Außerirdischer Satellit?
07.06.2019 um 18:21Es gibt schon millitär sazeliten mit carbonstäben die vallengelassen werden und wie ein meteor einschlägt
Beispiel "Avangard" russlands neue waffe
Beispiel "Avangard" russlands neue waffe
LPKS schrieb:Erst normal "einmarschieren" dann alle raus G36 o.ä . Weggepackt und dann das spielzeug gegen die feindlichen truppen einsetzenUnd dann bringst du all deine eigenen Leute um die in dieser Operation involviert waren? Während du zugleich absolout sicherstellen musst das keiner deiner Feinde überlebt oder sein Hauptquartier über die Situation anfunkt? Und dann sämtliche Spuren der Operation beseitigen? Inwiefern ist das militärisch sinnvoller als zuzugeben das man eine neue Waffe hat (und eingestzt hat) und einfach nur geheimzuhalten wie konkret die neue Waffe gebaut wird (wie man es zum Beispiel mit der B-2 macht. Es ist bekannt, dass es die B2 gibt, und das sie eingestzt wird. Aber wie exakt [z.b. die Zusammensetzung der Stealth-Farbe] man eine baut wird geheimgehalten) .
LPKS schrieb:Natürlich nur die feindlichen trüpen ausserdem haben soldaten teilweise schweigepflichtKlar haben die eigenen Truppen Schweigepflicht, aber irgendwer quatscht langfristig immer. Ich zitiere Benjamin Franklin:
"Three may keep a secret, if two of them are dead."
LPKS schrieb:Vielleicht wird es ja geheimgehalten so wie es der staat immer machtDie Frage ist ja nicht nur, wie man sowas geheim halten soll, sondern auch, wozu?
Wascheinlich gab es schon krieg mit laserwaffen einfach um dem feind überlegen zu sein
Fedaykin schrieb am 05.06.2019:Sollten sich Sonnensysteme so nahe kommen das eine Sonder deiner Bauart in 100 Jahren es erreciht, dann sind die Systeme durch die Gravitationswirkungen ganz anderen Problemen ausgesetzt.Vor etwa 70000 Jahren kam ein Roter Zwergstern der Erde ziemlich nahe; die Entfernung betrug nach letzten Erkenntnissen nur etwa 0,6 Lichtjahre. Wenn für den Transport einer Sonde ein fortschrittlicher Fusionsantrieb verwendet wird und ein etwas längerer Weg sowie Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge berücksichtigt werden, so könnte man in diesem Fall eine nicht allzuschwere Sonde in einem brauchbaren Zeitrahmen plazieren. Die "Gravitationswirkungen" des Zwergsterns beschränken sich hier eher auf den Bereich der Oortschen Wolke. Es wäre natürlich möglich, das andere Systeme, die dem Sonnensystem nahekommen, mehr Probleme mit sich bringen...
Also wie brauchen die Entfernung, wir brauchen das Delta V der Sonde, daraus lässt sich die benötigte Energie ableiten und eben auch die größe der Sonde.
Fedaykin schrieb am 05.06.2019:Nope, informier dich, vor allem weil wir nicht über den Erdorbit reden... Und eine Hocheffektive Wärmedämmung ist das dämlichste was du einer Sonde antun kannst.Eine einseitige hocheffektive Wärmedämmung reicht aus, um die Sonde während Betriebes zumindestens gegen irdische Teleskope abzuschirmen...
Fedaykin schrieb am 05.06.2019:Nein, welches Modell man den Vorzug geben wird hängt von der Zielsetzung, den Risiken und den Ressourcen ab.Wenn eine leichte Sonde annährend dieselben Ergebnisse liefert, wie eine schwere Sonde, so wird man die leichte Sonde wählen. Das dabei auch die leichte Sonde ausreichend sicher sein muß, versteht sich von selbst...
Und wieso solltei die Schwer Unnötig sein? Bei jedem Projekt erkauft man sich mit zusätzlicher Masse Redundanz und Sicherheit, mit jedem gramm weniger opfert man das anderne vorzügen.
Fedaykin schrieb am 05.06.2019:Auch minimales "Morsen"? Nee das wäre leichter die Energie die die Sonder dann zur Manipulation der Magnetfelder braucht direkt zur Datenübertragung einzusetzen.
Fedaykin schrieb am 05.06.2019:Schön, und diese Polarlichter müssen jetzt nur noch als "Morsezeichen" benutzbar sein und Lichtjahre entfernung erkennbar
Fedaykin schrieb am 05.06.2019:Polarlichter oder nicht doch eher nur Magnetfelder...Tja, das ist die Frage. Kann man eine Nachricht mit Polarlichtern übermitteln und das über Lichtjahre ? Ich denke, das es prinzipiell möglich ist, eine Nachricht über ein Polarlicht zu senden und was die Reichweite betrifft, so muß es nur ausreichend stark sein. Naturgemäß entstehen Polarlichter aus unterschiedlichen Gründen, und sind auch künstlich erzeugbar. Aber kann eine Alien-Sonde dieses Problem lösen ? Und würde uns das irgendwann auffallen ?
wolf359 schrieb:Vor etwa 70000 Jahren kam ein Roter Zwergstern der Erde ziemlich nahe; die Entfernung betrug nach letzten Erkenntnissen nur etwa 0,6 Lichtjahre. Wenn für den Transport einer Sonde ein fortschrittlicher Fusionsantrieb verwendet wird und ein etwas längerer Weg sowie Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge berücksichtigt werden, so könnte man in diesem Fall eine nicht allzuschwere Sonde in einemAha und auf solch ein Ereigniss willst du dann warten.
wolf359 schrieb:Eine einseitige hocheffektive Wärmedämmung reicht aus, um die Sonde während Betriebes zumindestens gegen irdische Teleskope abzuschirmen...Nope, mach dich bitte mit Thermodynamik vertraut. Deine Sonder stirbt den Hitzetod. Das Problem ist eher die Hitze loszuweden... das ist Dämmung ja richig Genial
wolf359 schrieb:Wenn eine leichte Sonde annährend dieselben Ergebnisse liefert, wie eine schwere Sonde, so wird man die leichte Sonde wählen. Das dabei auch die leichte Sonde ausreichend sicher sein muß, versteht sich von selbst...Wenn eine Leichte Sonde alle Kriterien liefern könne, fällt aber eigentlich aus, fängt schon bei Deltav V, überlebensfähigkeit und co an.
wolf359 schrieb:ja, das ist die Frage. Kann man eine Nachricht mit Polarlichtern übermitteln und das über Lichtjahre ? Ich denke, das es prinzipiell möglich ist, eine Nachricht über ein Polarlicht zu senden und was die Reichweite betrifft, so muß es nur ausreichend stark sein.Es macht nur keinen SInn und wäre Umständlich..
wolf359 schrieb:Naturgemäß entstehen Polarlichter aus unterschiedlichen Gründen, und sind auch künstlich erzeugbar. Aber kann eine Alien-Sonde dieses Problem lösen ? Und würde uns das irgendwann auffallen ?Wenn du die Polarlichter dermaßen künstlich erzeugen wilst das sie über Lichtjahre sichtbar bleiben,, dann fällt das auf. Und es wäre eben Energetisch umständlich.
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:Aha und auf solch ein Ereigniss willst du dann warten.Äh nein, das brauche ich gar nicht. Denn der außeriridsche Satellit wäre ja längst hier. Die Annährung des Roten Zwergsterns und seines Systems ist nur ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit...
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:Was vestehst du unter einer Leichten Sonde? Leichte Sonden und Fusionantriebe mit viel Delta V sind nicht so leicht zu vereinen.
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:Wenn eine Leichte Sonde alle Kriterien liefern könne, fällt aber eigentlich aus, fängt schon bei Deltav V, überlebensfähigkeit und co an.Ich gehe mal davon aus, das ein fortschrittlicher Fusionsantrieb und eine gut gebaute leichte Sonde, die von einer Spezies konstruiert wurde, die einen Fusionsantrieb bauen kann, irgendwie doch gut zusammenpassen. Für die Sonde gilt: so leicht wie möglich, so schwer wie nötig...
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:Nope, mach dich bitte mit Thermodynamik vertraut. Deine Sonder stirbt den Hitzetod. Das Problem ist eher die Hitze loszuweden... das ist Dämmung ja richig GenialEine "einseitige" hocheffektive Dämmung ist in erster Linie gegen die Erde gerichtet, womit die Sonde im Betrieb gegen 100% der irdischen Teleskope abgeschirmt wäre. Ich will nicht die ganze Sonde "in Watte" packen...
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:Wenn du die Polarlichter dermaßen künstlich erzeugen wilst das sie über Lichtjahre sichtbar bleiben,, dann fällt das auf. Und es wäre eben Energetisch umständlich.
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:Es macht nur keinen SInn und wäre Umständlich.Das kommt darauf an, wie man das sieht...
wolf359 schrieb:Eine "einseitige" hocheffektive Dämmung ist in erster Linie gegen die Erde gerichtet, womit die Sonde im Betrieb gegen 100% der irdischen Teleskope abgeschirmt wäre. Ich will nicht die ganze Sonde "in Watte" packen...Wozu? Warum heimlich?
wolf359 schrieb:Äh nein, das brauche ich gar nicht. Denn der außeriridsche Satellit wäre ja längst hier. Die Annährung des Roten Zwergsterns und seines Systems ist nur ein Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit...Fragen wir mal soherum, wann war denn unser Sonnensystem so nah an einem Anderen gewesen sein? Vor allem einem Bewohnten.
Fedaykin schrieb am 10.06.2019:
wolf359 schrieb:Ich gehe mal davon aus, das ein fortschrittlicher Fusionsantrieb und eine gut gebaute leichte Sonde, die von einer Spezies konstruiert wurde, die einen Fusionsantrieb bauen kann, irgendwie doch gut zusammenpassen. Für die Sonde gilt: so leicht wie möglich, so schwer wie nötig...Wie gesagt ein Fusiontriebwerk und Leicht im Sinne unserer Sonden von heute und größe wird nicht wirklich was werden.
wolf359 schrieb:Eine "einseitige" hocheffektive Dämmung ist in erster Linie gegen die Erde gerichtet, womit die Sonde im Betrieb gegen 100% der irdischen Teleskope abgeschirmt wäre. Ich will nicht die ganze Sonde "in Watte" packen...Tja genau das funktionier eben nicht... Allein schon weil alles in Bewegung ist...
wolf359 schrieb:Wenn eine Sonde vor vielleicht hunderttausenden von Jahren unser Sonnensystem über eine Sternnahebegegnung erreicht hat, dann war das fremde System nicht allzuweit von unserem Sonnensystem entfernt, so das die benötigten Polarlichter auch nicht allzustark sein müssten, um über die folgenden Jahrtausende eine vernünftige Kommunikation zu ermöglichen. Ammmh, ne Zahl wirst du nicht nennen können.
wolf359 schrieb:Außerdem gab es damals wohl noch keine allzuklugen Menschen auf der Erde, sondern allenfalls ein paar Primitive, denen ein gelegentliches Schauspiel von Polarlichtern zwar aufgefallen wäre, die sich daraus aber ganz sicher keinen Reim hätten machen können.Ein Grund mehr zu der blöden Annahme woher diese Zivilisaiton in nächster nähe herkommen sollte und warum wir sie heute nicht mehr wahnehmen.
wolf359 schrieb:d selbst wenn diese Sonde eine extrem gute Haltbarkeit hätte, so hätte sie heute vielleicht nur noch eine einschränkte Funktion, so das wir außer einigen seltsamen Radioechos, die nur bei bestimmten Polarlichtern wahrgenommen werden, kaum etwas von ihrer Anwesenheit mitbekämen...
wolf359 schrieb:Und selbst wenn diese Sonde eine extrem gute Haltbarkeit hätte, so hätte sie heute vielleicht nur noch eine einschränkte Funktion, so das wir außer einigen seltsamen Radioechos, die nur bei bestimmten Polarlichtern wahrgenommen werden, kaum etwas von ihrer Anwesenheit mitbekämen...Merkst selber das diese Hypothese überall hakt.