Kapitalismus und Demokratie werden scheitern

Hallo zusammen,

habe eine Theorie entwickelt. Thema der Theorie "Kapitalismusund Demokratie werden scheitern ".

Zu den Ausführungen.

DieDemokratie basiert auf Kompromissen. In jeder Demokratie gibt es ein Parteiensystem. Umregieren zu können braucht man in der Regel die absolute Mehrheit. Diese kann jedochmeistens nie erreicht werden. Aus diesem Grunde müssen dann Koalitionen eingegangenwerden. Es enstehen Koaltionsverträge die einen Konsens zwischen den Koalitionspartnernbeinhalten. Dieser Konsens kann nur entstehen, wenn jede Seite der anderen Zugeständnisemacht bzgl. verschiedener Themen. Die Problematik der Demokratie besteht darin, dass esviele verschiedene Meinungen und Ansichten gibt. Jeder möchte seine Ansicht, Meinungdurchsetzen. Da dies nicht realisierbar ist müssen wie oben beschrieben Kompromisseeingegangen werden. Daduch entstehen Gesetzesvorlagen und Gesetze die absolutrealitätsfern sind bzw. ihren Zweck verfehlen. Hier sind unzählige Bsp. zu nennen. Bsp.Steuerpolitik. Jeder Politiker, jede Partei hat verschiedene Ansichten. Es werdendaraufhin Steuergesetze erlassen, die wirkungslos sind aufgrund der Schlupflöcher.

Zudem ist der Einfluss von Lobbyisten nicht außer betracht zu lassen.

Meiner Meinung nach wird sich die Demokratie in Zukunft nicht durchsetzen können. Es wirdin Zukunft eine Mischung aus der Demokratie und einem absolutistischen Staat geben.

Ein einzelnes Gremium wird regieren, dass keine Kompromisse eingehen muss. Sokönnen Gesetze effektiver und wirkungsvoller sein.

Zum Kapitalismus.

Der Kapitalismus basiert auf Konsum und Produktion = Erwirtschaftung eines Gewinns.

Wie kann aber ein Gewinn erwirtschaftet werden?

Durch dieProduktion von Gütern mit niedirgen Produktionskosten, welche in anderen Staaten teuerverkauft werden.

Bsp. Ich produziere eine Jeans in Indien und verkaufe diesein den USA.

Was ist aber, wenn auf der ganzen Welt die Produktionskosten fastannähernd gleich hoch sind? Der Gewinn fällt niedriger aus.


In Zukunftwerden auch die aufstrebenden Nationen wie China und Indien durch Produktionsgütergesättigt. Die Erschließung neuer Märkte, wie sie im Kapitalismus notwendig ist, isterschöpft.

Diese Entwicklung kann schon jetzt in vielen europäischenIndustrienationen beobachtet werden.

Der Kapitalismus kann auf Dauer einfachnicht funktionieren. Zudem müssen beim Kapitalismus immer neuere Gütter entwickeltwerden, um eine erneute Nachfrage zu generieren. Siehe Mobiltelefone. Dieser Prozess wirdirgendwann versiegen.

Schließlich werden die Finanzsysteme kollabieren. Ichdenke das dies schon in den nächsten 120 Jahren passieren wird.

MeinerMeinung nach wird es in Zukunft eine geldlose Wirtschaft geben.

zu Demokratie:
"Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstandist stets bei wen'gen nur gewesen." Schiller
zu Kapitalismus:
1.Umweltzerstörung--Entzug unser aller Lebensgrundlage
2.Gier, Übermaß undUngerechtigkeit erzeugt Kriege -- gehe zu 1.

Die einzig wahre und zukünftige regierungsform ist der nationalsozialismus...
Es istmit eine der am längsten existierenden Regierungsformen und bekommt von Tag zu Tag immermehr Anhänger..

@wotan
läßt man mal die geschichtl. Verfehlungen weg, und nimmt den Begriff wörtlich,hast du nicht unrecht. Ich bin nicht für die Auflösung von Staaten, wie unsereMedien/Politiker immer zum Besten geben("weniger Staat")

ja kapitalismus und demokratie werden auch scheitern!
wir bekommen bald <ahref="Die Deutsche Revolution">
Die Deutsche Revolution
</a>!
glaubt mir, es wird schon sehr bald passieren, ihr werdet schonsehen!
es wird ein umsturz kommen, alles wird anders!

Ich sehe das eher gegenteilig - der Trend geht mehr und mehr zu Selbstbestimmung und wegvon absolutistischen Regierungsformen. Was den Kapitalismus betrifft, so sehe ich dastatsächlich, dass er keinen ewigen Bestand haben wird.

sieben

@toth

klar muß man dabei die geschichtlichen Verfehlungen aussen vorlassen...und du wirst sehen,das ich über kurz oder lang recht behalte.Denn dieseRegierungsform hat international gesehen die meisten anhänger...mehr noch als demokratieund Kapitalismus zusammen..
Ist ja eigentlich nichts gegen einzuwenden,nur das mansich überall auf der welt dazu bekennen kann,nur bei uns in deutschland wird man dafüreingsperrt oder in diverse schubladen gesteckt....


Zur Deutschen Revolutionkann ich nur sagen,das das deutsche Volk im moment nur noch ein volk von "ja" sagernist..jeder meckert und meckert aber keiner hat den mut wirklich mal aufzustehen und nichtweiter auf knien zu leben....Solange die Regierung weiter so gekonnt wie bisher dieBürger lieber gegeneinander aufhetzt,rückt eine deutsche Revolution in weite Ferne...



"Die breite Masse ist blind und dumm...nur der einzelne istgefährlich"

@wotan
recht hat er
leider funzt dieses ganze korrupte Schmierentheater namens"Demokratie" gepaart mit Kapitalismus einzig und allein nur auf Basis der Polarisierungbzw. des gegeneinander Ausspielens der Menschen.
Weil sie wissen--"Nur gemeinsam sindwir stark!"

@wotan4:

Denn diese Regierungsform hat international gesehen die meistenanhänger...mehr noch als demokratie und Kapitalismus zusammen..

Ähmmm...gehts noch? Wohl ne etwas einschlägig geratene Wahrnehmung, was?

@geraldo

Ja,eigentlich geht es noch..aber danke der Nachfrage...
Wasverstehst du denn bitte unter einschlägig geratener Wahrnehmung..?
Schau dir einfachmal die statistiken an und informier dich besser,dann brauchen wir hier nichtAufklärungsarbeit von Kinderschuhen an leisten...ok...allein Amerika hat schon fast mehrbekennende nationalsozialisten als es demokraten auf der welt gibt....

Nehm dasandere zurück....manchmal sind auch einzelne Bürger blind und dumm...

@wotan4:

Was verstehst du denn bitte unter einschlägig geratenerWahrnehmung..?

Na, es muss ja wohl ne 'geistige' Grundlage für den Müllgeben, den Du hier postest, oder?

Schau dir einfach mal die statistiken an ..

Ahhhja, ok, nenn mir doch mal solche Statistiken.

...alleinAmerika hat schon fast mehr bekennende nationalsozialisten als es demokraten auf der weltgibt....

Hahaha, ahhhh... Amerika's Nationalisten setzt Du also mitNationalsozialismus gleich.... Ok, alles klaro - keine weiteren Fragen mehr. Und an mirwillst Du was von "Aufklärungsarbeit von Kinderschuhen an" erzählen? Ohhh Mann... Bildungist wohl nicht so Dein Ding, was?

Aber in einem gebe ich Dir recht: manchmalsind auch einzelne Bürger blind und dumm *lol


Träum weiter Deinen abstrusenTraum vom Nationalsozialismus... es wird ein Traum bleiben. Von Politologie undSozialwissenschaften hast Du jedenfalls keine Ahnung ;)

@geraldo
bis jetzt hast du leider außer jmd. zu beleidigen noch kein sachlichesStatement zum Thema abgegeben. Wie siehst du denn als jemand mit Ahnung von Politologiedie Verquickung von Demokratie und Kapitalismus?

Ich sag doch du solltest dich lieber besser informieren....das zeigst du ja mit deinenÄußerungen mal wieder aufs Neue...

Ich glaube über Bildung brauchen wir unsnicht unterhalten bei so leeren phrasen die du da von dir gibst.....

Und das ichmeinen Traum vom Nationalsozialismus weiter träumen soll ist auch völlig hohl,wer lesenkann ist klar im Vorteil....erklär mir mal in welchem meiner Beiträge ich gesagt habe,daßes mein Traum ist..?Ich habe lediglich auf einen Thread geantwortet und meine Meinungdazu geäußert..wenn sie dir nicht passt,dann lies doch einfach nicht..

Von dirhat man in diesem Thread noch nichts vernünftiges gehört,außer Kritik...daran sieht manja auch wieder mal wie viel Ahnung du von Politischen wissenschaften hast...

Amerika's Nationalisten setzt Du also mit Nationalsozialismus gleich.... Ok, alles klaro- keine weiteren Fragen mehr. Und an mir willst Du was von "Aufklärungsarbeit vonKinderschuhen an" erzählen? Ohhh Mann... Bildung ist wohl nicht so Dein Ding, was? <

setzt Du also mit Nationalsozialismus gleich..

es heißt "setzst".


q.

@thoth_2.0 & @wotan4:

Die Diskussion, die von wotan4 ausgeht, ist absolutsinnlos, weil gegenstandslos und vollkommener Humbug, und ein Zeugnis von Verblödung und"Bildung", die noch nichtmal der 7. Klasse Hauptschule das Wasser reichen kann.

Es gibt keinen weltweiten Trend zur Regierungsform "Nationalsozialismus", weil"Nationalsozialismus" ausschließlich eine einzigartig deutsche Verfehlung war. Es gibtFaschismus, es gibt Nationalismus, es gibt Kommunismus, es gibt Sozialismus.... aberkeinen international zu beobachtenden Nationalsozialismus.

Und wenn wotan4 hierüberdies auch noch davon spricht, es gäbe allein in Amerika schon fast mehr bekennendeNationalsozialisten als es Demokraten auf der Welt gäbe... nein, sorry, hahahaha.... tutmir leid... da ist Hopfen und Malz sowas von verloren, dass es darüber nix zu diskutierengibt, und das allenfalls als Phantasie belächelt werden kann ;)


@thoth_2.0:

Wie siehst du denn als jemand mit Ahnung von Politologie die Verquickung vonDemokratie und Kapitalismus?

Die Verquickung gibt es - keine Frage, abersie ist nicht notwendigerweise an Demokratie gebunden (s. z. B. China). Demokratie istimmer noch die bessere Alternative zu sozialistischen Systemen, was die politischeGeschichte zur genüge gezeigt hat. Unsere Probleme sind keine Frage von Demokratie,sondern eine Frage, wie Demokratie gehändelt wird, und das vordergründig vom Volkabhängig.

@wotan4:

Nix für ungut, aber ich würde Dir echt empfehlen, zu diesem Thema'fachlich' besser nix mehr beizutragen, denn Du blamierst Dich hier mit jedemgeschriebenen Wort mehr und mehr (ohne dass Du's selber vermutlich merkst) *gg.

Is nicht persönlich gemeint ;)

@geraldo
na also, geht doch ;)
Sozialistische Systeme waren genauso"demokratisch"(immerhin int. anerkannt), wie wir hier "demokratisch" sind. Ob nun SEDoder neoliberaler Parteieneinheitsbrei ist doch eigentlich egal. Alle waren und sindkorrupt. Demokratie ist hier auch nur Deckmäntelchen für eine Oligarchie, welche zudemnoch global errichtet wird. Deswegen halte ich auch Demokratie nicht für die bessereAlternative.

@thoth_2.0:

Sozialistische Systeme waren genauso "demokratisch"(immerhin int.anerkannt), wie wir hier "demokratisch" sind. Ob nun SED oder neoliberalerParteieneinheitsbrei ist doch eigentlich egal.

Sehe ich nicht als egal an,denn in einer Demokratie ist denn doch letztlich die Kontrolle seiner Funktionäre besserund vor allem offener gegeben, als im Sozialismus. Wie diese letztlich zum Einsatz kommt,hängt wiederum vom Volk ab. Auch sehe ich Demokratie als bessere Basis für eineRechtsstaatlichkeit, die neben der Demokratie hierzulande ein weiterer wichtiger Faktorist.

Oligarchie ist ein Menschheitsproblem, das in der Demokratie sicherlichnoch am erträglichsten sein dürfte.

Mir scheint eher, dass einige hierdemokratieverwöhnt sind, und sich keine Vorstellung davon machen können, was totalitärereSysteme bedeuten.

"Mir scheint eher, dass einige hier demokratieverwöhnt sind, und sich keine Vorstellungdavon machen können, was totalitärere Systeme bedeuten."

ich komme auseinem...und sehe das es hier genauso funzt, nur mit einer widerlichen, scheinheiligenDoppelmoral

Das Volk ist doch nur noch zum Stimme abgeben da, wirklich an politik beteiligt ist esschon lange nicht mehr(siehe EU-Verfassung, (T)Euro). Außerdem sollte man sich dochheutzutage a) fragen, ob in Anbetracht der Wahlbeteiligung überhaupt noch von Mehrheitengesprochen werden kann, und b) in wie weit Politiker noch dem Volk dienen und nichtprimär ihrer eigenen Geldbörse(z.B. ein Herr Merz)!