@kleineeuleDas resultiert aber auch daraus dass das befinden von Glück individuell ist, bzw. auch darauf aufbaut was man bereits für Reize wahrgenommen hat.
Für eine Katze ist Glück etwas vollkommen anderes als für einen Hund (ich weiß nicht gerade der beste Vergleich), und dann gibt es solch neunmal Kluge die sagen, in dieser Situation wäre ich nicht glücklich, also gehe ich davon aus der der Betreffende auch nicht glücklich ist.
Über was für Kleinigkeiten sich der "ach so hohe Mensch" aufregen kann, dabei sind sie teils vom glücklich sein weiter entfernt als geistig behinderte!
Und solang solch Denken noch in den Köpfen anderer ist, solange wird es weiter zu Missverständnisse und Vorurteilen kommen.
Aber was schreib ich das so groß, das wisst ihr ja selbst....
@rockandrollLetzlich liegt es immer an dem Menschen, ob er nun eine Chance ergreift oder nicht.
Er hat es aber auch um einiges schwerer als der normalo, andererseits muss man ihn fördern und darf nicht alles für ihn machen, auch wenns länger dauert.
Das sehen auch viele nicht.
In unserer Gesellschaft ist es wichtig zu wissen wer otto von Bizmark war, aber auf das Einfühlungsvermögen in anderer mit Defiziten wird vollkommen verzichtet.
Aber hauptsache man kennt seine Vergangenheit, kann ja auch noch so viel daran ändern.......
@WiederstandWiederstand schrieb:Für mich ist in erster Linie die Gesellschaft behindert, darüber muss ich mich viel öfters aufregen und mit den Kopf schütteln. Nur leider kann man das nicht einfach so ignorieren.
Andere stellen Menschen mit Defiziten als behindert hin, du die ganze Gesellschaft.
Und warum bist du jetzt was besseres?
Les mal zwischen den Zeilen, vllt. merkst du worauf ich hinaus will.