Die Evolutionstheorie kann doch nicht vollständig sein?
31.03.2012 um 15:22Hallo Leute!
Darwins Evolutionstheorie basiert bekanntlich auf der Tatsache, dass eine Lebensform immer mehr Nachkommen hat als zur Erhaltung der Art notwendig sind.
Diese Nachkommen weisen alle geringe genetische Mutationen auf. Wie ein "Zufallsgenerator".
Das Nachkommen mit der "praktischten" Mutation hat die höheren Überlebens/Fortpflanzungschancen, und vererbt seine Mutation an seine Nachkommen, und das Spiel geht von vorne los.
Soweit richtig und logisch, aber wie erklärt ihr euch den Zitteraal, oder Giftschlangen?
Damit ein Zitteraal gebrauch von seinen elektrischen Schocks machen kann, braucht er nicht nur das notwendige Organ, sondern auch den dazugehörigen Hirnbereich, nicht zu vergessen den Schutz vor den eigenen Elektroschocks.
War es purer Zufall, dass all diese Eigenschaften in nur einer Generation aufgetaucht sind? Immerhin steigt die Überlebenschance nicht mal geringfügig, wenn der Zitteraal nur eine dieser Eigenschaften erhält, er braucht schon alle.
Somit kann z.B. allein das Vorhandensein des notwendigen Organs nicht ausreichen, somit steigt die Überlebenschance nicht, und die Mutation geht wieder verloren.
Wenn es um Vögel geht, die irgendwann "durch eine Reihe zufälliger Mutationen" fliegen konnten, erscheint mir sogar Lamarck's Evolutionstheorie sinnvoller.
Und wie sieht es mit Giftschlangen aus? Purer Zufall, dass eine Schlange plötzlich Giftzähne und all die Organe die dazugehören bekommt?
Das kann man bei allen Kuriositäten in der Natur beobachten.
Wenn es nicht so offensichtlich wäre, würde ich nicht glauben, dass hinter der Evolution eine kognitive Anpassung an die Umstände herrscht, und keine Zufällige!
Wie kann das funktionieren?
Darwins Evolutionstheorie basiert bekanntlich auf der Tatsache, dass eine Lebensform immer mehr Nachkommen hat als zur Erhaltung der Art notwendig sind.
Diese Nachkommen weisen alle geringe genetische Mutationen auf. Wie ein "Zufallsgenerator".
Das Nachkommen mit der "praktischten" Mutation hat die höheren Überlebens/Fortpflanzungschancen, und vererbt seine Mutation an seine Nachkommen, und das Spiel geht von vorne los.
Soweit richtig und logisch, aber wie erklärt ihr euch den Zitteraal, oder Giftschlangen?
Damit ein Zitteraal gebrauch von seinen elektrischen Schocks machen kann, braucht er nicht nur das notwendige Organ, sondern auch den dazugehörigen Hirnbereich, nicht zu vergessen den Schutz vor den eigenen Elektroschocks.
War es purer Zufall, dass all diese Eigenschaften in nur einer Generation aufgetaucht sind? Immerhin steigt die Überlebenschance nicht mal geringfügig, wenn der Zitteraal nur eine dieser Eigenschaften erhält, er braucht schon alle.
Somit kann z.B. allein das Vorhandensein des notwendigen Organs nicht ausreichen, somit steigt die Überlebenschance nicht, und die Mutation geht wieder verloren.
Wenn es um Vögel geht, die irgendwann "durch eine Reihe zufälliger Mutationen" fliegen konnten, erscheint mir sogar Lamarck's Evolutionstheorie sinnvoller.
Und wie sieht es mit Giftschlangen aus? Purer Zufall, dass eine Schlange plötzlich Giftzähne und all die Organe die dazugehören bekommt?
Das kann man bei allen Kuriositäten in der Natur beobachten.
Wenn es nicht so offensichtlich wäre, würde ich nicht glauben, dass hinter der Evolution eine kognitive Anpassung an die Umstände herrscht, und keine Zufällige!
Wie kann das funktionieren?