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Darwins Geschichten

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Darwin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwins Geschichten

14.01.2005 um 23:58
@xeen

Du hast noch nie in deinem Leben genau in die Bibel reingeschaut oder?
wenn du dir die beiden Schöpfungs berichte mal ansehen würdest, dann würdest du Übereinstimmungen zu dem von dir geschriebenem finden.
Die Kirche hat gar nichts an der Bibel gedreht oder verfälscht, weil es durchaus sowas wie ein "Orginal" gibt (also alte Schriften (die Bibel is ja nur ein Sammelwerk alter Schriften)).
Zweitens, das alte Testament haben wir mit den Juden gemeinsam und du glaubst doch nicht, das die sich mit der Kirche geeinigt haben wie die Bibel verfälscht wird, oder?
Die Bibel ist eine historische Quelle, der man durchaus trauen kann,wenn man bedenkt unter welchen Umständen sie geschrieben wurde und sowas halt
(muss man mit allen historischen Quellen machen).

Auch alte Schriften kann man fälschen, selbst sollte es ein Original geben, woher soll man wissen das es die Wahrheit ist und nicht eine erfunden Geschichte die man Kindern erzählt, von brennenden Büschen die sprechen oder den plagen über die Ägypter usw.
Auch die Juden sind daran interessiert Geld zu machen und das nicht zu knapp, also warum sollten sie nicht die Bibel verändern um einen Vorteil daraus ziehen zu können, sie haben sich bestimmt nicht mit irgendwelchen Kirchen abgesprochen,trotzdem haben sie die Schriften nach ihren eigenen Vorstellungen interpretiert.
Das Original von dem du da schreibst, wie alt soll das sein 2000,3000 Jahre woher willst du wissen das genau dass das Original ist, denn die Bibel ist höchstens so alt wie die Menschheit und darum kann es von Anfang an nach den Wünschen von Herrschern und Geistlichen umgeschrieben werden.

Denn du glaubst doch nicht wirklich das die Menschen früher alle nur gute absichten hatten und sich um das wohl des anderen gekümert haben und die gelegenheiten verstrichen liesen die Bibel nach ihren eigenen Vorstellungen umzugestalten.


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Darwins Geschichten

15.01.2005 um 00:09
Der Thread ist fürn Arsch. Ich hab nur die erste Seite überflogen und stelle fest:

1. Darwin wusste nichts von Mutationen.

2. Die Giraffe hat so einen langen Hals, weil sie so lange Beine hat.



PS: Die Skeptiker gibt es, weil es dumm-naive Menschen gibt, die die Weisheit scheinbar mit Löffeln gefressen haben. Die stellen den Glauben über das Wissen. Spiritualismus über naturwissenschaftliche Fakten.

PPS: Haltet euch an das, was beweisbar ist, und nicht an Geschwätz (im Sinne des Glaubens). Wenn Europa den technologischen Fortschritt halten will, muss es eine wissensbasierte Gesellschaft geben, keine glaubensbasierte-fundamentalistische.



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schlauli Diskussionsleiter
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Darwins Geschichten

15.01.2005 um 14:21
@tunkel

TOLL...dann ist alles für den Arsch....

Es wäre auch nicht das erste mal das die Geschicht umgeschrieben worden ist....aber was sols ist ja eh für den Arsch...

Nur ne Frage wen alles so sicher ist....warum gehst du dann in ein Forum... um Dinge zu diskutieren die Sicher sind?????????


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Darwins Geschichten

15.01.2005 um 17:14
Tja @schlauli, eine ganze Zeit lang dachte ich, die User dieses Forums suchen nach Antworten, die ich ihnen zum Teil geben kann. Diesem Irrglauben bin ich mittlerweile nicht mehr verfallen.

Genauso dachte ich, wenn alle Menschen an einem Strang ziehen, bewältigen wir die Probleme dieser Welt - aber Allmystery belegt im kleinen Maßstab, wie es tatsächlich läuft: Jeder zieht an seinem Strang (und zwar so stark, wie er nur kann).



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schlauli Diskussionsleiter
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Darwins Geschichten

15.01.2005 um 18:12
@tunkel


Na ich denke mal .... dein Gedanke wäre toll ist aber für den Arsch....

Aber Sorry ... habe ganz vergessen das du der Erleuchter bist....


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Darwins Geschichten

15.01.2005 um 18:16
nicht der Erleuchter - der Erleuchtete!



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schlauli Diskussionsleiter
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15.01.2005 um 19:17
Ja ... den Eindruck habe ich auch von dir...


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ajk ehemaliges Mitglied

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Darwins Geschichten

15.01.2005 um 23:24
Wenn Du dich näher mit den Schöpfungsgeschichten auseinandersetzten wirst, wirst du vielleicht mehr bemerken.

Erstens, die Biblische ist eine zusammengeschusterte aus Babylonien usw..
ich würde raten sich die Gilgamesh Epi anzuschauen. Babylon und die anderen da.

Zur Germanischen Mythologie..
Es ist dumm es alles wortwörtlich zu nehmen. Die Große leere kann man auch anders sehen. Als "ursuppe" bei der nix gab.

Dann entstanden die kalte/heiße Insel. Eine Spannung. Und damit begann das bewegen, es entstand was.

Der Urriese = die Masse die sich bewegte. Das Töten dieses Gas/massezeugs = außeinanderzerren der Dinge, Planeten entstehen, Galaxien, Sonnen..

Und die Götter, das könnten auch die Naturkräfte sein. Die den Riesen zerrissen und daraus "die erde machten". Zum Beispiel "per" fliehkraft, gravitation oder so..

Man sollte nicht vergessen, daß diese Geschichten beschreibungen von Schamanen sind, die gereist sind im geiste um dinge zu erfassen die sie dann in Worte kleiden mussten.

Für mich sind die Götter immer noch Naturgeister/Naturkräfte.
Und diese Wirken immer, nur heißt es nicht daß sie alles geschaffen haben mit BEWUSSTSEIN sondern daß durch ihre existenz die Dinge so wuchsen wie sie wachsen.

Warum soll es keine Evolution gegeben haben? Wozu? Nur weil einige Christen angst haben das es keinen Gott gibt?


/ajk


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schlauli Diskussionsleiter
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Darwins Geschichten

16.01.2005 um 17:37
@ajk
Hey

sehe ich auch so...... ich habe nie behauptet das die Evolution von Darwin nicht stimmt..... es gibt Punkte an dieser Theroie wo man wie ich meine zurecht unsicher sein kann ... soll aber nicht heißen das Diese nicht stimmt

Finde vielmehr .... das mann sich Ernsthaft mir diesen Dingen ausander setzt...... Wen alles schon erwiesen ist .... Wozu noch Wissenschaftler...wozu dieses Forum....Wozu fragen.... ach wie langweilig

Auch sollte man bedenken das Darwin schon ein Paar hundert Jahre alt ist und alles als 100 % zu nehmen ist falsch.....


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Darwins Geschichten

17.01.2005 um 02:10
Ein Dutzend Jahre, nachdem Charles Darwin 1859 The Origin of the Species (Der Ursprung der Arten) veröffentlicht hatte, wurde die Zahl der Wissenschaftler und anderer Gebildeter, die im Menschen die modifizierten Abkömmlinge einer Ahnenlinie affenähnlicher Wesen sahen, immer größer.
Darwin selbst berührte in seinem Werk nur ganz kurz die Frage nach der menschlichen Herkunft, wobei er auf den letzten Seiten lediglich feststellte: "Der Ursprung des Menschen und seine Geschichte werden eines Tages erhellt."
Obwohl Darwin sich vorsichtig ausdrückte, war jedoch klar, dass er die Menschheit von seiner Theorie der Entwicklung einer Spezies aus einer anderen nicht ausnahm. Andere Wissenschaftler teilten diese Vorsicht nicht und wandten die Evolutionstheorie ohne Umschweife auf den Ursprung der menschlichen Art an. In ihren Augen half der Darwinismus bei der Erklärung der bemerkenswerten Ähnlichkeit zwischen Menschen und Menschenaffen.

Inzwischen hat die wissenschaftliche Argumentation die Molekularebene erreicht und den Beweis dafür erbracht, dass eine 99prozentige Übereinstimmung zwischen den DNS-Reihen menschlicher Gene und entsprechender Schimpansengene besteht. Dies läßt mit Sicherheit auf eine enge Verwandtschaft zwischen Menschen und Schimpansen schließen.
Geht man aber noch einen Schritt weiter, so weisen die gemeinsamen biochemischen Mechanismen lebender Zellen auf eine Verwandtschaft aller lebenden Organismen hin.
Doch erfahren wir aus dem bloßen Vorhandensein von Ähnlichkeitsmustern noch nichts über die Art dieser Verwandtschaft.
Grundsätzlich könnte es sich um eine auf Abstammung basierende Verwandtschaft nach dem Muster der Darwinschen Evolution handeln, aber es könnte auch etwas ganz anderes sein. Um eine evolutionäre Abstammung zu erweisen, müßte der physische Nachweis für die Übergangsformen menschenähnlicher Vorfahren erbracht werden.

Zu dieser Frage soll hier der Hinweis genjügen, dass die Interpretation molekularer Ähnlichkeitsmuster im Sinne eines genealogischen Stammbaums, mehr oder weniger bereits voraussetzt, daß diese Muster das Ergebnis eines evolutionären Prozesses sind, als den Beweis für diese These selbst zu liefern. Überdies beruht die zeitliche Einordnung dieser Verwandtschaftsmuster auf archäologischen und paläoanthropologischen Untersuchungen früher menschlicher oder fastmenschlicher Populationen.
So stützen sich letztlich alle Versuche, die Evolution der Arten (insbesondere der menschlichen Art) aufzuzeigen, notgedrungen auf die Deutung von Fossilien und anderen Überbleibseln, wie sie in den Erdschichten gefunden werden.


Nach einer allgemein verbreiteten Vorstellung zeichnen sich aus dem fossilen Befund, auch wenn wir nicht jede Einzelheit kennen, die Grundlagen einer in ihren Umrissen wahren Geschichte ab. Aber dies muß durchaus nicht der Fall sein.
Können wir wirklich mit völliger Sicherheit sagen, daß es in fernen, längst vergangenen Zeiten keine Menschen des modernen Typs (Homo sapiens) gab?
Diverser Wissenschaftler Ergebnisse (z.B. van Andel) besagen nicht mehr und nicht weniger, als daß aus einem Zeitraum von 6 Millionen Jahren in den erhaltenen Erd- und Gesteinsschichten vielleicht nur 100´000 Jahre repräsentiert sind. In den nicht registrierten 5,9 Millionen Jahren hätten selbst fortgeschrittene Zivilisationen genügend Zeit gehabt, nahezu spurlos zu kommen und ebenso zu gehen.
(Quelle: Thompson/Cremo - "Verbotene Archäologie")

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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schlauli Diskussionsleiter
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Darwins Geschichten

17.01.2005 um 15:58
@bluetaurus


Tolle ..... so sollte jeder Eintrag aussehen und wir wären ne stück weiter....


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Darwins Geschichten

17.01.2005 um 16:57
@ schlauli


>>> Bei näherer Betrachtung erkennt man leicht, dass die gesamten Naturwissenschaften grundlegend revolutioniert und vollkommen neu aufgebaut werden müssten, wenn man beispielsweise eine junge Erde mit den bisherigen Ergebnissen in Einklang bringen möchte. Denn die Gesetzmäßigkeiten, nach denen man das Alter der Erde bestimmt, basieren auf elementaren Grundlagen der Physik. Man kann daher nicht einfach so tun, als könne man eben mal die Konstanz der Halbwertszeit von radioaktiven Isotopen bestreiten und dann zur Tagesordnung übergehen. Derartige Vorgehensweisen sind für Pseudowissenschaften typisch: ohne hinreichende Begründung wird eine Totalrevision der Wissenschaften, ein vollkommen neues Weltbild eingefordert. <<<



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