Ausserirdische in Ägypten
08.07.2005 um 15:13Hi Mythonnos,
Da hast du völlig recht. Zweifellos hat sich in Ägypten zu jener Zeit der starke Einfluss der Griechen und Römer bemerkbar gemacht. Es gab zu jener Zeit im Baugewerbe einen Umbruch. Was vormals in den Händen eingeweihter Architekten der Priesterkaste lag, wurde nach griechisch-römischen Stil, an konzesionelle Architekten überantwortet. Nichts desto trotz gab es aber auch zu jener Zeit einen starken Isiskult, der sich auf den tradiotenellen Gebrauch der Hyroglyphen fixiert hat. Der Verschwand aber in der Versenkung. Und wenn man sich einige Plätze in Alexandria betrachtet, kann man gut erkennen, wie da wahllos griechisch-römische Bauweise (auf den Stil bezogen) mit ägyptischen Motiven zusammengeschustert wurden (aber eben auch grossartig!). Das wurde zu einem Modetrend, der fast Zweijahrtausende anhielt.
Lg
Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.
Da hast du völlig recht. Zweifellos hat sich in Ägypten zu jener Zeit der starke Einfluss der Griechen und Römer bemerkbar gemacht. Es gab zu jener Zeit im Baugewerbe einen Umbruch. Was vormals in den Händen eingeweihter Architekten der Priesterkaste lag, wurde nach griechisch-römischen Stil, an konzesionelle Architekten überantwortet. Nichts desto trotz gab es aber auch zu jener Zeit einen starken Isiskult, der sich auf den tradiotenellen Gebrauch der Hyroglyphen fixiert hat. Der Verschwand aber in der Versenkung. Und wenn man sich einige Plätze in Alexandria betrachtet, kann man gut erkennen, wie da wahllos griechisch-römische Bauweise (auf den Stil bezogen) mit ägyptischen Motiven zusammengeschustert wurden (aber eben auch grossartig!). Das wurde zu einem Modetrend, der fast Zweijahrtausende anhielt.
Lg
Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.