beziehungshindernd - beziehungsfördernd
11.07.2005 um 20:12***FLASCHENGEKLÜNGEL UND PROST-RUFE***
Ovo hat Recht. Wenn das Bildungsniveau oder die Interessen verschieden sind, ist das zwar nicht optimal, wenn jedoch ein Partner den anderen "fühlen" kann, ist das zu vernachlässigen.
Wichtig ist, daß ein Partner vom anderen weiß, was ihm guttut, was ihn verletzt, wie er auf ihn einzugehen hat. Daß er für den anderen da ist und einen festen Halt im Leben gibt.... daß nicht einer auf den Gefühlen des anderen rumtrampelt, weil er es vielleicht garnicht merkt oder weil es ihm egal ist.
Okay, zugegeben... es kann sehr stören, wenn man gewisse Themen nicht mit dem Partner besprechen kann..
Beispiel: Ich bin sehr an Politik interessiert, da sie DIREKT meine Arbeit beeinflußt... Für meine Existenz ist es wichtig zu wissen, wer die Wahl gewinnt und was daraus erwächst. Meine Partnerin interessiert sich wenig für Politik. Sie lebt ihr Leben wie es kommt und ist oft glücklicher als ich.
Meine Gespräche führe ich mit meinem Compagnon, oder mit Geschäftsfreunden... zumindest die sachlichen...
Wenn mich etwas sehr bedrückt, weil ich ei Problem nicht sachlich angehen kann, dann kann mir sowieso niemand - fachlich - helfen..... Dann tut einfach die Nähe der Partnerin gut, die mich nicht versucht, plump aufzumuntern, sondern mich einfach nur in den Arm nimmt und solange festhält, bis sich mein Puls beruhigt hat, das Telefon lautlos stellt und mir Nähe gibt........
Glaub mir, Maria... das ist viel wichtiger als hochgeistige Gespräche in der Beziehung. Ich weiß, gemessen an dem kaltschnäuzigen Gesprächsniveau in diesem Form klingt meine Aussage vielleicht zu menschlich...... aber ich bin sicher (das lese ich zwischen Deinen Zeilen), Du weit sie richtig einzuordnen
Avdi Vide Tace
Ovo hat Recht. Wenn das Bildungsniveau oder die Interessen verschieden sind, ist das zwar nicht optimal, wenn jedoch ein Partner den anderen "fühlen" kann, ist das zu vernachlässigen.
Wichtig ist, daß ein Partner vom anderen weiß, was ihm guttut, was ihn verletzt, wie er auf ihn einzugehen hat. Daß er für den anderen da ist und einen festen Halt im Leben gibt.... daß nicht einer auf den Gefühlen des anderen rumtrampelt, weil er es vielleicht garnicht merkt oder weil es ihm egal ist.
Okay, zugegeben... es kann sehr stören, wenn man gewisse Themen nicht mit dem Partner besprechen kann..
Beispiel: Ich bin sehr an Politik interessiert, da sie DIREKT meine Arbeit beeinflußt... Für meine Existenz ist es wichtig zu wissen, wer die Wahl gewinnt und was daraus erwächst. Meine Partnerin interessiert sich wenig für Politik. Sie lebt ihr Leben wie es kommt und ist oft glücklicher als ich.
Meine Gespräche führe ich mit meinem Compagnon, oder mit Geschäftsfreunden... zumindest die sachlichen...
Wenn mich etwas sehr bedrückt, weil ich ei Problem nicht sachlich angehen kann, dann kann mir sowieso niemand - fachlich - helfen..... Dann tut einfach die Nähe der Partnerin gut, die mich nicht versucht, plump aufzumuntern, sondern mich einfach nur in den Arm nimmt und solange festhält, bis sich mein Puls beruhigt hat, das Telefon lautlos stellt und mir Nähe gibt........
Glaub mir, Maria... das ist viel wichtiger als hochgeistige Gespräche in der Beziehung. Ich weiß, gemessen an dem kaltschnäuzigen Gesprächsniveau in diesem Form klingt meine Aussage vielleicht zu menschlich...... aber ich bin sicher (das lese ich zwischen Deinen Zeilen), Du weit sie richtig einzuordnen
Avdi Vide Tace