Semmelsepp schrieb:es gab schon immer etwas(dunkle materie, brama, maya,...), bloß ohne fester form. um diese zu erzeugen benötigt man einen grundbauplan - die blume des lebens. alle natürlichen formen und strukturen (sogar das periodensystem) sind aus ihr ableitbar.
das mag sehr philosophisch klingen, aber wenn man sich damit auseinandersetzt erkennt man das muster immer wieder in der natur. glaube kaum dass das ein zufall ist. wobei ich auch nicht an den zufall glaube.
In der Hinsicht könnte dich vielleicht die Kymatik interessieren:
von Epos Dei: Kymatik [2011]
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Der Begriff Kymatik wurde von dem Schweizer Naturforscher Hans Jenny für die Visualisierung von Klängen und Wellen geprägt. Das Wort ist vom altgriechischen κῦμα für Welle abgeleitet. Im Englischen hat sich die Bezeichnung Cymatics eingebürgert.
Ausgehend von Arbeiten Galileo Galileis, Robert Hookes und besonders von Ernst Florens Friedrich Chladnis entwickelte Jenny durch systematisches Variieren der Parameter die Technik zum bildgebenden Verfahren von Klängen weiter.
Das einfachste Verfahren besteht darin, eine Platte (z. B. Glas oder Blech) mit einem feinen Pulver (z. B. Ruß oder Blütenpollen) gleichmäßig zu bestreuen und durch anstreichen mit einem Geigenbogen in Schwingungen zu versetzen. Heutzutage werden Lautsprecher eingesetzt und durch geschickte Beleuchtung und Einsatz von Videotechnik können auch Schwingungen in Flüssigkeiten visualisiert werden.
Formgebungsprozesse in der Natur und im ganzen Universum (möglicherweise auch fraktalen Multiversum) sind eine Synthese aus evolutionären, selektiven Prozessen und scheinbar Mustern die spezifische Informationen enthalten, denen man überall in der Natur begegnet. Also ja es gab schon immer "etwas" doch das menschliche Ich-Bewusstsein war es das aus dem "Nichts" kam. So ist alles was außerhalb unserer physischen Wahrnehmung liegt auch sinnbildlich gesehen das "Nichts".
Kayla schrieb:Es könnten auch eher egoistische Vorherrschaftsansprüche sein und die Angst darum, sie zu verlieren, wenn man in allen Bereichen international zusammenarbeiten würde.
Das Ego verliert seine Vorherrschaft mit der Selbsterkenntnis oder auch Erleuchtung des Menschen. Jeder kann ein kleiner Buddha sein
:)