@yoyoDas ist so nicht richtig.
1. Bekommt nie der Mensch die Quittung fürsein Fehlverhalten, sondern die Natur selbst.
In dem Fall muss das Ökosystem einefremde Art, die sich mangels Feinden hervorragend ausbreiten und etablieren kann,erdulden - mit unabsehbaren Folgen!
2. Aufgrund der Tatsache, dass Waschbärenhierzulande NICHT aussterben darauf zu schliessen, dass es ja nicht so schlecht seinkann, ist ja wohl ein Witz.
Kann man analog mit den Kaninchen oder mit allenSäugetieren auf dem Australsichen Kontinent bringen: Wenns denen da SO gut geht, wo istdas Problem?
Ein Waschbär ist insofern deutlich schlechter als ein Heimisches Tier,da er sich nun mal nicht auf natürlichem Wege etabliert hat.
Gegenfrage: Was istan der Killerbiene so viel schlechter als an der normalen Honigbiene?
"SolcheAblösungen gab es übrigens auch vor dem Eingreifen des Menschen schon, z. B. wenn dieMeeresspiegel sanken und Tiere plötzlich über Land auf andere Inseln wandern konnten, wosie vorher keinen Zutritt hatten. Im Endeffekt ist das Evolution pur ..."
Ja.
Aber eben NICHT, wenn der Mensch eingreift.
Sonst kann ich auch sagen, Scheissauf die paar Waschbären in Mexiko.
Selektion - ist eben Evolution pur.
Nee,das Argument zieht überhaupt nicht.
Waschbären sind hierzulande nun mal keineheimische Art.