Wie können Eltern soetwas tun...
16.02.2007 um 19:55
Ein Auslöser und eine überforderte Mutter rastet aus doch im nächsten Moment bereut siedie Tat bestimmt.
Was soll man dazu schreiben, es sind einfach nur Menschen dieHilfe benötigen!
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16.02.2007 um 21:01
Bild ist nicht überall.
Pro Tag sterben in Deutschland 3 Kinder an Verwahrlosung. :(
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16.02.2007 um 21:12
Das ist doch grausam! 3 Kinder am Tag! In DEUTSCHLAND!!! Bah, ich empfinde tiefe Abscheusolchen Frauen gegenüber!
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Wie können Eltern soetwas tun...
17.02.2007 um 18:25
ich verstehe das nicht....wie kann eine MUTTER sowas tun???zwischen kindern und mütternist doch eine ganz bestimmte Bindung vorallem kurz nach der Geburt.Ich check echt nicht,wie eine Mutter dann ih eigenes Kind, dass sie 9 Monate in ihrem Bauch hatte,das 9 monatelang ein Teil von ihr war,umbringen oder foltern kann???Das ist doch echt einfach nurabartig, mher fällt mir dazu auch nicht ein.
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17.02.2007 um 18:37
Traurig und unfassbar.
Wie geistesgestört muss man sein, um kleine wehrloseKinder zu quälen???
Aber das passiert überall!
In Brasilien werdenStraßenkinder vom Militär aufgesammelt und ermordet und das ist nicht nur in Brasilienso. Wir leben in einer kranken Welt, es läuft so einiges falsch hier.
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17.02.2007 um 18:50
ja es läuft wirklch einiges schief. Aber trotzdem bleiben alle stumm und sehen zu..
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17.02.2007 um 18:59
wieso is der thread hier in UH? Finde der gehört hier nicht hin sollte verschobenwerden...
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Wie können Eltern soetwas tun...
17.02.2007 um 18:59
huch
sry hab mich vertan^^"
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Wie können Eltern soetwas tun...
17.02.2007 um 19:05
2 Jahre Bewehrung ist ein Witz... in der Usa were sie nächsten Jahrzehnte hinter gittergewandelt... und das ganz bestimmt nicht in einem so Konfortabelen Gefängnis wie inDeutschland... aber da sieht man es mal wieder Deutschland belohnt Mörder und bestraftOpfer.... überbleibsel aus dem 3. Reich schätze ich...
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17.02.2007 um 19:09
schlechte kindheit => dumme erwachsene => kranke eltern ^^
mehr gibts da nich zusagn..
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17.02.2007 um 19:27
http://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/zblgyn/doi/10.1055/s-2001-12025
Die Wochenbettdepressionen können durchaus auch länger anhalten , ein bekanntesBeispiel ist Brooke Shields , die ihre Freude an dem eigenen Kind vermisste .
Eine kleine Studie , im Thieme-Verlag veröffentlicht:
Fragestellung:Traumatisch erlebte Entbindungen können zu erheblichen psychischen Beeinträchtigungen imWochenbett führen. In einigen Fällen kann sich, abhängig von objektiven wie auch vonsubjektiven Faktoren, sogar eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln.Informationen zu den Auswirkungen dieses traumatischen Erlebens und den Auslösern fürPosttraumatische Belastungsstörungen sollten in einer Pilotstudie gewonnen werden.Stichprobe und Methode: Zu ihrem Befinden in Schwangerschaft, während der Geburt und imWochenbett wurden 976 Frauen, die in der Universitätsfrauenklinik Bonn 1997/1998entbunden haben, retrospektiv befragt. Ein ausführliches Interview fand anschließend mit46 Frauen statt, die ausgeprägte psychische Symptome nach der Entbindung schilderten.Ergebnisse: Von 424 antwortenden Frauen berichteten 17,2 % von Ängsten, 9,4 % vondepressiven Symptomen, 12 % über ein Wiedererleben der Entbindung im Wochenbett, 3,8 %litten darunter noch zum Zeitpunkt der Befragung. Alpträume in den ersten Wochen nach derEntbindung wurden von 3,1 % der Frauen berichtet. Bei 4 Frauen ergab die Nachbefragungdie Diagnose einer PTBS, eine subsyndromale Form dieses Störungsbildes konnte bei 10weitere Frauen gefunden werden. In den Interviews wurde deutlich, daß die Entstehung vonPTBS-Symptomen von Faktoren wie Erwartungshaltung, Kontrollbedürftigkeit, verletzteSchamgefühle und Vorgeschichte beeinflußt ist. Schlußfolgerungen: Psychische Symptome imWochenbett werden von einer Vielzahl von Frauen angegeben. Traumatisch erlebteEntbindungen können für kurzfristige oder langfristige spezifische Symptomeverantwortlich sein. In Einzelfällen kann sich aufgrund dieses Erlebens einebehandlungsbedürftige PTBS entwickeln. Es können sich langfristige negative Auswirkungenauf das Befinden der Mutter, die Mutter-Kind-Beziehung und auf nachfolgendeSchwangerschaften ergeben.
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18.02.2007 um 16:03
die ihre Freude an dem eigenen Kind vermisste
schlimm genug, daß diesesKranheitsbild überhaupt existiert.
Glücklicherweise hat mich sowas nicht erwischt.
Aber die Brutalität mancher Fälle ist einfach unfaßbar.
Fälle,derer ich mich so aus dem Stegreif allein nur aus dem Teletext erinnere:
Kinderdie:
geprügelt oder zu Tode geschüttelt wurden
an die Wand oder auf den Bodengeknallt wurden
mit messern und ähnlichem geschnitten wurden
mit dem Bügeleisen,Zigaretten, Lötkolben,Herd verbrannt wurden
mit heißem Wasser übergossen wurden
diverses eingeflößt bekamen.
Kinder, die jahrelang mit Knochenbrüchen und anderenschweren Verletzungen dahinvegitieren mußten.
Kinder, die einfach verhungert sind.
Eins, ( 8 Wochen alt ) das dem Hund zum Fraß vorgeworfen wurde.
Das kleine hattees hoffentlich sofort hinter sich.
Wie bitte kann man einem anderen Menschen soetwas auch nur annähernd antun?
Da hats doch was in den Gehirnwindungen....
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18.02.2007 um 16:05
....WILLKOMMEN IN UNSERER GESELLSCHAFT......
Jede Gesellschaft bekommt dieMenschen die sie verdient.
Zweifler
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18.02.2007 um 16:46
Na was für ein Glück für die Gesellschaft daß nicht alle Menschen gleich sind.
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23.03.2007 um 20:53
tja, und jetzt laufen halt kinder durch die straßen mit messern und stechen menschen ab<.<
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24.03.2007 um 12:16
das ist echt grausam, das problem ist nicht, was passiert ist, und wie oft und auf welcheart es passiert, sondern: wie kann man etwas dagegen tun?
da wars früher besser, dahat man die kinder zwar nur behalten, damit sie auf dem feld mitarbeiten konnten, aberwenigstens hat man sie nicht abgeschlachtet!
und wenn da eine mutter probleme hatteist sie einfach auf den nachbarhof gegangen und gut war, dann hat sie da hilfe gekriegtund alles war in butter, aber wer soll das heute noch machen, es gibt übehaupt nicht mehrdie gelegenheiten
mein vorschlag wäre ja, die steuergelder mal vernünftig zuinvestieren, dass man frischgebackene mütter im krankenhaus fragt, ob sie die hilfe einererfahrenen vom staat bezahlten person für die ersten paar monate in anspruch nehmenmöchte.
dann könnte man solchen vorfällen zumindest teilweise vorbeugen, oder haltvielleicht, dass das teilweise von den krankenkassen und teilweise von den eltern gezahltwerden muss, irgendwie muss das doch machbar sein, oder?
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