PeTA: ein Thread über angebliche Tierfreunde
15.05.2008 um 13:42Zu aller erst : Einen schönen Dank an Miyu, die mir bei diesen Thread behilflich war :)
Liebe Mods, ich weiss, es gibt einen PeTA-Thread, der ist aber von 2004 und erfüllt nicht die Rahmenbedingungen, die mir am Herzen liegen ^^
Hallo zusammen,
viele wissen wahrscheinlich, was PeTA ist und was sie so machen, aber es gibt einige Dinge, die nichts mit "Tierliebe" zu schaffen haben...
Bei PeTA handelt es sich nicht um einen "gewöhnlichen Tierschutzverein", PeTA hat Kontakte zu Mitgliedern von Animal Liberation Front, Earth Liberation Front und SHAC und finanzierte mehrfach deren juristische Verteidigung im Zusammenhang mit ihren Aktionen. Diese Gruppen führen Anschläge gegen Versuchslabore, Nutztierbetriebe etc. durch, hochrangige PeTA-Mitarbeiter haben mehrfach erklärt, dass sie das Begehen solcher Straftaten zum Wohle von Tieren für legitim halten...
PeTA wirbt vorallem bei jungen Menschen, wobei dieses "werben" teilweise an der Schmerzgrenze vorbei geht...
Ich lieste jetzt einfach mal ein paar Dinge auf, die meiner Meinung nach nicht tolerierbar sind bzw. absoluter Schwachsinn :
PeTA hat Kontakte zu Mitgliedern von ALF, ELF und SHAC und finanzierte mehrfach deren juristische Verteidigung im Zusammenhang mit Brandstiftung und Sachbeschädigung. Hochrangige PeTA-Mitarbeiter haben mehrfach erklärt, dass sie solche Aktionen für gerechtfertigt halten. Der mehrfache Brandstifter Rodney Coronado wurde von PeTA mit mehr als 70.000 Dollar gesponsort (mit dem Geld von Tierfreunden).
1988 hat PeTA die Verteidigung einer Frau finanziert, die versucht hatte, den Präsidenten einer Pharmafirma zu ermorden.
PeTA gibt sehr viel Geld für Werbung aus, die teilweise hart an der Grenze zum Geschmacklosen ist. So wird gezielt junges Publikum propagandaartig aufgehetzt und ideologisiert.
PeTA2 ist die Jugendseite von PeTA. Hier wird dazu aufgerufen (und mit kleinen Geschenken belohnt), Klassenfahrten in den Zoo zu sabotieren, PeTA-Filmchen in der Schule vorzuführen oder ein Referat über ein PeTA-Thema zu halten.
[B]PeTAkids ist im Gegensatz zu PeTA2 bunter und kindlicher gehalten und soll die 7- bis 12-Jährigen ansprechen. Neben einem Onlineshop mit parolenbemalten T-Shirts wird auch schon einmal drastischer ideologisiert. Siehe z.B.: "Deine Mami tötet Tiere" und "Your Daddy kills animals"...
Das sieht dann so aus (Man bedenke, dass hierbei 7- bis 12-Jährige angesprochen werden !!!) :
Die Krönung der Geschmacklosigkeit : [B]Die Holocaust-Kampagne, wo das Leid von 6 Millionen Juden mit dem Leid von Tieren verglichen wird, es wird sogar ein KZ-Vergleich thematisiert !
PeTA hat alleine von 1998 bis 2005 [B]17.806 "adoptierte" Tiere einschläfern lassen. Das sind im Schnitt 80% aller aufgenommenen Tiere, im Jahr 2005 waren es sogar 90%. Die Rechtfertigung von PeTA ist kläglich.
Unter dem Titel "[B]Euthanasia: The Compassionate Option wird erklärt, dass es für die Tiere besser sei, tot zu sein, als ausgesetzt auf der Straße herumzulaufen :
"[B]Because of the high number of unwanted companion animals and the lack of good homes, sometimes the most humane thing that a shelter worker can do is give an animal a peaceful release from a world in which dogs and cats are often considered "surplus" and unwanted.
Dies wirft die Frage auf, wie PeTA, die gleiche Rechte für Tiere und Menschen fordert, wohl mit obdachlosen Kindern verfahren würde...
Hier ein paar Links :
PeTA tötet Tiere
Zweifel ?
Hier der Beweis (Archiv-Version vom 20.09.2008)
PeTA ist auch gegen jegliche Tierversuche, egal wieviele Menschen dadurch gerettet werden könnten. [B]Ingrid Newkirk erklärt : "[B]Selbst wenn Forschung mit Hilfe von Tierversuchen in einer Heilung für AIDS resultierte, wären wir dagegen".
Jedoch benutzt die Vizepräsidentin von PeTA, [B]Mary Beth Sweetland, aufgrund ihrer Diabeteserkrankung Tierversuchserprobtes Insulin. Ihre Rechtfertigung dazu :
"[B]I don't see myself as a hypocrate. I need my life to fight for the rights of animals.
Ohnehin wird bei PeTA-Galionsfiguren in erster Linie auf deren Prominenz geachtet, Ethik ist dabei irrelevant. Auf der Liste der Prominenten, die PeTA unterstützen, stehen beispielsweise Thomas D., der im Zug einer PeTA-Kampagne äußerte, er kaufe Eier nur "bei einer Frau im Nachbardorf, wo die Hühner noch einen Namen haben", als ob – selbst wenn es wahr wäre – dafür keine Hühner und männlichen Kücken litten und getötet würden. Scheinheilig, wenn es dann heisst : "Comedy-Star Dirk Bach und Chef-Rapper Thomas D. wollen Hühner befreien" (PeTA-Pressemitteilung, 28. September 2001).
Nicht, dass sie dazu in Legebatterien gingen oder Thomas D. wenigstens seinen Eikonsum einstellen würde, nein, bei PeTA sieht Tierbefreiung so aus : "In einem engagierten Schreiben an Ministerpräsident Sigmar Gabriel forderten sie diesen auf, den geplanten Ausstieg aus der Batteriekäfighaltung nicht weiter zu blockieren."
Dass das Verbot der Käfighaltung reine Augenwischerei ist und eine Forderung nach "alternativen Haltungsformen" mit den Tierrechten unvereinbar, sei hier nur am Rand bemerkt.
Weitere Prominente sind Dennenesch Zoudé und Esther Schweins, die sich – auch das Teil der PeTA-Stern-Kampagne "für artgerechte Tierhaltung" engagieren, die "No Angels", die bei der PeTA-Stern-Kampagne sagten, "dass man Tiere nicht quälen darf" und in einem Interview angaben, bevorzugt bei McDonald’s zu essen (jetzt immerhin mit dem Segen von PeTA)
Nina Ruge, über die nach der Kampagne berichtet wurde :
Nina Ruge, Fernsehmoderatorin, kämpft zwar in einer Anzeigenkampagne mit der radikalen Tierrechtsorganisation PeTA gegen Tierversuche, doch besteht sie darauf, weiterhin ihren Nerzmantel zu tragen. Auch geht bei der ZDF-Lady die Tierliebe nicht so weit, dass sie auf Fleischgerichte verzichten würde :
"Der Mensch ist doch von Natur aus Allesfresser."
Formel 1-Fahrer Jenson Button schwört der Gänseleber ab, dank PeTA, versteht sich, was Anlass zu einer Pressemitteilung (vom 1. August 2001) ist – dass er weiterhin Leichen frisst, kümmert PeTA nicht. Auch Naomi Campbell, die sich bei der "Lieber nackt als Pelze tragen"-Kampagne engagierte, hüllt sich inzwischen wieder in behaarte Leichenhaut.
Mehr Info zu diesem Thema...
Zum Abschluss ein paar "Kampagnen", die an Schwachsinn nicht mehr zu übertrefen sind, auch hierfür wurde das Geld von "Tierfreunden"verschwendet verwendet :
PeTA bittet regelmäßig Städte, deren Namen nach Ansicht der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten, ihre Namen zu ändern...
Im April 2003 bot sie der Stadt Hamburg in New York kostenlose Veggie-Burger, wenn sie ihren Namen im Gegenzug zu Veggieburg ändert...
Ebenso führte PETA 1996 eine Kampagne durch, um die Stadt Fishkill in New York dazu zu überreden, ihren Namen zu ändern mit dem Argument, dass der Name auf die Quälerei von Fischen anspielt. Allerdings befindet sich die Silbe "kill" in vielen Ortsnamen im Staat New York, da das Wort aus dem Niederländischen kommt und "Bach" bedeutet...
Im Oktober 2003 drängte die Organisation die Stadt Rodeo in Kalifornien dazu, ihren Namen zu ändern, da er Bilder vom Rodeosport heraufbeschwöre, der laut Ansicht von PeTA Tiere verletzt, obwohl der Name der Stadt anders ausgesprochen wird ("Rodäioh") als das "Rodeo" der Cowboys. Als Ersatzname wurde "Unity" vorgeschlagen, eine Anerkennung an die Rolle des Union's Oil, das die dortige Region in späten neunzehnten Jahrhundert wirtschaftlich gerettet hatte. PeTA bot an, Veggie-Burger im Wert von 20.000 Dollar lokalen Schulen zu spenden, falls der Name geändert würde. Die Stadt lehnte dies allerdings ab...
In Deutschland gab es einen ähnlichen Vorstoss, die Stadt Fischen (Allgäu) in "Wandern" umzubenennen, ebenfalls erfolglos...
Wenn man diese ganzen Dinge zusammenfasst, ist es dann vertretbar, dieser Organisation Geld zu spenden ? Wenn ja, mit welcher Rechtfertigung ? Gibt es nicht genügend andere Tierschutzorganisationen, die ihre Spenden [B]nicht für solche Machenschaften ausgeben, sondern "wirklichen" Tierschutz betreiben, anstatt radikalpolitischen Veganismus zu betreiben ?!
Gruss
Chris[/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]
Liebe Mods, ich weiss, es gibt einen PeTA-Thread, der ist aber von 2004 und erfüllt nicht die Rahmenbedingungen, die mir am Herzen liegen ^^
Hallo zusammen,
viele wissen wahrscheinlich, was PeTA ist und was sie so machen, aber es gibt einige Dinge, die nichts mit "Tierliebe" zu schaffen haben...
Bei PeTA handelt es sich nicht um einen "gewöhnlichen Tierschutzverein", PeTA hat Kontakte zu Mitgliedern von Animal Liberation Front, Earth Liberation Front und SHAC und finanzierte mehrfach deren juristische Verteidigung im Zusammenhang mit ihren Aktionen. Diese Gruppen führen Anschläge gegen Versuchslabore, Nutztierbetriebe etc. durch, hochrangige PeTA-Mitarbeiter haben mehrfach erklärt, dass sie das Begehen solcher Straftaten zum Wohle von Tieren für legitim halten...
PeTA wirbt vorallem bei jungen Menschen, wobei dieses "werben" teilweise an der Schmerzgrenze vorbei geht...
Ich lieste jetzt einfach mal ein paar Dinge auf, die meiner Meinung nach nicht tolerierbar sind bzw. absoluter Schwachsinn :
Unterstützung von Brandstiftern und Verrückten
PeTA hat Kontakte zu Mitgliedern von ALF, ELF und SHAC und finanzierte mehrfach deren juristische Verteidigung im Zusammenhang mit Brandstiftung und Sachbeschädigung. Hochrangige PeTA-Mitarbeiter haben mehrfach erklärt, dass sie solche Aktionen für gerechtfertigt halten. Der mehrfache Brandstifter Rodney Coronado wurde von PeTA mit mehr als 70.000 Dollar gesponsort (mit dem Geld von Tierfreunden).
1988 hat PeTA die Verteidigung einer Frau finanziert, die versucht hatte, den Präsidenten einer Pharmafirma zu ermorden.
Propaganda
PeTA gibt sehr viel Geld für Werbung aus, die teilweise hart an der Grenze zum Geschmacklosen ist. So wird gezielt junges Publikum propagandaartig aufgehetzt und ideologisiert.
PeTA2 ist die Jugendseite von PeTA. Hier wird dazu aufgerufen (und mit kleinen Geschenken belohnt), Klassenfahrten in den Zoo zu sabotieren, PeTA-Filmchen in der Schule vorzuführen oder ein Referat über ein PeTA-Thema zu halten.
[B]PeTAkids ist im Gegensatz zu PeTA2 bunter und kindlicher gehalten und soll die 7- bis 12-Jährigen ansprechen. Neben einem Onlineshop mit parolenbemalten T-Shirts wird auch schon einmal drastischer ideologisiert. Siehe z.B.: "Deine Mami tötet Tiere" und "Your Daddy kills animals"...
Das sieht dann so aus (Man bedenke, dass hierbei 7- bis 12-Jährige angesprochen werden !!!) :
Die Krönung der Geschmacklosigkeit : [B]Die Holocaust-Kampagne, wo das Leid von 6 Millionen Juden mit dem Leid von Tieren verglichen wird, es wird sogar ein KZ-Vergleich thematisiert !
[B]Euthanasie
PeTA hat alleine von 1998 bis 2005 [B]17.806 "adoptierte" Tiere einschläfern lassen. Das sind im Schnitt 80% aller aufgenommenen Tiere, im Jahr 2005 waren es sogar 90%. Die Rechtfertigung von PeTA ist kläglich.
Unter dem Titel "[B]Euthanasia: The Compassionate Option wird erklärt, dass es für die Tiere besser sei, tot zu sein, als ausgesetzt auf der Straße herumzulaufen :
"[B]Because of the high number of unwanted companion animals and the lack of good homes, sometimes the most humane thing that a shelter worker can do is give an animal a peaceful release from a world in which dogs and cats are often considered "surplus" and unwanted.
Dies wirft die Frage auf, wie PeTA, die gleiche Rechte für Tiere und Menschen fordert, wohl mit obdachlosen Kindern verfahren würde...
Hier ein paar Links :
PeTA tötet Tiere
Zweifel ?
Hier der Beweis (Archiv-Version vom 20.09.2008)
[B]Heuchelei
PeTA ist auch gegen jegliche Tierversuche, egal wieviele Menschen dadurch gerettet werden könnten. [B]Ingrid Newkirk erklärt : "[B]Selbst wenn Forschung mit Hilfe von Tierversuchen in einer Heilung für AIDS resultierte, wären wir dagegen".
Jedoch benutzt die Vizepräsidentin von PeTA, [B]Mary Beth Sweetland, aufgrund ihrer Diabeteserkrankung Tierversuchserprobtes Insulin. Ihre Rechtfertigung dazu :
"[B]I don't see myself as a hypocrate. I need my life to fight for the rights of animals.
[B]Promis
Ohnehin wird bei PeTA-Galionsfiguren in erster Linie auf deren Prominenz geachtet, Ethik ist dabei irrelevant. Auf der Liste der Prominenten, die PeTA unterstützen, stehen beispielsweise Thomas D., der im Zug einer PeTA-Kampagne äußerte, er kaufe Eier nur "bei einer Frau im Nachbardorf, wo die Hühner noch einen Namen haben", als ob – selbst wenn es wahr wäre – dafür keine Hühner und männlichen Kücken litten und getötet würden. Scheinheilig, wenn es dann heisst : "Comedy-Star Dirk Bach und Chef-Rapper Thomas D. wollen Hühner befreien" (PeTA-Pressemitteilung, 28. September 2001).
Nicht, dass sie dazu in Legebatterien gingen oder Thomas D. wenigstens seinen Eikonsum einstellen würde, nein, bei PeTA sieht Tierbefreiung so aus : "In einem engagierten Schreiben an Ministerpräsident Sigmar Gabriel forderten sie diesen auf, den geplanten Ausstieg aus der Batteriekäfighaltung nicht weiter zu blockieren."
Dass das Verbot der Käfighaltung reine Augenwischerei ist und eine Forderung nach "alternativen Haltungsformen" mit den Tierrechten unvereinbar, sei hier nur am Rand bemerkt.
Weitere Prominente sind Dennenesch Zoudé und Esther Schweins, die sich – auch das Teil der PeTA-Stern-Kampagne "für artgerechte Tierhaltung" engagieren, die "No Angels", die bei der PeTA-Stern-Kampagne sagten, "dass man Tiere nicht quälen darf" und in einem Interview angaben, bevorzugt bei McDonald’s zu essen (jetzt immerhin mit dem Segen von PeTA)
Nina Ruge, über die nach der Kampagne berichtet wurde :
Nina Ruge, Fernsehmoderatorin, kämpft zwar in einer Anzeigenkampagne mit der radikalen Tierrechtsorganisation PeTA gegen Tierversuche, doch besteht sie darauf, weiterhin ihren Nerzmantel zu tragen. Auch geht bei der ZDF-Lady die Tierliebe nicht so weit, dass sie auf Fleischgerichte verzichten würde :
"Der Mensch ist doch von Natur aus Allesfresser."
Formel 1-Fahrer Jenson Button schwört der Gänseleber ab, dank PeTA, versteht sich, was Anlass zu einer Pressemitteilung (vom 1. August 2001) ist – dass er weiterhin Leichen frisst, kümmert PeTA nicht. Auch Naomi Campbell, die sich bei der "Lieber nackt als Pelze tragen"-Kampagne engagierte, hüllt sich inzwischen wieder in behaarte Leichenhaut.
Mehr Info zu diesem Thema...
Zum Abschluss ein paar "Kampagnen", die an Schwachsinn nicht mehr zu übertrefen sind, auch hierfür wurde das Geld von "Tierfreunden"
PeTA bittet regelmäßig Städte, deren Namen nach Ansicht der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten, ihre Namen zu ändern...
Im April 2003 bot sie der Stadt Hamburg in New York kostenlose Veggie-Burger, wenn sie ihren Namen im Gegenzug zu Veggieburg ändert...
Ebenso führte PETA 1996 eine Kampagne durch, um die Stadt Fishkill in New York dazu zu überreden, ihren Namen zu ändern mit dem Argument, dass der Name auf die Quälerei von Fischen anspielt. Allerdings befindet sich die Silbe "kill" in vielen Ortsnamen im Staat New York, da das Wort aus dem Niederländischen kommt und "Bach" bedeutet...
Im Oktober 2003 drängte die Organisation die Stadt Rodeo in Kalifornien dazu, ihren Namen zu ändern, da er Bilder vom Rodeosport heraufbeschwöre, der laut Ansicht von PeTA Tiere verletzt, obwohl der Name der Stadt anders ausgesprochen wird ("Rodäioh") als das "Rodeo" der Cowboys. Als Ersatzname wurde "Unity" vorgeschlagen, eine Anerkennung an die Rolle des Union's Oil, das die dortige Region in späten neunzehnten Jahrhundert wirtschaftlich gerettet hatte. PeTA bot an, Veggie-Burger im Wert von 20.000 Dollar lokalen Schulen zu spenden, falls der Name geändert würde. Die Stadt lehnte dies allerdings ab...
In Deutschland gab es einen ähnlichen Vorstoss, die Stadt Fischen (Allgäu) in "Wandern" umzubenennen, ebenfalls erfolglos...
Wenn man diese ganzen Dinge zusammenfasst, ist es dann vertretbar, dieser Organisation Geld zu spenden ? Wenn ja, mit welcher Rechtfertigung ? Gibt es nicht genügend andere Tierschutzorganisationen, die ihre Spenden [B]nicht für solche Machenschaften ausgeben, sondern "wirklichen" Tierschutz betreiben, anstatt radikalpolitischen Veganismus zu betreiben ?!
Gruss
Chris[/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]