde an demexemplarischen Beispiel des einen Euro, der zu Jesu Zeiten mit einem nur extrem geringenZinssatz angelegt wurde, dargelegt, daß das Zinssystem mittelfristig nicht funktionierenkann, da jener eine Euro heute mehr wert wäre, als sämtliche auf der Erde existierendenGüter und Gelder zusammen. Dennoch wird mit aller Macht und aller Gewalt an jenemZinssystem festgehalten.

Ein entscheidender Bestandteil des Zinssystems bestehtdarin, daß irgendjemand Schulden machen muß. Da derjenige, der das Geld verleiht,idealerweise sein Geld mehrfach zurück erhalten möchte und dabei auch eine gewissenSicherheit haben will, sucht er sich den "sichersten" Geldausleiher. Dieser ist derStaat, denn ein Staat kann zumindest eine Weile nicht pleite gehen. Das Ergebnis ist, daßsämtliche westlichen Staaten (und nicht nur die) allesamt verschuldet sind! Der größteSchuldner aller Zeiten ist gleichzeitig der militärisch "mächtigste" Staat der Zeit. Umdie Zahlung der Zinsen seiner zunehmenden Schulden "abzusichern" bedarf es dermilitärischen Gewalt und um die militärische Gewalt weiter ausbauen zu können,verschuldet er sich immer weiter; eine Spirale, die in der Katastrophe endenmuß!

Ein entscheidender Aspekt bei jenen Schulden besteht darin, daß sieeigentlich nie zurückgezahlt werden sollen! Denn sie sind gar nicht darauf ausgelegt, daßsie zurückgezahlt werden. Vielmehr müssen immer weiter Zinsen für ein und dieselbe einmalverliehene Summe gezahlt werden, so daß das Geld sich im Laufe der Zeit verzigfacht! Daselbst die Schulden für die Zinsen kaum bewältigt werden können – nicht einmal vonden reichen Industriestaaten in Boomphasen – müssen nicht nur neue Schulden gemachtwerden, die zu noch mehr Zinsen führen, sondern auch Eigentum des Staates veräußertwerden, bis es kein Eigentum des Staates mehr gibt. Manche Staaten in der westlichen Weltveräußern bereits ihre Gefängnisse und Armeen, um diese gleich wieder anmieten zu müssen,was am Ende über die Zeit noch teurer wird.

Wenn nun eine Privatperson sich etwasleiht und verstirbt, dann werden aus seinem Erbe seine Schulden beglichen, soweitmöglich. Treten die rechtmäßigen Erben das Erbe nicht an, so brauchen sie auch dieSchulden nicht zu übernehmen. Anders ist es beim Staat. Alle folgenden Generationenübernehmen die Schulden der vorangegangenen Generationen; ein System, bei dem dieheutigen Verantwortungsträger diejenigen Menschen belasten, die noch gar nicht geborensind. Solch eine fiskalische Belastung würde keine Religion der Welt und kein halbwegsvernünftiges Rechtssystem dulden. Es wäre schlichtweg ungerecht! Und da weder dieGläubigen einer Religion an einen ungerechten Gott glauben mögen, noch ein Rechtssystemvon sich aus bereit wäre, Unrecht zu vertreten, kann solch ein Unrecht eben nur unter demDeckmantel des Kapitalismus' erfolgen.

Bereits an dieser Stelle ist erkennbar,dass der Kapitalismus eben nicht "nur" ein Wirtschaftssystem ist. Es ist gleichzeitigeine Ideologie, die die Gerechtigkeit in einem jenseitigen Leben verneinen muß! Würde einMensch daran glauben, daß es einen jüngsten Tag gibt und vor Gottes Gericht Gerechtigkeiteingefordert wird, dann könnte er nicht ungerechterweise spätere Generationen mitZinslasten beaufschlagen, für die sie nichts können! Er hätte nicht das Recht dazu, seineeigene Macht zu sichern und das Wohlbefinden der eigenen aktuellen Bevölkerung dadurch zusichern, daß er immer mehr Schulden macht und die noch nicht einmal Geborenen belastet!Ohne jegliche Schulden aber gibt es keine Zinsen und ohne Zinsen keinen Kapitalismus!Oberstes Streben des Kapitalismus' ist die Maximierung des Kapitals bei geringstemAufwand. Genau das aber führt zu dem Unrecht an den späteren Generationen! So muß alsoder Kapitalismus daran glauben, daß es nur das Diesseits und die hiesige Weltgibt.

Quelle: Marxistische Arbeiterzeitung



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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

05.07.2007 um 17:19
Warum das Zins-System eine Sünde ist (Teil2 -Ende)

Aber nehmen wir einmal an, es gibt keinen Gott, kein Jenseits undnehmen wir zudem an, daß uns die Last zukünftiger Generationen schnurz-piep-egal ist, dawir ja ohnehin keine Kinder wollen. Ist der Kapitalismus zumindest dann eine halbwegssinnvolle Ideologie? Ist der Kapitalismus zumindest temporär demokratisch?

Umdiese Frage beantworten zu können, muß wieder auf das Zinssystem und dessen Folgenverwiesen werden. Sicherlich ist niemandem entgangen, daß es reiche und arme Länder gibt,daß es – der Leser möge den Ausdruck entschuldigen – überfresseneGemeinschaften gibt und Menschen, die am Hunger sterben. Erstaunlich dabei ist, daßdiejenigen, die am Hunger sterben nicht gleichzeitig diejenigen sind, die am höchstenverschuldet sind! Vielmehr ist es im Prinzip genau umgekehrt. Die am höchstenverschuldeten Länder der Welt sind gleichzeitig die Reichsten (Ausnahmen bestätigen dieRegel). Würde man alle Ländern im gleichen Maß eine Verschuldung erlauben, dann müßteniemand am Hunger sterben! Und würde man jedem Land erlauben so viel Dollar zu drucken,wie es die USA darf, und es auf den Weltmarkt zu werfen, dann gäbe es keine Hungertotenin der Welt.

Die Ökonomiegelehrten werden jetzt einwenden, daß die Verschuldungimmer ins Verhältnis zum Kapital des Landes gesetzt werden muß, das man an verschiedenenRichtgrößen ausmacht und somit es etwas anderes ist, ob sich Timbuktu oder die USAverschulden. Die Auswahl jener Richtgrößen ist aber merkwürdigerweise immer so gewählt,daß die Vorreiter des Kapitalismus' am besten dastehen. So wird weder der Bildungsstand,noch das Alter der Bevölkerung noch die Rohstoffe (ohne die die Industriestaaten keineProduktion haben könnten) berücksichtigt oder nur mit dem Preis, den man mit Hilfe derdiktatorischen Marionetten installiert hat. Und das System funktioniert eben nur solangedie Vorreiter des Kapitalismus das dürfen, was sie andere verwehren. Würde man zumBeispiel die Frage aufwerfen, ob die Führungsnationen des Kapitalismus' damiteinverstanden wären, daß alle Menschen in der Welt genausoviele Rohstoffe und Ressourcender Welt verbrauchen, wie sie es tun, dann müßte das verneint werden, denn dann könntedie Bevölkerung der Industrienationen die Rohstoffe nicht mehr bezahlen! Somit ist derKapitalismus extrem undemokratisch, wenn man Demokratie nicht nur für einigeIndustriestaaten haben will, sondern gleichermaßen für die ganze Welt.

Schert einLand aus diesem System aus, zahlt seine Schulden zurück (wie zuletzt zum Beispiel Rußlandoder auch der Iran), dann wird er sofort mit allen Druckmitteln des Kapitalismus' belegt,damit er zurück in das System kommt. "Kaufanreize" gekoppelt an "Ratenkäufe" gibt esnicht nur bei Elektronikmärkten für Privatkunden, sondern auch bei staatlichenVereinbarungen. Und notfalls helfen Drohungen vom Atomwaffeneinsatz bis hin zurRaketenstationierung.

Der unbegrenzte Druck von Dollars hat aber auch eine andereVoraussetzung. Diejenigen, die das Geld erhalten, dürfen es nicht ausgeben! Würde zumBeispiel China seine Dollarreserven heute auf den Markt werfen und damit auf"Einkaufstour" gehen, würde das westliche Wirtschaftssystem zusammenbrechen.Dementsprechend ist der Kapitalismus in sich selbst nicht schlüssig! Es handelt sichnicht um ein System, das „demokratisch“ wäre! Es ist aber auch nicht neutraldiesbezüglich. Vereinfacht ausgedrückt: Der Kapitalismus muß zum Beispiel Könige undPrinzen an der Macht in Saudi-Arabien halten, die im Auftrag des Kapitalismus' den Ölhahnnach westlichen Interessen bedienen und nicht nach den Interessen des eigenen Volkes, dasan der Entscheidungsfindung ohnehin nicht beteiligt wird! Der Kapitalismus könnte nichtexistieren, wenn die Araber auf der arabischen Halbinsel (und auch andere) ihr Geschickselbst bestimmen dürften.

Nun könnte ein Bürger in Deutschland berechtigterweiseeinwenden, daß er zunächst an Deutschland interessiert sei. Hier gibt es Demokratie, hierkann er wählen und abwählen und wenn andere Länder sich unterdrücken lassen, dann ist dasnicht die Sache Deutschlands. Diese Denkweise wäre dann zumindest verständlich, wennDeutschland wirklich nicht in jenes System "integriert" wäre. Aber Deutschland hat eigenesteigende Schulden. Man kann es nicht oft genug erwähnen: Als "Exportweltmeister" beieiner boomenden Wirtschaft ist Deutschland nicht in der Lage, Schulden zu reduzieren!Wenn selbst Deutschland das nicht kann, wie sollen es dann andere können? Und Deutschlandbraucht billige Rohstoffe von der ganzen Welt. Würde man den Tornadoeinsatz inAfghanistan und die neuen Raketenstationierungen in Europa in diesem Gesamtzusammenhangbetrachten, dann würde man erkennen, daß Deutschland ein Teil jenes Systems ist, das aufseine eigene Bevölkerung zurück fällt. Deutschland macht Schulden und finanziert jetztmit noch mehr Schulden den Einsatz von Soldaten in der ganzen Welt zusammen mit demStaat, der noch viel mehr Schulden hat. Einen deutlicheren Beweis für dieKonstruktionsfehler des Kapitalismus' kann es wohl kaum geben.

Themenwechsel:Dieser Tage wurde weltweit über das Artenstreben diskutiert. Der Kapitalismus aber kenntkeinen "Wert" von Arten im Sinn von Schönheit der Natur, Verantwortung für die Schöpfung,Faszination der Schöpfung und so weiter und so weiter. Der Kapitalismus kennt nurHumankapital und - wie im Fall des Artensterbens - die "Kosten für Artensterben", diejetzt in einer Studie ermittelt werden sollen! Anders ausgedruckt: Ist das Artensterbenfür den Kapitalismus "teuer", dann wird darüber nachgedacht. Ist es hingegen "billig",dann ist es wertlos und bedarf keiner weiteren Betrachtung. Das ist Kapitalismuspur!

Sucht man im deutschen Grundgesetz nach dem Begriff "Kapitalismus" wird mannicht unbedingt fündig. Vielmehr heißt es im Artikel 20: "Die Bundesrepublik Deutschlandist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." Es wird also vorausgesetzt, daß dasauch das Wirtschaftssystem "sozial" zu sein hat. Stellt sich heraus, daß ein Systemunsozial ist (und zwar nicht nur in Detailfragen, die man korrigieren könnte, sondern imGrundsatz), dann müßte es als verfassungsfeindlich eingestuft werden.

Letzterverbliebener Einwand wäre: Selbst wenn der Kapitalismus Schwächen aufweist, bringt esnichts, das System tagtäglich zu kritisieren, wenn man kein Alternativsystem kennt.Deutschland verfügt aber über hinreichend geistiges Potential, geeigneteAlternativsysteme zu entwickeln. Es genügt, wenn man sich in seinen Gedanken vomZinssystem löst und schon wird man Alternativen finden, die sowohl für Gottesfürchtigeals auch für Menschen, die nicht an das Jenseits glauben, sowohl für Deutschland als auchfür andere Länder, vorbildhaft sein könnte.

Es gibt keinen Zweifel daran, daß derKapitalismus früher oder später in sich zusammenbrechen wird. Menschen, die ihre Heimatlieben – unabhängig ob sie sich als "rechts" oder "links" betrachten – müßtensich dafür einsetzen, daß Deutschland nicht noch einmal aus dem Untergang heraus neuaufgebaut werden muß, selbst wenn der Untergang in diesem Fall eine andere Natur hätte.Es wird Zeit, daß Menschen sich Gedanken darüber machen, wie sie das unmenschliche undundemokratische Zinssystem überwinden können. Sie müssen dabei wissen, daß sie auf denerbitterten Widerstand derjenigen stoßen werden, denen nichts an Deutschland gelegen ist,weder für zukünftige Generationen noch die heutige. Aber die Liebe ist immer stärker alsFeindschaft, selbst wenn es "nur" die Liebe zur Heimat ist und nicht die Liebe zumSchöpfer und damit auch seine Schöpfung. Mit letzterem aber könnte man Berge versetzten;auch Zinsberge!

Quelle: Marxistische Arbeiterzeitung



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Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

05.07.2007 um 17:21
Das " Kapital " hat doch längst gesiegt !

Delon.


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