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Tierschutz und Petition

132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tierschutz, Petition Für Tiere, Tierhilfe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierschutz und Petition

08.01.2008 um 09:05
Warum übersehen so viele Leute immer wieder solche Gedanken unzähliger kluger Köpfe?

Ob es das Universum betrifft, Gott oder die Tiere... es wird einfach behandelt, als wäre es nicht da... und das macht mich traurig!


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lonestar Diskussionsleiter
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Tierschutz und Petition

08.01.2008 um 15:42
@kaltesfeuer
Warum übersehen so viele Leute immer wieder solche Gedanken unzähliger kluger Köpfe?

Ob es das Universum betrifft, Gott oder die Tiere... es wird einfach behandelt, als wäre es nicht da... und das macht mich traurig!


das liegt daran, das der Mensch sich als das Maß aller Dinge ansieht!! Das ist Arroganz pur, aber er vergisst das er sich selbst straft !!


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08.01.2008 um 15:45
das liegt daran, das der Mensch sich als das Maß aller Dinge ansieht!! Das ist Arroganz pur, aber er vergisst das er sich selbst straft !!



Ob er das jemals mal NICHT vergessen wird...?


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Tierschutz und Petition

08.01.2008 um 16:44
@raupi: Schön ist jedenfalls, dass einige Leute etwas dagegen tun. Sie haben meinen vollen Respekt.


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lonestar Diskussionsleiter
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Tierschutz und Petition

09.01.2008 um 07:16
@raupi
Irgendwann wird sich das Ausmaß dieses Raubbaus gegen uns stellen! Ich hoffe das die entsprechenden Menschen, die das verursacht haben sichb dann auch an ihre Taten erinnern ! Das wir uns aber selbst betrafen , sehe ich als gegeben !


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Tierschutz und Petition

14.06.2011 um 01:08
http://www.avaaz.org/de/saddest_dolphins/?copy helft diesen armen Tieren


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Tierschutz und Petition

20.12.2011 um 07:50
BITTE ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr soviel wie möglich auch davon unterrichtet.DANKESCHÖN

19. Dezember 2011
Daunen aus brutaler Stopfmast


FIRMA PATAGONIA


https://www.secureconnect.at/4-pfoten.de/protest/111219/index.php


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Tierschutz und Petition

20.12.2011 um 08:25
ich möchte nicht vorenthalten was ich vorhin auf mein Schreiben erhielt:

Lieber Absender,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir verstehen Ihre Bedenken hinsichtlich der Daunengewinnung von Gänsen, die für die Stopfleberproduktion gehalten werden. Bitte finden Sie untenstehend unsere Stellungnahme dazu, die Sie ebenfalls (auf Englisch) auf unserem Blog „The Cleanest Line“ auf unserer Website nachlesen können (http://www.thecleanestline.com/2011/12/the-lowdown-on-down-an-update.html):
„Im April 2011 haben wir an dieser Stelle einen Bericht über unsere Probleme bei der Beschaffung von Daunen für unsere Daunenbekleidung publiziert. Wie gesagt: Die Qualität ist nicht das Problem. Wir sind stolz auf die Daunenbekleidung, die wir herstellen. Die Designs sind schlicht und ansprechend, die Stoffe sind leicht und robust und die Daunenqualität (Füllkraft bzw. Isolierwert) ist ausgezeichnet. Daunenbekleidung spielt eine wichtige Rolle für unseren Umsatz – und ein Prozent dieses Umsatzes wiederum trägt einen erheblichen Teil dazu bei, Umweltprobleme anzupacken.
Bei der Herstellung von Daunenkleidung gibt es zwei Probleme: Erstens müssen die Arbeiter beim Füllen und Nähen besonders geschützt werden. Wer schon mit Daunen gearbeitet hat, weiß: Sie sind so leicht, dass sie in der Luft schweben. Die Räume, in denen sie verarbeitet werden, müssen daher luftdicht abgeschlossen sein und die Arbeiter müssen Schutzmasken tragen, um die Fasern nicht einzuatmen. Gemeinsam mit unseren Herstellern haben wir uns darum bemüht, hier optimale Arbeitsbedingungen zu garantieren.
Das zweite Problem ist die Behandlung der Gänse. Man muss die Lieferkette weit zurückverfolgen – von der Näherei über den Daunenhändler und die Daunenaufbereitung – bis man schließlich zur Gänsefarm gelangt. Zudem kann eine einzelne Gans während ihres Lebens auf vier verschiedenen Farmen gehalten werden. Ähnlich komplex ist die Lage bei anderen tierischen Produkten wie Leder für die Schuhherstellung und Wolle für Pullover.
Viele Tierschutz-Organisationen kritisieren die Praxis des „Lebendrupf“, bei dem die Federn vor Beginn der Mauser ausgerupft werden. Hingegen bestätigt eine 2010 veröffentliche wissenschaftliche Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), dass eine fachgerechte Gewinnung von Daune während der Mauser (im Gegensatz zum Rupfen) das Wohlbefinden der Gänse nicht beeinträchtigt. Wir bezweifeln allerdings, dass Richtlinien für einen tiergerechten Lebendrupf effizient umgesetzt und in der gesamten Lieferkette kontrolliert werden können.
Bereits 2009, als es die EFSA-Richtlinien noch nicht gab, haben wir daher beschlossen, jedes Risiko auszuschließen: Seitdem beziehen wir unsere Daune ausschließlich von Schlachtereien, in denen Daune und Federn erst dann von den Gänsen entfernt werden, nachdem diese bereits für die Nahrungserzeugung getötet wurden. 90-95% des wirtschaftlichen Werts von Gänsen liegt in der Nahrungserzeugung und nur 5-10% entfallen auf die Daunengewinnung. Gänsedaunen sind ein Nebenprodukt bei der Erzeugung von Fleisch oder Foie Gras. In 2009 verlangten wir von unserem Lieferanten Allied Feather & Down eine Bescheinigung, dass alle für Patagonia gelieferte Daune ausschließlich von Gänsen stammt, die nach der Schlachtung zur Nahrungserzeugung gerupft wurden, und dass die Lieferungen keinerlei Lebendrupf enthalten.
Im Dezember 2010 beschuldigte uns die Tierschutzorganisation Vier Pfoten, Lebendrupf-Daune zu verarbeiten. Wir wiesen diese Anschuldigung zurück. Doch während der Auseinandersetzungen kamen wir mit Vier Pfoten ins Gespräch. Dabei erfuhren wir, dass die Organisation aufgrund der Fotos in unseren Footprint Chronicles® davon ausging, dass wir Daune von Graugänsen verwenden. Diese Gänse werden in Ungarn gewöhnlich für die Erzeugung von Foie Gras gezüchtet. Dazu werden die Tiere zwangsernährt (gestopft) – eine umstrittene Praxis, die in den meisten europäischen Ländern und einigen US-Staaten (ab 2012 auch in Kalifornien) verboten ist. Das Verbot gilt jedoch nicht in Frankreich (wo Foie Gras eine nationale Delikatesse ist) und auch nicht in Ungarn, von wo wir unsere Daune beziehen.
Zuvor hatte man uns zwar versichert, die Daunen von für die Herstellung von Foie Gras zwangsernährten Gänse seien ölig und zweitklassig und würden daher nicht an uns geliefert. Dies erwies sich jedoch als falsch. Die Daunenqualität wird durch die Zwangsfütterung nicht beeinträchtigt. Bis heute erhalten wir Daunen von zwangsernährten Gänsen, die für die Leber- und Fleischerzeugung gehalten wurden.
Wir wollten der Sache auf den Grund gehen und schickten unsere Direktorin für soziale und ökologische Verantwortung, unseren Direktor für Materialentwicklung und unseren Spezialisten für umweltfreundliche Materialien zusammen mit zwei leitenden Mitarbeitern der Firma Allied Feather & Down nach Ungarn, um die Gegebenheiten vor Ort zu überprüfen. Wir besuchten zwei Betriebe für die Feder- und Daunen-Aufbereitung, zwei Schlachtereien und zwei Gänsefarmen, die Gänsedaunen liefern. Unsere Zulieferer waren bei unseren Besuchen offen und aufrichtig, aber wir müssen einräumen, dass wir nicht alle Stationen der Lieferkette überprüfen konnten.
Doch was wir feststellten, gefiel uns gar nicht. Vier Pfoten hatte in diesem Punkt Recht: Wir verarbeiten Daune von Gänsen, die für die Erzeugung von Fleisch und Foie Gras gehalten werden (wobei die Daune als Nebenprodukt anfällt).
In den inspizierten Teilen der Lieferkette konnten wir keine Anzeichen für Lebendrupf feststellen. Außerdem konnten wir uns davon überzeugen, dass die besuchten Schlachtereien die Farmen, von denen sie die Gänse beziehen, vertraglich zum Verzicht auf Lebendrupf verpflichten und dies auch kontrollieren.
Seither haben wir weitere Reisen unternommen, um mehr über unsere bisherigen und mögliche alternative Zulieferer zu erfahren. Wir wollen unser Tracing Programm weiter verbessern und die Nachweise der einzelnen Etappen klar genug verknüpfen, um eine formelle Überprüfung der Lieferkette von unabhängiger Seite zu ermöglichen. Das soll sicherstellen, dass Lebendrupf in allen Gliedern der Lieferkette ausgeschlossen ist – auch bei den Züchtern, bei denen die Junggänse schlüpfen und aufwachsen, bevor sie an die Schlachterei geliefert werden.
Die Tatsache, dass wir Daune von zwangsernährten Gänsen verarbeiten, gefällt uns nicht. Wir haben durch unsere Untersuchungen eine Menge dazugelernt, doch es gibt derzeit keine kurzfristige Alternative, die gewährleistet, dass die Daune weder aus Lebendrupf noch von zwangsernährten Gänsen stammt. Wir arbeiten weiter daran, noch mehr über die Daunen-Lieferkette zu lernen und setzen unseren Dialog mit Vier Pfoten und anderen nichtstaatlichen Organisationen fort, von denen wir diesbezüglich lernen können.
Außerdem arbeiten wir zusammen mit anderen Firmen an der Schaffung einer Vereinigung der Outdoor-Industrie und einer Textil-Arbeitsgruppe zum Thema Daunenprodukte und Lieferkette sowie einer übergeordneten Traceability Work Group. Unser Ziel ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Marken und den Zulieferern, um verbindliche Normen und Methoden für die Rückverfolgbarkeit in komplexen Lieferketten zu schaffen. Unser erstes Treffen wird im Januar stattfinden.
Dabei engagieren wir uns für eine langfristige Lösung. Über die weitere Entwicklung werden wir Sie auf dem Laufenden halten.
In der Zwischenzeit bleiben die im Frühjahr angesprochenen Vorsichtsmaßnahmen weiter gültig. Veganer, die keine tierischen Produkte inklusive Lederschuhen verwenden, werden vielleicht auch Daunenbekleidung vermeiden wollen. Und Gegner der Erzeugung von und des Handels mit Foie Gras werden unter Umständen auch die dabei anfallenden Nebenprodukte vermeiden wollen. Wir bieten als Alternative eine Kollektion von Kleidung mit synthetischer Isolierung. Sie ist zwar nicht ganz so leistungsstark, bewährt sich aber bei Nässe besser als die Daune.“
Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße
Ihr Patagonia-Team




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Tierschutz und Petition

15.01.2012 um 11:55
das in deutschland jährlich eine halbe million schafe grausam geschächtet werden, sollte endlich verboten werden. also auch keine ausnahmeregelungen mehr, wie es die bundestierschutzkammer seit jahren fordert.

bajram08 2


http://www.animal-spirit.at/aktuell/bajram08.html (Archiv-Version vom 02.03.2012)


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Tierschutz und Petition

04.03.2012 um 02:21
Seit wann wird eine Petition sld sktive Teilnahme an einer vertretenen Meinung dank einer unformellen Ankette auf die eine Unterschrift gegeben wird als eine aktive Teilnahme angesehen?


Morgen.Ha.Ha.


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Tierschutz und Petition

28.03.2012 um 12:45
Habe heute was interessantes gelesen. Im neuen Newsletter. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt :o
Heute möchten wir uns bezüglich eines ganz, ganz wichtigen Anliegens mit persönlichem bitteren Hintergrund an sie wenden.
Unsere Hündin Chelly ist schwer erkrankt. Die ärztliche Diagnose erforderte unter anderem eine umgehende Bluttransfusion. Nun wissen viele Menschen vielleicht gar nicht, dass es solche Verfahren auch für Hunde gibt – und dass diese natürlich ganz genau wie beim Menschen lebensnotwendig werden können. Es gibt aber einen grundlegenden Unterschied zwischen den Arten: während Menschenblut auf Grund eines gut verzweigten Netzes praktisch immer vorrätig ist, stehen für Hunde leider in den seltenstes Fällen Blutkonserven zur Verfügung – es müssen im Bedarfsfall also schnellstens Spenderhunde/hündinnen gefunden werden…
In unserem – oder besser in Chellys Falle - fand sich ein solcher ziemlich schnell, es war dafür nur ein Anruf notwendig – aber wer hat das Glück derart großartigen Menschen und Tiere kenne zu dürfen? Wie schwierig kann es sich gestalten – Sie wissen bestimmt, im theoretischen Falle gibt es meist Dutzende Versprechen, Zusagen, aber im praktischen sieht es meist ganz anders aus…
Quelle: RespekTiere.at

Hier noch zwei Petitionen:

http://www.thepetitionsite.com/656/912/383/stop-the-torture-and-killing-of-dogs-by-the-bolivian-armed-forces/

http://www.thepetitionsite.com/23/South-Africa-Stop-Hackney-Stud-Abuse/?cid=FB_TAF


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