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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, IQ, Intelligenzquotient ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

21.01.2025 um 14:58
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Hätte man beliebig viel Zeit, dann könnte man jede Aufgabe lösen.
Das ist nicht richtig. Wer nicht sonderlich intelligent ist, schafft solche Aufgaben auch dann nicht, wenn sie alle Zeit der Welt haben.
Gerade das ist für mich ein Zeichen von Intelligenz, wenn jemand ohne fachspezifische Kenntnisse, dennoch eine Aufgabe lösen kann.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Mit je mehr Themen du vertraut bist, desto intelligenter.
Gerade das sagte ich nicht. Ich sagte, ma wird schneller. Nur ist das, seihe oben, jetzt auch nicht unbedingt ein Zeichen für Intelligenz, sondern dafür, dass man zB eine Formel kennt. Die kann man aber kennen, weil man sie auswendig gelernt hätte, ich unbedingt, weil man verstanden hätte, was man tut.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Deswegen würde ich auch von der Verwendung solcher IQ Tests abraten.
So ist es. Und das kreide ich den PISA-Tests an. Die bauen nämlich genau auf diesem Schema auf. Wenn also zufällig ein Thema den Schülern noch nicht eingedrillt wurden wäre, dann "versagen" sie natürlich dabei.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

21.01.2025 um 15:46
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Was aber keineswegs bedeutet dass die betreffende Person dann "dumm" ist.
natürlich nicht. Ich habe zum Beispiel eine starke Begabung im Mathematisch/Technischen Bereich. Würde ich dort einen Test machen, käme wohl ein hoher IQ raus. Würde der Test andere Themenbereiche nutzen, dann käme wohl raus: Alhambra ist doof wie Brot.

und dann gibt ja auch noch was, dass man früher als "Bauernschläue" bezeichnet hätte. Leute die wenig formale Bildung haben und wahrscheinlich bei so einem Test massiv abstinken würden. Die aber durchaus sich sehr clever anstellen können und in ihrem Bereich auch sehr erfolgreich sind.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Gerade das sagte ich nicht.
Nein, du nicht. Aber das ist die inhärente Logik dieser Tests. Bzw. der Zeitbeschränkung. In Themengebieten in denen du fit bist, kommst du halt schnell durch die Fragen. Bist du irgendwo nicht fit, brauchst du länger. Die Zeitbeschränkung bewirkt nun, das Leute die sich in mehr Gebieten auskennen mehr Fragen schaffen eh die Zeit abläuft und damit intelligenter eingestuft werden. Obwohl dieser Zusammenhang möglicherweise gar nicht existiert.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wer nicht sonderlich intelligent ist, schafft solche Aufgaben auch dann nicht, wenn sie alle Zeit der Welt haben.
Gerade das ist für mich ein Zeichen von Intelligenz, wenn jemand ohne fachspezifische Kenntnisse, dennoch eine Aufgabe lösen kann.
Na, vielleicht muss ich das spezifizieren. Die Frage ist, ob man auf externes Wissen zugreifen kann. Sperre ich dich in einen Raum in dem dir nur das Wissen in deinem Kopf zur Verfügung steht, dann wirst du wohl wirklich an den Aufgaben scheitern.

Kannst du auf externes Wissen zurückgreifen, dann kannst du dir alle Antworten auf alle Fragen erarbeiten. Ist dann nur die Frage ob du die Motivation dazu hast.

Was mir dazu auch noch einfällt: auf der ARD läuft so ne Rateshow "Wer weiß den sowas" oder so ähnlich. Da waren Fragen gestellt, die derartig speziell sind, das die eigentlich keiner beantworten kann. Wenn dort irgendwelche Promis sitzen, die bekommen die Frage, haben keinen Dunst, machen ein Witzchen und raten dann die Antwort.

Irgendwann saß dann aber mal ein Prof. Ulrich Walter da. Und der fing dann an laut zu überlegen, was er so über das Thema weiß und versuchte sich dann Stück für Stück die Lösung zusammen zu basteln. Und da dachte ich mir: So, jetzt sieht man mal warum der Mann Professor ist.


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21.01.2025 um 19:24
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Sperre ich dich in einen Raum in dem dir nur das Wissen in deinem Kopf zur Verfügung steht, dann wirst du wohl wirklich an den Aufgaben scheitern.
Aber nicht, weil ich nicht intelligent wäre.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Da waren Fragen gestellt, die derartig speziell sind, das die eigentlich keiner beantworten kann.
Sagen wir so, keiner von den Anwesenden.

Ich gucke ja auch gerne solche Quizze, wobei eben sehr deutlich wird, dass es reiner Zufall sit, ob man ein Antwort auf eine Frage kennt. Hängt halt davon ab, wie weit man sich auf einem Gebiet auskennt.
Und wie etliche Gewinner schon sagten, die fachspezifischen Fragen finden sie meistens leichter als irgendwelche umgangssprachlichen Wortspiele. Denn die hängen zusätzlich von der eigenen Sprachkultur ab.

Aber auch dieses Wissen ist nur am Rande eine Frage der Intelligenz. Nämlich insofern, als das mMn intelligente Menschen einfach ein größeres Spektrum an Interessen haben. Ebenso gehört für mich zur Intelligenz ein gutes Gedächtnis und ein gutes Sprachgefühl mt großem Wortschatz.


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22.01.2025 um 21:41
Ich finde die Wort Herkunft treffend:
von lateinisch intelligens → la (Genitiv: intelligentis) „einsichtig, verständig“, dem Partizip Präsens des Verbs intellegere → la „verstehen, erfassen, erkennen“; dies zu Vorsilbe inter- „zwischen“ und legere → la „sammeln“
Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/intelligent

Banal abgekürzt, umso besser man verstehen kann, umso Intelligenter. Klar, so ein Test kann einen Teil eines Menschen zeigen, aber diese Tests sollten mMn anders heißen, da sie dem Wort "Intelligenz" nicht gerecht werden. Sie zeigen eine momentane Tagesform eines Menschen der mit seinem Geist/Mental Kunststückchen aufführt. Das Ergebnis mag zwar zur Intelligenz gehören, aber sie beschreibt eben nur einen Bruchteil der Intelligenz eines Menschen, unter festen Bedingungen anderer.

Bin mehr Fan von einer Mischung aus emotionaler und "traditioneller" Intelligenz.
Der größte Datensatz des Menschen liegt in seinem Unterbewusstsein. Diesen Datensatz durch emotionaler Intelligenz anzapfen zu können und mithilfe vom analytischen rechnenden Verstand zum teil formen zu können, bringt mehr. Zum einen lernt man sich selbst besser zu verstehen, zum anderen, als Konsequenz daraus, den Menschen als ganzes.

Musste aber auch zwei mal einen IQ Test unter Medikamenten machen. War irgendwas mit ca. 20 Punkten über dem Durchschnitt. Weiß nicht mehr genau... War harte Zeit.
Manchmal ist es auch intelligenter nicht nach einer Lösung zu suchen, nicht selten ist die Fähigkeit zum los lassen und in den absoluten Moment zu tauchen, mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen, für eine intelligente Lösung erst ausschlaggebend.


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22.01.2025 um 22:07
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:ft treffend:
von lateinisch intelligens → la (Genitiv: intelligentis) „einsichtig, verständig“, dem Partizip Präsens des Verbs intellegere → la „verstehen, erfassen, erkennen“; dies zu Vorsilbe inter- „zwischen“ und legere → la „sammeln“
Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/intelligent

Banal abgekürzt, umso besser man verstehen kann, umso Intelligenter.
aber es geht doch bei der Intelligenz um die Erkenntnis der welt... und nicht um die Erkenntnis irgendwelcher muster...


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22.01.2025 um 22:40
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:und nicht um die Erkenntnis irgendwelcher muster...
Egal woher die Muster sind, wo man nun Zusammenhänge sieht, ob nun aus dem Vorgestellten oder dem Tatsächlichen, Intelligenz hilft diese zu erkennen.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

23.01.2025 um 15:03
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Du schreibst ja selbst: Ist man mit einer Thematik vertraut, dann ist man schneller. Die Logik dieser Tests ist nun: Mit je mehr Themen du vertraut bist, desto intelligenter.
Das auch. Aber m.E. ist noch viel wichtiger, ob man mit der Logik der Tests vertraut ist. Je mehr Tests man macht, desto schneller dürfte man werden und umso weniger Fehler dürfte man machen.

Meine Erfahrung mit den Tests ist: Ich sitze erst mal da wie der Ochs' vorm Berg, weil sich die Aufgaben so fundamental von dem unterscheiden, als ich beruflich (v.a. Wort und Schrift) und alltäglich mache bzw. denke.

Zudem ist die innere Vorbereitung/Anspannung/Nervosität (Prüfungssituation) auch ein wichtiger Faktor. Das kann die Leistungsfähigkeit hemmen oder steigern.

Es haben ja schon Viele darauf hingewiesen: Diese Tests haben zwar was mit Intelligenz zu tun, aber sie bilden nicht "die" Intelligenz ab. Hochbegabung und sehr hohe Intelligenz kommen mir zudem bei manchen Menschen, die ich persönlich kenne (und wirklich schätze), eher als Bürde, ja manchmal sogar als Behinderung vor (rein subjektive Beobachtung: soziale und psychische Probleme, autistische Züge, Detailversessenheit, apodiktische Aussagen, mangelnde Selbstreflektion).

Hohe Intelligenz und große emotionale Sensibilität scheinen mir zudem die Anfälligkeit für psychische Erkrankungen signifikant zu erhöhen. Jedenfalls zeichnen diese Eigenschaften die meisten Burn-Out-Opfer in meinem beruflichen Umfeld aus.

Wäre mal interessant, ob meine rein subjektive Sicht wissenschaftlich validiert ist...

Für mich persönlich sind sowieso alle Mensch gleich "intelligent". Stärken und Schwächen sind sicherlich höchst unterschiedlich ausgeprägt, nur unsere (gesellschaftliche) Bewertung derselben und das jeweils opportune Anforderungsprofil divergiert.


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24.01.2025 um 22:30
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Es haben ja schon Viele darauf hingewiesen: Diese Tests haben zwar was mit Intelligenz zu tun, aber sie bilden nicht "die" Intelligenz
Sie können den beruflichen Erfolg genauso gut (oder genauso schlecht) wie Schulnoten vorhersagen. man braucht für die IQ Tests
nicht extra zu lernen. Wenn man sich einen IQ Test antrainieren kann, dann ist es ein schlechter IQ Test. Es geht aber bei IQ Tests nicht so sehr um Hochbegabung, wo Organisationen wie Mensa einen richtigen Kult veranstalten.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Hochbegabung und sehr hohe Intelligenz kommen mir zudem bei manchen Menschen, die ich persönlich kenne (und wirklich schätze), eher als Bürde, ja manchmal sogar als Behinderung vor (rein subjektive Beobachtung: soziale und psychische Probleme, autistische Züge, Detailversessenheit, apodiktische Aussagen, mangelnde Selbstreflektion).
Es ist jetzt Mode alles mit Autismus in Verbindung zu bringen, so wie früher alles mit Borderline Syndrom. Autisten haben häufig unterdurchschnittliche IQ, in einigen Fällen einen hohen IQ, ein verifizierter Fall ist die Professorin Temple Grandin mit IQ von 130. Wikipedia: Temple Grandin
https://centredisabilitysupport.com.au/blog/temple-grandin/
Wenn es einen Zusammenhang zwischen "Hochbegabung" (z.B. bei berühmten Schriftstellern und Künstlern) und psychischen Problemen gibt dann ist es Paranoia oder Depression wie bei Dostojewski oder Van Gogh.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Hohe Intelligenz und große emotionale Sensibilität scheinen mir zudem die Anfälligkeit für psychische Erkrankungen signifikant zu erhöhen. Jedenfalls zeichnen diese Eigenschaften die meisten Burn-Out-Opfer in meinem beruflichen Umfeld aus.

Wäre mal interessant, ob meine rein subjektive Sicht wissenschaftlich validiert ist...
Es gibt die Terman Langzeitstudie, wo Tausende von Leuten mit IQ von über 140 untersucht wurden. Besondere psychische Probleme zeichnen die untersuchten Menschen mit hohem IQ nicht aus. Fast alle waren beruflich relativ erfolgreich, andererseits Nobelpreisträger oder Filmstars waren auch nicht darunter.
Wikipedia: Terman-Studie


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25.01.2025 um 10:53
Zitat von FlitzschnitzelFlitzschnitzel schrieb:Egal woher die Muster sind, wo man nun Zusammenhänge sieht, ob nun aus dem Vorgestellten oder dem Tatsächlichen, Intelligenz hilft diese zu erkennen.
Ich glaube nicht das die Mustererkennung eines Intelligenztests Aufschluss darauf gibt, wie gut man denken kann...
Das was Einstein oder Newton oder Kant vollbracht haben, ist doch etwas ganz anderes als einen IQ Test zu lösen...


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27.01.2025 um 01:01
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:Das was Einstein oder Newton oder Kant vollbracht haben, ist doch etwas ganz anderes als einen IQ Test zu lösen...
Ich könnte mir schon vorstellen dass alle drei sehr ordentliche Ergebnisse abgeliefert hätten wenn man sie einen moderne IQ Test hätte machen lassen. Aber unzählige Andere mit gleichen oder noch besseren Ergebnissen beim Test haben sonst nichts besonderes zustande gebracht.
Wahrscheinlich hast Du recht. Da mauss es noch ein paar weitere Faktoren geben.


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27.01.2025 um 07:35
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Wahrscheinlich hast Du recht. Da mauss es noch ein paar weitere Faktoren geben.
Um was besonderes zu erreichen, brauchst du meiner Meinung nach auch Ehrgeiz, Perfektionismus, Ausdauer, Motivation. Und wahrscheinlich noch ein paar andere Eigenschaften.


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28.01.2025 um 18:27
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Und wahrscheinlich noch ein paar andere Eigenschaften.
Authentizität, Begabung (sprachlich, musikalisch, mathematisch, technisch), Kreativität, Unangepasstheit (Unkonventionalität), Selbstbewusstsein, -wert, -wirksamkeit und natürlich auch Selbstzweifel, Reflexion, eine gewisse Besessenheit und Getriebenheit, manchmal auch Melancholie, Schmerz, Verletzung...

Und jetzt können wir darüber sinnieren, was ein Genius wie Einstein vom Zeitgenossen Hitler unterscheidet. Beide haben Besonderes erreicht...;-) Und Obama von Trump. Beide sind zwei Mal US-Präsident geworden.

Wir sehen, es ist wohl sogar häufig eine besondere individuelle und ambivalente Mischung aus verschiedenen Eigenschaften, die sich abstrakt nicht wirklich aufzählen lassen. Mit Ehrgeiz, Perfektionismus, Ausdauer und Motivation kann man Oberamtsrat in einer unteren Wasserschifffahrtsbehörde werden. Manche Künstler oder Kanzler hatten diese Eigenschaften deutlich erkennbar, andere gar nicht. Und mit meinen aufgezählten Eigenschaften kann ich Biobauer oder weltberühmter Dirigent werden. Vielleicht auch drogenabhängiger Obdachloser.

Der Mensch ist m.E. zu komplex. Solche Begriffe erlauben zum Teil Annäherungen, aber letztlich ist jede Charakterisierung eine ganz individuelle. Weswegen mir diese technische Schublade "IQ-Test" nicht sehr sympathisch ist. Ihre Aussagekraft ist viel zu begrenzt. Göring hatte eine IQ von 130, "Dagobert" auch. Und, was sagt uns das über diese Menschen?


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28.01.2025 um 22:11
Diese Tests decken eine Vielzahl von Fähigkeiten ab, meiner Meinung nach, kann man sich an den Ergebnissen gut orientieren.


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