Unendlichkeit und Ewigkeit - können wir das überhaupt verstehen
11.09.2011 um 00:27Das ist wirklich einmal wieder ein interessantes und durch aus diskutables Thema, zumindest für mich.
Ich persöhnlich finde, das man die Ewigkeit heut zu Tage einfach nicht mehr vorstellen kann, da wir in einer Zeit leben (und da war das Stichewort) in dem alles seinen Anfang und ein Ende hat; d.h. die Minute hat 60 Sekunde, die Stunde 60 Minuten, der Tag 24 Stunden, die Woche 7 Tage usw.
Das ist zumindest Problem Nummer eins, wir sind nun mal -nennen wir es mal- "gezwungen" nach einer vorgegeben Zeit zu leben. Was sogar einige Zweifel in unsere Geschichte aufbringt, viele Archiologische funde und Geschichtliche vorkomnisse können nicht mehr richtig zu geordnet werden, da man alles in einen bestimmten Zeitraum gesteckt hat (Jahre,Dynastien usw.) damit es für den Menschen verständlich bleibt, aber im großen und ganzen steht die moderne Wissenschaft nun nur noch vor einem großen wirrwarr, da man alles versucht hat in einen viel zu kleinen Zeitraum zu pressen. Irren ist zwar menschlich, aber dies zu zugeben würde für jeden einige Geschichtliche änderung bedeuten, fehler zu zu geben liegt ja bekanntlich nicht in der stärke des Menschen. ;)
Was ich damit sagen will aus eben solchen Dingen die wir eben nun mal nicht anders kennen da wir eben nach einer "Zeitlichen Vorgabe" leben, ist es weit aus schwieriger geworden, etwas wie eine unendliche existenz zu begreifen, geschweige denn zu erklären.
Trotzdem glaube ich eine etwas plausible Anwort zu haben, das kommt aber auf die Denkweise an, es ist nicht die Lösung oder die erklärende Anwort, aber soll zeigen das etwas ohne Anfang und Ende nicht so unrealistisch ist.
Nehmt einfachmal einen Ring in die Hand Zeichnet einen Kreis auf ein Papier, wie auch immer, dieses Geometrische Beispiel hat nämlich auch keinen Anfang und kein Ende, und trotzdem ist er Existent.
LG
Taska
Ich persöhnlich finde, das man die Ewigkeit heut zu Tage einfach nicht mehr vorstellen kann, da wir in einer Zeit leben (und da war das Stichewort) in dem alles seinen Anfang und ein Ende hat; d.h. die Minute hat 60 Sekunde, die Stunde 60 Minuten, der Tag 24 Stunden, die Woche 7 Tage usw.
Das ist zumindest Problem Nummer eins, wir sind nun mal -nennen wir es mal- "gezwungen" nach einer vorgegeben Zeit zu leben. Was sogar einige Zweifel in unsere Geschichte aufbringt, viele Archiologische funde und Geschichtliche vorkomnisse können nicht mehr richtig zu geordnet werden, da man alles in einen bestimmten Zeitraum gesteckt hat (Jahre,Dynastien usw.) damit es für den Menschen verständlich bleibt, aber im großen und ganzen steht die moderne Wissenschaft nun nur noch vor einem großen wirrwarr, da man alles versucht hat in einen viel zu kleinen Zeitraum zu pressen. Irren ist zwar menschlich, aber dies zu zugeben würde für jeden einige Geschichtliche änderung bedeuten, fehler zu zu geben liegt ja bekanntlich nicht in der stärke des Menschen. ;)
Was ich damit sagen will aus eben solchen Dingen die wir eben nun mal nicht anders kennen da wir eben nach einer "Zeitlichen Vorgabe" leben, ist es weit aus schwieriger geworden, etwas wie eine unendliche existenz zu begreifen, geschweige denn zu erklären.
Trotzdem glaube ich eine etwas plausible Anwort zu haben, das kommt aber auf die Denkweise an, es ist nicht die Lösung oder die erklärende Anwort, aber soll zeigen das etwas ohne Anfang und Ende nicht so unrealistisch ist.
Nehmt einfachmal einen Ring in die Hand Zeichnet einen Kreis auf ein Papier, wie auch immer, dieses Geometrische Beispiel hat nämlich auch keinen Anfang und kein Ende, und trotzdem ist er Existent.
LG
Taska