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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, IQ, Intelligenzquotient ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

03.06.2024 um 21:59
Zitat von martenotmartenot schrieb:was man unter "nützlichem Wissen" verstehen würde.
Es gibt zusätzlich zum realen Wissen sogar noch fiktives Wissen.
Manche Leute kennen die Geschichte der Forgotten Realms oder Aventuriens (Welten
von Fantasy-Rollenspielen) besser als die Geschichte unserer realen Erde.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

03.06.2024 um 22:03
Ich dachte es geht hier um den "Intelligenzquotient" und nicht um Weisheit.
Weisheit ist lediglich auf eine Ansammlung gemerkter Informationen zurückzuführen, hingegen ist die Intelligenz entscheident dafür, wie man die Informationen verarbeitet & versteht.
Oder stehe ich jetzt mal wieder auf'm Schlauch?


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

03.06.2024 um 22:05
@Morumotto

Was hat denn die Entwicklung des Threads noch mit dem IQ zu tun?

Wissen hat 0 mit dem IQ zu tun.
Zitat von TanneTanne schrieb:Ich dachte es geht hier um den "Intelligenzqotient" und nicht um Weisheit.
Weisheit ist lediglich auf eine Ansammlung gemerkter Informationen zurückzuführen, hingegen ist die Intelligenz entscheident dafür, wie man die Informationen verarbeitet & versteht.
Oder stehe ich jetzt mal wieder auf'm Schlauch?
Nö, stehst du nicht.


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03.06.2024 um 22:05
Zitat von TanneTanne schrieb:Weisheit ist lediglich auf eine Ansammlung gemerkter Informationen zurückzuführen, hingegen ist die Intelligenz entscheident dafür, wie man die Informationen verarbeitet & versteht.
Oder stehe ich jetzt mal wieder auf'm Schlauch?
Nein. Du hast recht. Was Weisheit ist, müsste man aber gründlicher erklären.
Doch das wäre hier etwas Off-Topic.
Es geht um Intelligenz, also um die schnelle Verarbeitung von Informationen.
Quasi wie die CPU beim Computer.


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03.06.2024 um 23:58
@Morumotto

Ich habe nochmal über diesen Thread reflektiert, und komme zu dem Schluss, dass es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, diese Frage in Form einer Umfrage zu gestalten.
Diskutieren kann man ja bei Umfragen auch, aber es wäre deutlicher erkennbar, wie die User hier zu dieser Frage stehen. Nur so als Vorschlag.


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04.06.2024 um 10:28
Zitat von TanneTanne schrieb:Weisheit ist lediglich auf eine Ansammlung gemerkter Informationen zurückzuführen,
Ich würde das nicht als Weisheit bezeichnen, sondern als Bildung. Unter Weisheit würde ich wieder andere Dinge verstehen, z.B. Lebenserfahrung, Verständnis von themenübergreifenden Zusammenhängen (Natur, Leben, Politik, Gesellschaft) und gute Problemlösungsstrategien.


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04.06.2024 um 10:44
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich würde das nicht als Weisheit bezeichnen, sondern als Bildung.
Ja, okay, so kann man das natürlich auch nennen, aber es bleibt ja letztendlich mit dem "Wissen" verknüpft, sonst würde es ja nicht "Weisheit" genannt werden. Auch über Erfahrungen kann man Wissen ansammeln.
Zitat von martenotmartenot schrieb:und gute Problemlösungsstrategien
Dazu reicht die Weisheit alleine nicht, mMn bedarf es da auch einer entsprechenden Intelligenz, um mit dem Wissen überhaupt etwas anfangen zu können.


Korrigiert mich bitte, falls ich da einen Denkfehler habe.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

04.06.2024 um 18:43
Ich halte nicht viel davon. Das hängt schon damit zusammen, dass der IQ einer repräsentativen Gruppe der Gaußschen Normalverteilung entsprechen soll. Damit das als Ergebnis gegeben ist, muss ich den IQ-Test dieser Gruppe anpassen.

1. Frage: Was ist unsere Bezugsgröße? Die Gesamtbevölkerung? Oder nur alle Schüler der 9. Klasse eines Gymnasiums? Alle Studenten der Sinologie? Empirisch dürfte es schon schwierig sein, repräsentative Gruppen zusammenzustellen, die unter gleichen Bedingungen einen entsprechend modifizierten Test durchführen.

2. Nehme ich Otto-Normal-Verbraucher, d.h. die Gesamtpopulation eines Landes, muss der Test ebenfalls so konstruiert werden, dass sich eine Normalverteilung ergibt.

D.h. unser Verständnis von Intelligenz ist beim IQ schon einmal sehr von Repräsentation, Statistik und Mathematik geprägt. In Einzelfällen kann es also zu Verzerrungen kommen, denn letztlich zählt das Durchschnittsergebnis, nicht die individuellen Fähigkeiten.

D.h. auch, jeder Person die von sich behauptet, einen IQ von 130 zu haben, steht die gleiche Zahl von Personen gegenüber, die einen IQ von 70 hat. Wir sind genauso von "Dummen" umgeben wie von "Genies". Dabei ist diese Einteilung relativ willkürlich, womit ich zu den Tests selbst komme. Wie gesagt, die müssen so sein, dass sie zur Normalverteilung führen, jeweils in Abhängigkeit von einer repräsentativen Bezugsgruppe.

Was ist dafür notwendig? Ich brauche eine entsprechende Bezugsgruppe. Bei den gängigen Tests dürfte das die Gesamtpopulation sein. Bei jüngeren Menschen kann man/muss nach Alter differenzieren (Intelligenzalter), aber schon bei unterschiedlichen Ausbildungen, Lebensbiographien oder psychologischer Konstitution werden Differenzierungen schwierig. - Dann brauche ich Tests, die ebenfalls wieder Bezugsgrößen herstellen und standardisiert ausgewertet und in Beziehung untereinander gesetzt werden können. Wortinterviews, biographische oder soziale Faktoren werden nicht verwendet. Es werden Maßstäbe definiert, die mit Intelligenz gleichgesetzt werden.

Wie relativ der IQ ist, sieht man daran, dass die Intelligenztests regelmäßig neu normiert (bzw. die Gültigkeit der Normen überprüft) werden müssen, um den Durchschnittswert bei 100 zu halten. Bis in die 1990er Jahre hatten die IQ-Tests in den Industrieländern einen stetig steigenden Durchschnitt gezeigt. Über die Ursache herrscht keine Einigkeit, etwa eine gleichmäßiger ausgeprägte Schulbildung oder der informative Einfluss von Massenmedien.

Wikipedia: Intelligenzquotient

Zu meinen persönlichen Erfahrungen zugleich.


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04.06.2024 um 19:10
Mein IQ ist zwar mathematisch überdurchschnittlich, im Bezug zur Gaußschen Normalverteilung aber durchschnittlich. D.h. rund 40% der Bevölkerung dürften ungefähr genauso intelligent wie ich sein.

Mein Problem bei den Tests: Ich bin zu langsam. :-( Wenn ich versuche schneller zu werden, mache ich mehr Fehler. Ein Großteil der geprüften Fähigkeiten betrifft gerade meine Schwachpunkte und Fragen, mit denen ich mich in Ausbildung und Beruf kaum auseinander gesetzt habe. Zudem war ich nie ein Rätseltyp, war dafür viel zu unmotiviert und zu ungeduldig. Meine ganz gute Note im Abitur beruht darauf, dass ich damals in der Oberstufe die ganzen Fächer abwählen konnte, die meine Schwachpunkte betreffen (Mathematik, Naturwissenschaft, Technik, Fremdsprachen). Und dann ein Fach studiert habe, in dem ich meine Stärken ausspielen konnte (Geisteswissenschaften).

Nachdem ich in meinem Beruf sehr viele erfolgreiche und sicher auch intelligente Menschen erlebt habe, die im Ergebnis einfach nur saudumm waren (durch die Umstände, in denen sie sich befanden, aber auch durch ihre Eitelkeit, ihre Arroganz, ihre Beratungsresistenz, ihren Hang zur Selbstverliebtheit usw.), glaube ich immer weniger daran, dass es generalisierte Dummheit oder Klugheit gibt. Der IQ mag als relativ willkürliche Größe eine Differenzierung ermöglichen. Doch was ist der Wert dieser Erkenntnis?

Meine Freundin ist "hochbegabt". Sie hat zwei Klassen im Gymnasium übersprungen, mit 16 das Studium begonnen. Sie kann Dutzende von Sprachen, kann sich Dinge einfach gut merken und ganze Texte gut im Kopf behalten. Sie hat entsprechend Karriere gemacht. Im Alltag merkt man aber wenig davon. Warum? Weil auch sie emotional gesteuert ist. Sie haut dann Sachen raus, die auch einfach sachlich falsch und saudumm sind. Nicht nur, weil sie nicht nachgedacht hat, sondern weil ihr ihre Gefühle die Behauptungen diktieren. Bei mir ist das nicht anders, wenn Gefühle im Spiel sind. Dann interessieren mich nur die Tatsachen, die Ratio, die den Bezug zu den Gefühlen herstellen, den ich mir wünsche. Und sehr oft ist die Ratio am Ende, z.B. wenn ich mich nicht entscheiden kann oder gekränkt fühle.

Ergebnis:

IQ ist eine Möglichkeit, bestimmte Fähigkeiten zu messen. Das ist aber eine relativ aussagelose Bemühung der Klassifikation von Menschen. Genauso könnten wir versuchen, die Bevölkerung nach hysterischen, schizoiden, depressiven oder narzisstischen Persönlichkeiten einzuteilen, jeweils auf Grundlage der Normalverteilung. Hm. Denn die Persönlichkeit, der Charakter, die Biographie, Herkunft, Motivation und Empathie sind im sozialen und beruflichen Zusammenlaben genauso wichtig. Eigentlich müsste jedem IQ-Test noch ein mehrstündiges Gespräch mit einem Psychiater zur Seite gestellt werden (wie das in der Forensik bei schweren Straftaten der Fall ist, z.B. bei Anders Breivik). Der IQ ist dann nur einer von vielen anderen Faktoren, um die Persönlichkeit eines Menschen einzuordnen.

Ich mache jedenfalls keine IQ-Tests mehr.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

05.06.2024 um 08:53
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Und dann ein Fach studiert habe, in dem ich meine Stärken ausspielen konnte (Geisteswissenschaften).
Das ist auch einer der größten Fehler meines Lebens gewesen, dass ich mich als Jugendlicher in ein Studienfach hineinquatschen habe lassen, das nicht meinen Stärken entspricht (nämlich Informatik). Denn eigentlich wäre ich im Bereich Geisteswissenschaften und Sprachen viel talentierter.

Ich würde sagen, meine unterdurchschnittliche Begabung in mathematischen und formallogischen Fächern ist auch einer der Gründe, warum ich bei Intelligenztests meistens schlechter als der Durchschnitt abschneide, weil Aufgaben aus diesen Bereichen bevorzugt in diesen Tests vorkommen.


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05.06.2024 um 15:01
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb am 13.05.2024:Die Frage ist halt, wie das berechnet wird.
Da wird oft sehr viel einfach nur Bildung nach gefragt, bzw mathematisches oder technisches Können.
Das sind für mich aber auch Folgen von Interesse, Bildung (Gelegenheit, an Wissen ran zu kommen) und Übung (also, Gelegenheit, Wissen anzuwenden).

Je nach Kultur und sozialem Umfeld können aber Bildung und Übung stark variieren, sodass auch auch der Eindruck Intelligenz jeweils anders ausfällt.

Bleibt die Frage, hängt Intelligenz jetzt von Bildung ab oder gibt es sie auch ohne?


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

05.06.2024 um 15:28
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Bleibt die Frage, hängt Intelligenz jetzt von Bildung ab oder gibt es sie auch ohne?
Ich denke Wissen spielt eine entscheidende Rolle.
Stelle dir mal vor, du müsstest einen IQ-Test in China machen,
in chinesischer Sprache.
Du könntest mit dem Test gar nicht erst anfangen, wenn du
die Fragen nicht verstehst.


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05.06.2024 um 19:32
@Origines
Die Sache mit dem IQ ist schon deshalb bedenklich weil es keine Norm für IQ-Tests gibt. Man hat sich zwar irgendwie darauf geeinigt welche kognitiven Fähigkeiten hauptsächlich bei solchen Tests abgerufen werden. Als da wären logische Schlüsse und ein räumliches Vorstellungsvermögen. Und man hat sich darauf geeinigt dass die Aufgaben sehr schnell gelöst werden müssen. Letzteres warscheinlich um eine möglichst große Anzahl Aufgaben stellen zu können.
Das macht IQ-Tests aber noch lange nicht hundertprozentig vergleichbar. Um zu wirklich hundertprozentig vergleichbaren Ergebnissen zu kommen müssten alle Probanten den gleichen Test lösen.


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05.06.2024 um 21:11
Ich würde nie einen Mensa- IQ- Test machen. Komme 1. nicht mit der Zeitvorgabe klar und 2. bin ich auch der Meinung, dass ich nicht in diese elitäre Bubble passe. 😉

Da ist man mit anderem (wie bei mir) benutzten Test gleich unten durch. Wird nicht anerkannt.

In Social Media kommen so Typen auch oft sehr arrogant daher.

Aber da gibt es auch ganz feine HB, große Anzahl, schrieb ich, glaube, schon, kommen ebenfalls nicht so gut mit den "Mensa- Fanatikern" zurecht.
Betrifft besonders die hochsensiblen unter ihnen und die im ASS, mit AD(H)S.

Ich habe fast die ganze Palette von Neurodivergenz abbekommen, da ist die HB nur ein Teil.
Mir gefällt, dass ich nicht 08/15 bin, ansonsten bin ich voll normal. 😁

Wissenschaftlich ist mir der IQ, die Tests usw. sehr egal, ich beschäftige mich lieber mit anderen Dingen.


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05.06.2024 um 21:46
Ich weiß nicht wie es heute aussieht mit der Nutzung von IQ-Tests, aber vor 50/60 Jahren waren die etwa im IT-Bereich (damals noch EDV) sehr beliebt als
Programmierer Eignungstest
Ich habe mich als Student bei IBM 1965 für einen Ferienjob beworben und wohl sehr gute Ergebnisse gebracht also bekam ich zwei Wochen Ausbildung in München bezahlt (incl Hotel am Stachus!) und habe dann 6 Wochen Kunden geholfen - meine Englisch-Kenntnisse waren ganz wichtig weil die System-Dokumentationen der neuen 360 Computer nur zum kleinen Teil übersetzt waren.
Ähnlich lief es nach meinem Studium als ich mich bei einer Unternehmensberatung beworben habe. Erst haben sie mich Beatle mit Bart und langen Haaren merkwürdig angeschaut (ging mir auch später bei Kunden oft so) aber nach meinem Test ...
PS:
Als Mathematiker habe ich für diesen Teil des IQ-Tests (Logik und Arithmetik) wohl weniger als die Hälfte der vorgesehenen Zeit gebraucht. Mein späterer Chef war voll von den Socken ...


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06.06.2024 um 01:36
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Du könntest mit dem Test gar nicht erst anfangen, wenn du
die Fragen nicht verstehst.
Dieses Problem haben viele bereits in ihrer eigenen Muttersprache. Lesen, im Sinne von Buchstaben and Buchstaben reihen, können die meisten, aber Lesen in Sinn von sinnerfassendem Textverständnis längst nicht mehr so viele.
Das ist ein Punkt, warum die PISA-Studien immer so schlecht ausfallen. die Aufgaben, die gelöst werden sollen, sind nämlich in den der PISA Studien logsicherweise fast nur Textaufgaben.
Und daran scheitern eben weniger belesene Schüler bereits.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

10.06.2024 um 07:41
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb am 13.05.2024:Was haltet ihr von solchen Tests?
In der Schule wurde mal so ein Test bei uns Schüler:innen gemacht. Ich glaube, das war noch in der Grundschule oder in der Orientierungsstufe. Auf jeden Fall in den 1970er Jahren.
Keine Ahnung, wofür das genau war und wie das Ergebnis war.
Vielleicht ging es darum, wie es schulisch weitergehen sollte/könnte.


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

10.06.2024 um 19:01
Zitat von nairobinairobi schrieb:In der Schule wurde mal so ein Test bei uns Schüler:innen gemacht.
Ds waren weniger Intelligenztests als Begabungstests, die versuchten, raus zu finden, wo die Stärken der Schüler lagen / liegen.

Mein Ergebnis von damals amüsiert mich is heute: Mathemathisch hoch begabt, aber ich kann nicht rechnen. :)


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Was haltet ihr vom "Intelligenzquotienten"?

10.06.2024 um 19:12
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ds waren weniger Intelligenztests als Begabungstests, die versuchten, raus zu finden, wo die Stärken der Schüler lagen / liegen.
Gut möglich. Ich habe es noch in Erinnerung, dass der IQ gemessen werden sollte. Davon wurde jedenfalls gesprochen. Das ist alles schon lange her.


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22.06.2024 um 22:45
Ich komme bei Online-Tests mit dem Zeitdruck durch die Uhr in einer der oberen Ecken des Bildschirms(z.B. 20 Minuten Zeit, 25 Aufgaben) nicht klar, weshalb mein Ergebnis automatisch immer verzerrt sein dürfte und weshalb ich auch keinen dieser Tests beendet habe.
Schade aber ist halt momentan so, obwohl ich schon verstehe, dass der Zeitdruck notwendig ist, nur bei mir halt absolut nicht hilfreich, weil ich für "Blockaden" schon immer anfällig gewesen bin, wenn es um Zeitdruck geht.
Daher sind Menschen, die bei solchen Tests gut abgeschnitten haben, zumindest Menschen, die gut mit Zeitdruck umgehen können oder eben dermaßen intelligent sind, dass ihnen der Zeitdruck nichts ausmacht, weil selbst komplexere Logik-Aufgaben für sie nicht anspruchsvoller sind als 1 + 1 = 2. Respekt an diese Leute.


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