Ein Einzelgänger in der Gruppentherapie...
19.07.2012 um 21:21Ich schildere mal einfach mein Problem, vor etwa zwei Monaten hatte ich einen "pneumothorax" bedeutet mir ist der rechte Lungenflügel kollabiert und ich wurde daraufhin an der Lunge operiert. Vor diesem Vorfall habe ich, in geregeltem Maße, zumindest meines Erachtens nach Cannabis konsumiert. Also nicht der typische Hängerkiffer der sich morgens nach dem Aufstehn erstma ne Bong reinpfeift und dann den ganzen Tag vor sich hin vegitiert sondern so eins zwei Joints nach Feierabend. Also ich bin geregelter Arbeit nachgegangen und hatte auch keine konzentrationsschwächen odr ähnliches! Als mir also meine Lunge kollabiert ist (mit 25 jahren!) gab mir das schon zu denken und ich habe direkt danach meinen Cannabiskonsum von heut auf morgen eingestellt... Solang ich noch krank geschrieben war war alles gut, aber als ich wieder ackern musste fehlte mir der Joint nach Feierabend doch schon sehr, aber das hatt mich nicht daran gehindert bei meiner Abstinenz bezüglich Cannabis zu bleiben. Nach etwa einem Monat bin ich dann allerdings in eine sehr depressive Stimmung verfallen, war den ganzen Tag müde konnte aber trotzdem nicht abschalten, konnte für nichts mehr Interesse aufbauen.. Die typischen Depressionssymptome halt. Eines Samstagabends hab ich mich aus Frust ziemlich arg betrunken und hatte einen, selbstmordvesuch wär zuviel gesagt, halt son "Hilfeschreiding" begangen. Am nächsten Tag bin ich zum psychiatischen Notdienst, und hab im gleichen Atemzug wieder zu Kiffen angefangen. Bei diesem netten Herrn Psychiator bei dem ich vorstellig worde, wies man mich auch gleich drauf hin das Depressionen typisch für einen Cannbisentzug seien, er wollte mich allerdings nicht weiter behandeln solang ich das Kiffen ( was ich ja nun wieder angefangen hatte) nicht seien lasse, dazu war ich in jedem Fall bereit, denn das entsprach ja ohnehin mein Vorhaben um meine Lunge zu schonen...
Nun zu meinem Problem (weshalb ich hier schreibe, nicht das das Oben genannte nicht schon Problem genug wäre xD).... Ich bin ein ziemlicher Einzelgänger hab überhaupt nur zwei gute Freunde und schon immer ein Problem damit gehabt Freundschaften zu schließen und in einer größeren Clique habe ich mich auch nie wohl gefühlt, dies alles habe ich also diesem Psychiator erzählt und nichtsdestotrotz... Hocke ich jetzt gerade jn einem einmonatigen stationären Cannabisentzug fest in einer gottverdammten Wohngruppe! Mit gemeinsamen Essen, Aktivitäten etc. Ich bin hier also wie zu erwarten war so garnicht integriert und hocke eigentlich den ganzen Tag auf meinem Zimmer und starr Löcher in die Luft, ich krieg hir echt das kotzen und bin mal gerade zwei Tage hier. Sollte ich diesen Entzug bzw. Die Entgiftung abrechen vermittelt man mir auch keine weiterführende Therapie bezüglich meiner Depressionen... Ich stecke hier also in einem ziemlichen Dilemma... Ich hab keine Ahnung was ich machen soll brech ich ab werd ich nicht weiter behandelt! Fang ich einfach wieder an zu kiffen bleiben mir die Depressionen erspart aber meine Lunge nimmt wohl sicher noch weiteren schaden, ich dürfte eigentlich nicht mal mehr normale Zigaretten rauchen laut meines Arztes ich steck hier fest! Für nen Monat! Allein! Am Arsch der Welt, mitten im Nirgendwo! Familie und Freunde sagen mir ziehs einfach durch les ein paar Bücher, aber die haben hier Ein striktes Pflichtprogramm sone Art Stundenplan und alles muss man in der Gruppe machen, Bei dreimaliger Versäumniss fliegt man raus, was einem Abbruch gleich käme. Also was würdet ihr mir raten Zähne zusammenbeissen nen Monat lang die Außenseiterposition einnehmen? Mich vielleicht eingliedern, worin ich wie gesagt echt nicht gut bin? Oder einfach hinschmeissen?
Entschuldigung für Schreibfehler und etc. Hab hier nur mein Handy um online zu kommen...
Nun zu meinem Problem (weshalb ich hier schreibe, nicht das das Oben genannte nicht schon Problem genug wäre xD).... Ich bin ein ziemlicher Einzelgänger hab überhaupt nur zwei gute Freunde und schon immer ein Problem damit gehabt Freundschaften zu schließen und in einer größeren Clique habe ich mich auch nie wohl gefühlt, dies alles habe ich also diesem Psychiator erzählt und nichtsdestotrotz... Hocke ich jetzt gerade jn einem einmonatigen stationären Cannabisentzug fest in einer gottverdammten Wohngruppe! Mit gemeinsamen Essen, Aktivitäten etc. Ich bin hier also wie zu erwarten war so garnicht integriert und hocke eigentlich den ganzen Tag auf meinem Zimmer und starr Löcher in die Luft, ich krieg hir echt das kotzen und bin mal gerade zwei Tage hier. Sollte ich diesen Entzug bzw. Die Entgiftung abrechen vermittelt man mir auch keine weiterführende Therapie bezüglich meiner Depressionen... Ich stecke hier also in einem ziemlichen Dilemma... Ich hab keine Ahnung was ich machen soll brech ich ab werd ich nicht weiter behandelt! Fang ich einfach wieder an zu kiffen bleiben mir die Depressionen erspart aber meine Lunge nimmt wohl sicher noch weiteren schaden, ich dürfte eigentlich nicht mal mehr normale Zigaretten rauchen laut meines Arztes ich steck hier fest! Für nen Monat! Allein! Am Arsch der Welt, mitten im Nirgendwo! Familie und Freunde sagen mir ziehs einfach durch les ein paar Bücher, aber die haben hier Ein striktes Pflichtprogramm sone Art Stundenplan und alles muss man in der Gruppe machen, Bei dreimaliger Versäumniss fliegt man raus, was einem Abbruch gleich käme. Also was würdet ihr mir raten Zähne zusammenbeissen nen Monat lang die Außenseiterposition einnehmen? Mich vielleicht eingliedern, worin ich wie gesagt echt nicht gut bin? Oder einfach hinschmeissen?
Entschuldigung für Schreibfehler und etc. Hab hier nur mein Handy um online zu kommen...