Cecilia schrieb:Es ging um den Konsum von Kuhmilch, Nahrung für Säuglinge, wofür es da ist und die Natur vorgesehen hat. DAS ist keine natürliche Ernährungsweise aber du argumentierst daraufhin dagegen, indem du sagst es sei schon immer so gewesen Tiere zu jagen und Fleisch zu essen. Machst du das mit Absicht? Es in einem anderen Kontext wiedergeben?
Es ging sich darum, Tiere und tierische Produkte zu nutzen, vor dem Hintergrund der natürlichen Ernährung. Da du hier erneut versuchst auf Kuhmilch zuzuspitzen, darf ich davon ausgehen, dass der Verzehr von Fleisch zur natürlichen Ernährung gehört?
Cecilia schrieb:So macht eine Diskussion keinen Spaß.
Meinst deine Art der Diskussion ist geeignet Spaß zu machen? Dazu hat dir ja ein anderer User bereits etwas geschrieben. Aber natürlich kannst du trotzdem rummeckern.
Cecilia schrieb:Was ist das denn für ein Argument oder Rechtfertigung?
Ich bin recht sicher, dass der Stress von Weidetieren und auch ihre Schlachtung für die Tiere mit erheblich weniger Stress verbunden ist als ein täglicher Kampf ums Überleben und bei lebendigem Leib aufgefressen zu werden.
Cecilia schrieb:Was du in der Natur gesehen hast, ist Teil eines natürlichen Kreislaufs, bei dem Löwen zum Überleben jagen. Sie töten aus Notwendigkeit, nicht aus Profit.
Das ist richtig, aber es ging sich um das Leiden der Beutetiere.
Der Einfachheit halber zitiere ich dich mal in diesem Zusammenhang
Cecilia schrieb:Machst du das mit Absicht? Es in einem anderen Kontext wiedergeben?
So macht eine Diskussion keinen Spaß.
Tja, so einfach kann es sein.
:DCecilia schrieb:Der Wasserbüffel, den du beobachtet hast, lebte vorher in Freiheit – er konnte sich bewegen, Nahrung suchen und seinem natürlichen Verhalten folgen... In der Massentierhaltung hingegen erleben Tiere von Geburt BIS Tod extremes Leid: Sie sind in engen Ställen eingesperrt, werden oft krank, leiden unter Stress und haben keine Möglichkeit, sich artgerecht zu verhalten.
Man kann daran arbeiten die Haltungsbedingungen weiter zu verbessern, keine Frage.
Cecilia schrieb:Und der Prozess der Schlachtung ist keineswegs ‘weniger grausam’. Viele Tiere erleiden während des Transports und in den Schlachthöfen großen Stress, und es gibt häufig Berichte über Fehlbetäubungen, bei denen Tiere bei vollem Bewusstsein geschlachtet werden.
Sorry, da seh ich bei dir lediglich gelebte Verblendung. Vielleicht solltest du dir das mal life geben, wie es in der Natur zugeht, dann wirst du vielleicht realitätsbereinigt.
Cecilia schrieb:Anders als Raubtiere haben wir Menschen die Möglichkeit, bewusst zu entscheiden, wie wir mit Tieren umgehen.
Richtig. Deswegen wird ja auch versucht, den Tieren etwas von ihrem Stress zu nehmen.
Cecilia schrieb:Es ist absurd, das natürliche Verhalten von Raubtieren in freier Wildbahn mit der systematischen Ausbeutung und dem Leiden von Millionen von Tieren in der Massentierhaltung gleichzusetzen.
Ich habe das nicht getan. Gerne kannst du hier um deine Strohmänner tanzen, aber doch bitte etwas intelligenter. Mein Punkt ist, dass die Tiere in freier Wildbahn erheblich größerem Stress ausgesetzt sind.
Cecilia schrieb:Bedeutet das, dass es moralisch vertretbar wäre, Hunde und Katzen zu quälen oder zu töten, nur weil wir sie gezüchtet haben? Natürlich nicht. Im Gegenteil: Hunde und Katzen werden als fühlende Wesen betrachtet, die Fürsorge, Respekt und Schutz verdienen
Also die Haltung von Haustieren ist für dich i. O.?
Damit hast du kein Problem?
Was ist mit Zoos?
Can schrieb:Was hast du eigentlich geraucht, als du das geschrieben hast?
Was hattest du geraucht, als du dir diese Interpretation aus den Fingern gesaugt hast?^^