Ist die Islamisierung eine Gefahr für Deutschland?
28.12.2013 um 12:56aus einer ganz persönlichen ideologischen überzeugung heraus
Helion schrieb:70% (148 Stimmen) sehen eine Gefahrwas erwartest du von einem forum für ufoseher und geistesbeschwörer. die sehen zeug, das gibts halt nicht ;)
kofi schrieb:Was übrigens auch so seine Folgen mit sich bringt. Die Gemeinde Milli Görus zum Beispiel ist in meiner Heimatstadt aus dem "Stadtjugendring", also der oder einer Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (in Besitz von diversen Jugendhäusern), ausgeschlossen bzw. offiziell unerwünscht. Die sind als "Kinderfänger" identifiziert worden, und da fährt man jetzt die Strategie der Gegenmaßnahmen. Frustrierte Jugendliche, die indoktriniert werden von solchen Leuten, will man nicht. Und das überraschende an dieser Sache ist auch, dass das Stadtjugendring SPD-Nah ist, sogar im Vorstand vertreten ist durch Leute vom linken Flügel der SPD, also Leuten, die linker als links sind. Aber wenn es selbst ihnen zu bunt wird...Leider. Und das kann ich auch voll verstehen, wenn Milli Görus da versucht, Jugendlichen von der deutschen Kultur noch weiter weg zu bringen, finde ich den Ausschluss auch richtig. Statt das sie die Jugendlichen helfen sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren machen sie so ziemlich das Falsche, was man überhaupt machen kann.
kofi schrieb:Also man soll solche Dinge jetzt nicht zu schwarz sehen oder übertreiben. Aber das sich junge Menschen nicht angenommen oder integriert fühlen, ist ein ernsthaftes Problem.So ist es. Laut der Umfrage hier siehen es die Menschen aber anders oder sehen es nicht. Aber wie @rockandroll schon schrieb, hier kann man das auch nicht erwarten. :)
Helion schrieb:Vielleicht liegt es einfach an den unterschiedlichen Mentalitäten.Das glaube ich nicht. Früher (und heute auch noch an Schulen mit geringem Immigrantenanteil) wurden die dazugezogenen Neulinge diskriminiert.
Helion schrieb:Damit sich Migranten nicht zurück ziehen sind meiner Meinung nach nicht nur die Migranten selbst gefragt, noch wichtiger sind die deutschen Mitmenschen im Alltag gefragt. Es wird immer gefordert und geschimpft usw., aber selber Hand anlegen will irgendwie dann keiner der deutschen. Zu befremdlich sind ihnen dann die Migranten, deren Art und Weise?Du wirst es kaum glauben, aber es soll Menschen geben, auch hier bei Allmy, die polemisch einen riesigen roten Teppich für Migranten und Nachkommen sehen. Angeblich ist da eine ominöse riesige Sozialindustrie für Migranten, mit lauter sogenannten "Gutmenschen", die nur so alle Annehmlichkeiten im Leben hinterhertragen. Von Kopf bis Fuß, Tag und Nacht, wird man in diesem Land als migrantischer Mensch (angeblich) bemuttert und geknuddelt.
Helion schrieb:Leider. Und das kann ich auch voll verstehen, wenn Milli Görus da versucht, Jugendlichen von der deutschen Kultur noch weiter weg zu bringen, finde ich den Ausschluss auch richtig. Statt das sie die Jugendlichen helfen sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren machen sie so ziemlich das Falsche, was man überhaupt machen kann.Immer schön aufpassen mit den Begrifflichkeiten, für "deutsche Kultur" fliegen dir unter Umständen große Steine durchs Fenster, mit schönen Grüßen von der radikalen Antifa....^^
Das Christentum hat Dreck am stecken. Der Judentum ist inhaltlich nicht menschlicher. Der Islam hat genauso Dreck am stecken.es gibt fundamentale Christen - allerdings sind jene in der absoluten Minderheit und selbst wenn sie Fundamentalisten sind, wollen sie keinen Gottesstaat errichten.
Es gibt Fundamentale Christen, es gibt Fundamentale Juden, es gibt Fundamentale Muslime. Fundis die im Verhältnis eine Minderheit bilden, bei allen Drei, ABER die größte Aufmerksamkeit bekommen.
Helion schrieb:Und ja ich übertreibe es jetzt, aber sorry, man bekommt den Eindruck, das ihr deutschen euch immer noch als die obere Rasse siehtDas wirkt auf mich, als sprechen daraus Minderwertigkeitskomplexe, oder täusche ich mich da?
Helion schrieb:Vielleicht liegt es einfach an den unterschiedlichen Mentalitäten.Ja, denke, das ist auf alle Fälle mit ein Grund.
Helion schrieb:denoch habe ich nie wirklich das Gefühl zurück bekommen, hier willkommen zu sein.Glaube ich Dir und kann auch verstehen, dass das frustrierend ist. Denke jedoch, das liegt z.T. auch an dem allgemeinen Misstrauen den Ausländern gegenüber, ob vielleicht das Sozialsystem nur ausgenutzt werden soll... da werden dann eben doch schnell alle in einen Topf geworfen. (aber umgedreht halt auch - so ist der Mensch leider nun mal).
Helion schrieb:Ich habe immer das Gefühl, auch heute noch, das ich in einer falschen Gesellschaft bin, vielleicht liegt es auch einfach daran das in meinem Herkunftsland die Menschen eben offenherziger sind.Das denke ich auch. Das ist die unterschiedliche Mentalität, die dann sicher schnell mal missverstanden wird.
Helion schrieb:Mit gefällt einfach diese Kaltherzige Mentalität nicht,Gefällt mir auch nicht, obwohl ich keinen Migrationshintergrund habe. Kann Dich da gut verstehen.
Helion schrieb:Damit sich Migranten nicht zurück ziehen sind meiner Meinung nach nicht nur die Migranten selbst gefragt, noch wichtiger sind die deutschen Mitmenschen im Alltag gefragt.Ja es sind beide gefragt. Aber es ist eben ein Teufelskreis wenn beide Seiten gegenseitig misstrauisch sind und sich gegenseitig etwas unterstellen. :)
Im Grunde bräuchten beide eine "Paartherapie", weil die Kommunikation nicht funktioniert.Wäre sowas seitens der Politik überhaupt gewollt? Da teilt man doch zu gerne, damit man besser herrschen kann, oder? ;)
kofi schrieb:Und das überraschende an dieser Sache ist auch, dass das Stadtjugendring SPD-Nah ist, sogar im Vorstand vertreten ist durch Leute vom linken Flügel der SPD, also Leuten, die linker als links sind. Aber wenn es selbst ihnen zu bunt wird...wieso ist das überraschend? religion ist alles andere als gern gesehn bei linken. bei einigen strömungen gilt religiösität als geisteskrankheit... was du meinst sind grüne gutmenschen und andere pseudoliberale wohlstandsbürger, die sind nicht links.
FF schrieb:Andereseits empfinden wir die Griechen z.B. problemlos als Europäer (abgesehen vom Umgang mit Steuern), die Erfinder der Demokratie immerhin, uralte Kultur u.s.w. .... bloss dass auf den Dörfern bis vor 20 Jahren die Mädchen ab der Pubertät auch nicht mehr auf der Strasse zu sehen waren, die Frauen in Schwarz und mit Kopftüchern herumliefen, die Männer sich nicht selten wie die Herrscher des Misthaufens benahmen. Besonders gegenüber den blonden Touristinnen ....bauern sind überall gleich. das hat was mit land bewohnern zu tun, nicht mit kultur oder religion.
Wo genau ist da der Unterschied zu einem beliebigen Dorf in Anatolien in den 80ern?
Dieselbe uralte Kultur findet sich in der Türkei, plus die ersten Wasserklosetts.
kofi schrieb:Immer schön aufpassen mit den Begrifflichkeiten, für "deutsche Kultur" fliegen dir unter Umständen große Steine durchs Fenster, mit schönen Grüßen von der radikalen Antifa....^^ach komm, wer hat vor dennen den angst? diejenigen die sowas stört werfen keine steine. das sind theoriespackos. die antifas mit praktischer veranlagung intressieren sich nicht für sowas.