Schule und Kurzarbeiten

@J-Dark187

Für sowas gibt es keine verbindliche äußere Form.
Fragestellung reicht.

@J-Dark187

J-Dark187 schrieb:Es muss aber nachvollziehbar sein welche Aufgaben gestellt wurden für den Fall das der Lehrer überprüft wird. Also muss es schon schriftlich festgehalten werden und darum Frage ich ja ob es eine äußerliche Form gibt die eingehalten werden muss.

Nein es muss keine äußere Form geben, Hauptsache die Fragen stehen drauf, soweit ist die Bürokratisierung noch nicht :D.
Und es reicht auch bei einem Vokabeltest zu diktieren, wenn alle Schüler das selbe Wort da stehen haben, dann ist das schon sehr eindeutig ;)

Da gibt es keine bestimmte Form. Lehrer sind in dem Bereich sehr frei, zu agieren, wie sie wollen. Und klar, für einen Lehrer stellt es natürlich einen erheblichen Mehraufwand dar, ständig Nachklausuren verfassen zu müssen. Da kann es dann wohl schonmal zu Arbeiten kommen, die zügig verfasst werden mussten. Auch das Zeitkontingent eines Lehrers ist begrenzt :)

Ich finde schon, dass die Form eine Rolle spielt.

Für mich ist das vergleichbar, dass die Antwortsätze bei Textaufgaben in Mathe auch immer in ganzen Sätzden geschehen mussten oder die Einheiten in Matheaufgaben zu verwenden.
Beides ist vom reinen Inhalt zwar korrekt. Jedoch muss der Kontext eindeutig geklärt sein.

Wenn du eine Kurzarbeit schreibst, die aussieht, als wäre sie irgendwo rauskopiert, dann macht das natürlich keinen guten Eindruck. Denn genauso könnte sie auch von jemand anderem stammen. Ich finde, auf sowas sollte man generell achten. Ist ja auch nicht soo viel Arbeit, ein Datum und ne Kopfzeile hinzuschreiben ;)
Außerdem zählt sowas später, wenn ihr mal Hausarbeiten schreibt oder so immer mit in die Note. Da kannst du ja jetzt schonmal üben.