@user6517 Bin jetzt nochmal den Thread großzügig durchgegangen und habe folgende Schriftsätze gefunden , die zu meine Annahme passen würde.
Vernazza2013 schrieb am 31.01.2014:Klar ist den Ermittlern, dass die 40-jährige ehemalige Lebensgefährtin noch zu Lebzeiten von Karl-Friedrich Meyer bereits ohne dessen Wissen eine Beziehung zu dem jetzt Verhafteten unterhielt und dies versuchte vor der Polizei zu verheimlichen. Während dieser Dreiecksbeziehung dürfte nach Einschätzung der Beamten der Plan entstanden sein, den Physiotherapeuten aus dem Weg zu schaffen. Ihr Opfer dürfte davon nichts geahnt haben.
Könnte ja auch so gewesen sein, das Opfer hat sich eine Frau ,diese Christiane R. aus dem Milieu ins Haus geholt hat, damit vor seiner Kundschaft demonstriert, er lebe einer intakte Beziehung, was ja immer gut ist für das Geschäft. Es hätte können allerdings auch eine Absprache gegeben haben, dass sie eine sogenannte " gemischtorientierte Beziehung'' lebten, in der sexuell jeder seine Wege gehen kann, dadurch Christane R. Jörg Z. kennenlernte, doch es war doch eine heimliche Dreierbeziehung, von der Hr. Meyer nichts wusste.
Wenn über Jörg Z. geschrieben wird, er habe Banken brutal ausgeraubt , er sein ein Berufskrimineller, der bereits 8 Jahre gesessen hatte, dann stand in seinen Interesse auch , eine Partnerin zu finden , bei der er einziehen konnte.
Mahoni schrieb am 27.03.2015: Nicht ins Bild der Aussagen vor Gericht passe, so die Richterin, dass der jetzt Freigesprochene gleich nach dem Verschwinden von Karl-Friedrich Meyer in dessen Haus und damit zu dessen Lebensgefährtin gezogen sei, mit der er ein Verhältnis gehabt haben soll. "Es wurde viel gelogen", bilanzierte die Richterin, die den Freigesprochenen mit Blick auf seine Vorstrafen als "kein Kind von Traurigkeit" bezeichnete. Aber Mord sei eben eine andere Größenordnung.
Selbst in das Haus von Hr. Meyer ist er eingezogen, was für mich für ein Indiz spricht, dass man sich sicher war, dass er nicht zurückkehren wird, was langfristig auch so geplant war, da er für die beiden ein als langfristig Vermisster gelten sollte, aber dieser Plan nicht nicht auf ging .....
Mahoni schrieb am 27.03.2015:Vor der Annahme, dass der Verschwundene tot sei, stelle sich die Frage, wer ihn getötet habe - und wie, so die Richterin. Sowohl ein Mann als auch eine Frau kämen infrage ebenso wie die Möglichkeit, dass er vergiftet worden sein könnte. Motive für eine Straftat gebe es: viel Geld und eine Lebensversicherung. Karl-Friedrich Meyer sei - so die Richterin - nicht einfach verschwunden, denn es habe keine Kleidung gefehlt. Eine Selbsttötung schloss das Gericht aus. Für homosexuelle Neigungen, die im Prozess lediglich von der Angeklagten ins Gespräch gebracht worden seien, habe es ebenso wenig Anhaltspunkte gegeben wie für Steuerschulden zum Zeitpunkt des Verschwindens.
...man deshalb dann Geldprobleme bekam, dadurch die Banküberfälle und andere Betrügereien folgen mussten.
Jetzt sitzen alle drei, auch der Sohn und Christiane hat wieder Geldsorgen, sucht nach neuen Opfern...?