Theorie: Sinn des Lebens
12.10.2015 um 19:02hallo Community!
Ich habe eine Theorie über den Sinn des Lebens, ich weiß nicht genau wer diese zuerst aufgestellt hat und auch nicht welches die richtigen Konsequenzen daraus sind. Also...
Zunächst möchte ich euch, falls ihr es noch nicht kennt, dass Paradoxon von Achilles und der Schildkröte erklären:
Achilles und die Schildkröte machen ein Wettrennen, da Achilles jedoch viel schneller ist (doppelt o schnell um genau zu sein) bekommt die Schildkröte 100 Meter Vorsprung.
D.h. Achilles läuft 100m. Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 50m und ist bei 150m.
Achilles läuft 50m (insgesamt 150m). Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 25m und ist bei 175m.
Achilles läuft 25m (insgesamt 175m). Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 12,5m und ist bei
187,5m.
....
Dies könnte man ewig so weiter durchexerzieren und es hat den Anschein als würde Achilles die Schildkröte niemals überholen. Dadurch aber, dass wir Menschen in der Lage sind reflektiert über Dinge nachzudenken wissen wir das es eben nicht wirklich so ist. Wir wissen eben dass die Zeit immer weiter halbiert wird.
Wenn wir allerdings diese Eigenschaft zur Reflextion nicht besäßen käme wir nicht dahinter.
Was wäre nun, wenn sich diese Problematik so der Frage nach dem Sinn des Lebens verhalten würde. Wenn wir also die Frage nach dem Sinn des Lebens schlicht weg mit unserer kognitven Disposition nicht beantworten können? Wenn uns eben dieses Quäntchen Reflektion fehlen würde?
Wenn es tatsächlich so wäre, könnten wir nie mit Gewissheit sagen, dass es so ist richtig? und wenn es so ist welche Konsequenzen folgen daraus?
Ich habe eine Theorie über den Sinn des Lebens, ich weiß nicht genau wer diese zuerst aufgestellt hat und auch nicht welches die richtigen Konsequenzen daraus sind. Also...
Zunächst möchte ich euch, falls ihr es noch nicht kennt, dass Paradoxon von Achilles und der Schildkröte erklären:
Achilles und die Schildkröte machen ein Wettrennen, da Achilles jedoch viel schneller ist (doppelt o schnell um genau zu sein) bekommt die Schildkröte 100 Meter Vorsprung.
D.h. Achilles läuft 100m. Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 50m und ist bei 150m.
Achilles läuft 50m (insgesamt 150m). Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 25m und ist bei 175m.
Achilles läuft 25m (insgesamt 175m). Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 12,5m und ist bei
187,5m.
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Dies könnte man ewig so weiter durchexerzieren und es hat den Anschein als würde Achilles die Schildkröte niemals überholen. Dadurch aber, dass wir Menschen in der Lage sind reflektiert über Dinge nachzudenken wissen wir das es eben nicht wirklich so ist. Wir wissen eben dass die Zeit immer weiter halbiert wird.
Wenn wir allerdings diese Eigenschaft zur Reflextion nicht besäßen käme wir nicht dahinter.
Was wäre nun, wenn sich diese Problematik so der Frage nach dem Sinn des Lebens verhalten würde. Wenn wir also die Frage nach dem Sinn des Lebens schlicht weg mit unserer kognitven Disposition nicht beantworten können? Wenn uns eben dieses Quäntchen Reflektion fehlen würde?
Wenn es tatsächlich so wäre, könnten wir nie mit Gewissheit sagen, dass es so ist richtig? und wenn es so ist welche Konsequenzen folgen daraus?