(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

Kürzlich wurde festgestellt, dass kaltes Plasma ionosphärischen Ursprungs einen viel größeren Beitrag zur Magnetosphäre der Erde leistet als erwartet. Zahlreiche konkurrierende Mechanismen wurden postuliert, um Ionen in den Weltraum zu entweichen, einschließlich Erwärmung und Beschleunigung durch Welle-Teilchen-Wechselwirkungen4 und ein globales elektrostatisches Feld zwischen der Ionosphäre und dem Raum (ambipolares oder Polarisationsfeld genannt). Beobachtungen von erhitzten O-Ionen in der Magnetosphäre stimmen mit der Wechselwirkung zwischen Resonanzwelle und Teilchen überein. Im Gegensatz dazu sind Beobachtungen von kaltem Überschall H, der aus der polaren Ionosphäre ausströmt (polarer Wind genannt) deuten auf das Vorhandensein eines elektrostatischen Feldes hin. Hier berichten wir über das Vorhandensein eines elektrischen Potentialabfalls von +0,55 ± 0,09 V zwischen 250 km und 768 km von einem planetaren elektrostatischen Feld (E∥⊕ = 1,09 ± 0,17 μV m−1), die ausschließlich durch den nach außen gerichteten Druck ionosphärischer Elektronen erzeugt werden. Wir zeigen experimentell, dass das ambipolare Feld der Erde die Struktur der polaren Ionosphäre steuert und die Skalenhöhe um 271% erhöht. Wir schließen daraus, dass dies die Zufuhr von kalten O-Ionen zur Magnetosphäre um mehr als 3.800% erhöht, wobei andere Mechanismen wie Wellen-Teilchen-Wechselwirkungen sie aufheizen und weiter beschleunigen können, um der Geschwindigkeit zu entweichen. Das elektrostatische Feld der Erde ist von sich aus stark genug, um den Polarwind anzutreiben und ist wahrscheinlich der Ursprung der kalten H-Ionen-Population+1 die einen Großteil der Magnetosphäre dominiert.

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Quelle:

rene.eichler schrieb:man hat zwar einen anderen Vorschlag wodurch das Feld entsteht aber man hat es entdeckt und ich habs vorhergesagt

rene.eichler schrieb:Der Antimateriekern ist elektrisch positiv geladen und die Materiehülle ist elektrisch negativ geladen

rene.eichler schrieb:Hier berichten wir über das Vorhandensein eines elektrischen Potentialabfalls von +0,55 ± 0,09 V zwischen 250 km und 768 km von einem planetaren elektrostatischen Feld

rene.eichler schrieb:Mal angenommen Ein Atom wird in der Ionosphäre ionisiert dann fliegen die Ionen ins All aber was machen die negativen Elektronen?
diese werden von der Erde angezogen und sammeln sich in der Nähe der Erdoberfläche

rene.eichler schrieb:Ich hatte vor einiger Zeit hier mal einen Artikel da hat man auf der Erdoberfläche durch eine Auszählung der Elektronen festgestellt dass es auf der Erdoberfläche einen Überschuss von negativen Elektrischen Ladungen (Elektronen) gibt, er beträgt etwa -600 000 C

rene.eichler schrieb:Dieses negative Elektrische Feld dass der Elektronenüberschuss an der Erdoberfläche erzeugt, überlagert das positive elektrische Feld des Antimateriekernes
Erst in höheren Atmosphärenhöhen nimmt die Elektronenzahl in der Luft ab wodurch dort das positive Elektrische Feld nicht mehr überlagert wird und messbar wird.

rene.eichler schrieb:übrigens bei einem Gewitter werden Elektronen von dem Elektronenüberschuss an der Erdoberfläche in höher Luftschichten gewirbelt, irgendwann sammeln sich die Elektronen in den höheren Luftschichten und werden vom positiven elektrischen Feld des Antimateriekernes wieder zurück Richtung Erdoberfläche gezogen. dann gibt es einen Blitz aus Elektronen die zurück auf die Erdoberfläche knallen

rene.eichler schrieb:Ich habe hier in der Grafik mal die Coulombkraft als Kurven eingetragen

kuno7 schrieb:Bleibt immer noch die Frage, warum man das elektrostatische Feld nur innerhalb der Ionosphäre messen kann. Die von dir verlinkten Forschungen stützen deine These ja nich, sie widersprechen ihr, da ja an der Erdoberfläche kein solches Feld zu messen is, obwohl nach deiner These eines messbar sein sollte.

rene.eichler schrieb:da sieht man wieder dass du keine Ahnung hast

Du kannst im Coulombgesetz ja auch eine Ladung haben und die 2. Ladung mit einem hypotetischen Grundwert 1 Coulomb verwenden

perttivalkonen schrieb:Bla. Die quadratische Zu- und Abnahme der Coulombkraft gilt für zwei räumlich voneinander getrennte (Punkt)Ladungen. Schei* auf hypothetische Rechen- und Annahmemöglichkeiten.

Wie auch das Elektroskop entzieht das Elektrofeldmeter dem zu messenden Objekt keine Energie und verfälscht somit das Messergebnis nicht, ist aber viel empfindlicher. Abhängig von der Bauweise kann eine Auflösung bis herab zu 10 V/m (für Rotationsvoltmeter, bei handlicheren Elektrofeldmetern nur bis etwa 1 kV/m) erreicht werden.

Hier berichten wir über das Vorhandensein eines elektrischen Potentialabfalls von +0,55 ± 0,09 V zwischen 250 km und 768 km von einem planetaren elektrostatischen Feld (E∥⊕ = 1,09 ± 0,17 μV/m),