taren schrieb:Das ist aber nicht das entscheidende, es geht darum das sie mit dem auskommen müssen was sie haben, kann auch Färöer oder Athos sein wenn sie dir besser gefallen.
Finde selber den Fehler bzgl Sozialismus.
taren schrieb:Wenn der Staat in diesem Gebiet weitgehend alles stellt, was passiert dann, es gibt auch automatisch keinen großen Privatbesitz mehr.
Aha, also doch enteignung. Und dann muss der STaat ja auch alles am Laufen halten, und dann willst du auch noch Importieren , Exportieren, interessant..
Und wenn es keinen großen Privatgbesitz mehr gibt, wo wäre wohl das Problem sowohl dieses System als auch das andere unter dem gleichen Regierungssystem zusammenzufassen..
taren schrieb:Das ist auch nicht relevant, da egal wie groß, man muss immer mit dem auskommen was man hat, wie man sich dabei organisiert spielt dabei keine Rolle. Wobei die Organisationsform die Situation verschlechtern oder verbessern kann.
Doch es spiel eine enorme Rolle bzgl Außenhandel, Welthandel. DA ist doch der Witz. Güterverteilung, etc etc fang deine Sozialistisches System doch mal von unten aus an. Das wäre gefühlt für mich der 1000 der dann merkt wie schnell das ganze ans Stottern kommt.
taren schrieb:Das kommt auf die Faktoren an was wird produziert, gibt es Überproduktion für einen Export, wieviel Menschen leben im System. Klar dürfen sie am Markt teilnehmen, Sozialismus ist ein System nach Innen wie es sich nach Außen darstellt ist dabei nicht relevant.
Überproduktion, in einem nicht Kommerziellen ausgelegten System. Ja theoretisch möglich, aber diese Export Import müsste ja vom Staat gesteuert werden, bzw müssten die selbstverwalteten ARbeite entscheiden für den Export zu Arbeiten, oh dann haben wir auch immer noch Geld und Geld hat einen Außenwert etc usw. Und wenn sie an einem Markt TEilnehmen ist es wieder eher na wie heißt das? Marktwirtschaftlich, nicht Sozialistisch.
Doch genau das wäre relevant. Wie erwähnt mach dich doch erstmal vertraut wie Sozialismus aufgebaut sein soll.
taren schrieb:Das kann in meiner Variante nicht passieren da sie nur ein Teilbereich darstellt und offen und in Konkurrenz zur sozialen Marktwirtschaft steht, maximal können die Menschen weglaufen weil kein Interesse daran besteht, Armut zu groß ist oder sie gehen Pleite.
WAs soll das dann bringen? ES soll doch angeblich dazu Führen das man die Marktwirtschaft ersetzt. So gesehen läuft dein Ding noch schneller vor die Wand.
Und der STaat oder Staatsbetriebe im Sozialimus gehen Pleiten? Wie nehmen sie doch an einem Marktwirtschaftliche Wettbewerb teil?
taren schrieb:obei Pleite fast nicht möglich ist weil die Leute dann einfach gehen und dadurch für den Rest mehr Ressourcen übrig bleiben, einzig wenn zuviele Menschen wirklich bleiben wollen und das System sie nicht tragen kann wird dies passieren. Solange der Grund und Boden also genutzt wird und dies für das Gesamtsystem tragbar bleibt ist alles mehr oder weniger in Ordnung.
Wie naiv ist denn diese Milchmädchenrechnung. Gemäß diese Logik sind die Nationen mit der geringsgten Pro Kopf Bevölkerun die wo der einzelne den meisten Wohlstand hätte? Nochmal Wohlstand liegt nicht rum, 99,9% müsse durch Produktionsfaktoren geschaffen werden.