ElChapo
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Erlebnis Kleinkind gleicht Aufnahme von 1966. + Aufnahme Objekt
07.03.2016 um 02:48Original anzeigen (2,2 MB)Hallo Zusammen, ich würde auf diesem Weg gerne mal von einem Erlebnis erzählen dass mich schon fast mein ganzes Leben lang beschäftigt. Ich hoffe dass ich damit einige Leser erreiche die sich intensiv mit dem Thema befassen und sich eine eigene Meinung dazu gebildet haben. Leider fehlt es mir persönlich an gleichgesinnten Gesprächspartnern was dieses Thema betrifft sodass ich kaum darüber spreche um nicht als Spinner oder sonstiges belächelt zu werden.
Es fand statt als ich noch ein Kleinkind war. Daran kann ich mich sehr gut erinnern da es zu den ersten Erinnerungen gehört die ich vom meinem Leben habe. Ich war ungefähr 3 Jahre Alt. Das war 1992. Wir wohnten damals in Kirchbrombach(Odenwald, Hessen) direkt in der Wohnung unter der Kirche. Möglicherweise kommt jemand aus der Gegend und kennt den Ort. Da meine Familie und ich erst kurze Zeit vorher aus Oberschlesien nach Deutschland kamen und durch die damals noch vorhandene sprachliche Barriere nur mein Vater berufstätig war, waren wir darauf angewiesen für einige Zeit in dieser kleinen Wohnung zu leben. Die Wohnung besitzt nur ein Schlafzimmer. Dieses ist aber recht groß und somit fand das Ehebett meiner Eltern und das Hochbett meiner beiden Geschwister darin Platz. Da ich noch so jung war schlief ich zu der Zeit im Bett meiner Eltern.
Das Erlebnis beginnt damit dass ich ihm Zimmer zwischen dem Hochbett meiner Geschwister und dem Ehebett meiner Eltern stehe. Es war Sommer, die Fenster waren gekippt und die Rolladen offen. Ich stehe also mitten im Schlafzimmer und der Raum war merkwürdig beleuchtet. Die regulären Lichter waren ausgeschaltet. Das kann ich heute noch mit Sicherheit sagen, da das Licht der Lampe im Zimmer damals ein warmes gelbes Licht ausstrahlte. Wie eben zu der Zeit noch üblich. Das Licht in dieser Nacht aber war eher hellblau bis weiß und ich konnte alles im Zimmer erkennen ohne aber eine Lichtquelle von außen zu registrieren. Ich war aus irgend einem Grund sehr verängstigt ( in dem Alter vielleicht nicht unüblich) und versuchte meine Mutter zu wecken. Als sie nicht auf meine Weckversuche reagierte ging ich zu meiner Schwester ( 8 Jahre ) und versuchte sie zu wecken. Auch sie wachte aber leider nicht auf. Anschließend ging ich zum Fenster und schaute weinend nach draußen. Ich kann mich heute noch genau daran erinnern was ich dort sah. Heute würde ich es wie eine schwebende beige farbene Kugel beschreiben. Diese hatte sich wohl recht nah am Haus aufgehalten da ich diese noch als sehr groß in Erinnerung habe. Die komplette "Kugel" war überzogen von Noppen bzw. sahen diese aus wie gleichmäßig verteilte Tropfen in gleicher Größe. Diese "Kugel" wurde nach und nach kleiner, bis sie schließlich komplett verschwand. Auch war das Schlafzimmer wieder dunkel und ich kuschelte mich noch weinend an meine Mutter und schlief wieder ein. Laut Aussage meiner Eltern versuchte ich am nächsten Tag den Vorfall zu schildern. Nur konnten meine Eltern mit meinen damals gemachten Aussagen ( ich war 3 Jahre alt und konnte mich nicht sachgerecht äüßern) nichts anfangen und taten dies als einen merkwürdigen Traum ab. Damals erzählte ich ( laut Aussage meiner Eltern) der Mond war da und ist dann wieder weggeflogen. Selbst nachdem einige Jahre vergangen waren, erzählte ich diese Geschichte immer wieder und wieder. Als ich ungefähr 10 Jahre alt war, wunderte sich mein Vater darüber dass ich diese Geschichte ohne anlass immer noch so oft und detailreich wiedergebe. Er fing an ( als einziger ) dass von mir gesagte Ernst zu nehmen. Da mein Vater tolerant, sehr belesen und weltoffen ist, begann er in seiner Freizeit sogar Bücher über unerklärliche Phänomene und UFO-Sichtungen zu Kaufen und zu Lesen. Mit der Zeit hatte er viele Bücher zu diesem Thema angesammelt. Oftmals blätterte ich bei Langeweile die Bücher meines Vaters durch. Plötzlich (im Alter von ca.13 Jahren) und ohne damit gerechnet zu haben, sah ich in einem seiner Bücher( UFOs, Karl Müller Verlag, Seite 165, Bild unten Rechts) genau dass was ich Jahre zuvor sah und immer wieder versuchte zu beschreiben. Sofort zeigte ich diese Aufnahme meinen Eltern und versuchte ihn klar zu machen dass genau dieses von mir so schwer zu beschreibende Objekt hier abgebildet war. Mein Vater war sehr verblüfft und konnte es kaum glauben. Seit diesem Zeitpunkt wurden wir zu sogenannten "Hobby UFO Forschern". Leider hatten wir bis heute nie wieder eine Sichtung oder sonstiges erlebt. Wir glauben zwar bis jetzt noch an die Existenz außerirdischen Lebens, sind aber mittlerweile so abgestumpft und demotiviert da die meisten Bilder/Videos nur gut gemachte Fälschungen sind. Das Motto meines Vaters ist: Du erkennst die Realität nicht, selbst wenn sie vor deinen Augen ist. (auf sein eigenes Kind (mich) bezogen) Meine Ehefrau glaubt mir die Geschichte bis heute nicht!
Ich hoffe auf ehrlich gemeinte Kommentare, Meinungen, Erfahrungen!
Und an alle Gute Zeiten Schlechte Zeiten und Barbara Salesch gucker, spart euch bitte euer Kommentar. Das was ihr da im Fernsehen seht ist nicht Echt, auch wenn ihr das glaubt!
Ich freu mich auf Kommentare und Meinungen von Menschen die 1 und 1 zusammen zählen können. Selbst wenn diese Personen meine bzw. unsere Meinung nicht nachvollziehen und teilen können. Danke trotzdem für das Lesen des Beitrages und der aufrichtigen Anteilnahme.
Hier noch zum Schluss das Bild aus dem Buch( mit Handy aus dem Buch fotografiert). Da der Text nicht richtig lesbar ist, schreibe ich den Text persönlich nochmal dazu.
Ach und an alle die diese Geschichte "lahm" finden. Es tut mir leid, hätte euch gerne mehr geboten, wollte aber bei der Wahrheit bleiben und nichts ausschmücken...
Liebe Grüße an alle Gleichgesinnten!
Es fand statt als ich noch ein Kleinkind war. Daran kann ich mich sehr gut erinnern da es zu den ersten Erinnerungen gehört die ich vom meinem Leben habe. Ich war ungefähr 3 Jahre Alt. Das war 1992. Wir wohnten damals in Kirchbrombach(Odenwald, Hessen) direkt in der Wohnung unter der Kirche. Möglicherweise kommt jemand aus der Gegend und kennt den Ort. Da meine Familie und ich erst kurze Zeit vorher aus Oberschlesien nach Deutschland kamen und durch die damals noch vorhandene sprachliche Barriere nur mein Vater berufstätig war, waren wir darauf angewiesen für einige Zeit in dieser kleinen Wohnung zu leben. Die Wohnung besitzt nur ein Schlafzimmer. Dieses ist aber recht groß und somit fand das Ehebett meiner Eltern und das Hochbett meiner beiden Geschwister darin Platz. Da ich noch so jung war schlief ich zu der Zeit im Bett meiner Eltern.
Das Erlebnis beginnt damit dass ich ihm Zimmer zwischen dem Hochbett meiner Geschwister und dem Ehebett meiner Eltern stehe. Es war Sommer, die Fenster waren gekippt und die Rolladen offen. Ich stehe also mitten im Schlafzimmer und der Raum war merkwürdig beleuchtet. Die regulären Lichter waren ausgeschaltet. Das kann ich heute noch mit Sicherheit sagen, da das Licht der Lampe im Zimmer damals ein warmes gelbes Licht ausstrahlte. Wie eben zu der Zeit noch üblich. Das Licht in dieser Nacht aber war eher hellblau bis weiß und ich konnte alles im Zimmer erkennen ohne aber eine Lichtquelle von außen zu registrieren. Ich war aus irgend einem Grund sehr verängstigt ( in dem Alter vielleicht nicht unüblich) und versuchte meine Mutter zu wecken. Als sie nicht auf meine Weckversuche reagierte ging ich zu meiner Schwester ( 8 Jahre ) und versuchte sie zu wecken. Auch sie wachte aber leider nicht auf. Anschließend ging ich zum Fenster und schaute weinend nach draußen. Ich kann mich heute noch genau daran erinnern was ich dort sah. Heute würde ich es wie eine schwebende beige farbene Kugel beschreiben. Diese hatte sich wohl recht nah am Haus aufgehalten da ich diese noch als sehr groß in Erinnerung habe. Die komplette "Kugel" war überzogen von Noppen bzw. sahen diese aus wie gleichmäßig verteilte Tropfen in gleicher Größe. Diese "Kugel" wurde nach und nach kleiner, bis sie schließlich komplett verschwand. Auch war das Schlafzimmer wieder dunkel und ich kuschelte mich noch weinend an meine Mutter und schlief wieder ein. Laut Aussage meiner Eltern versuchte ich am nächsten Tag den Vorfall zu schildern. Nur konnten meine Eltern mit meinen damals gemachten Aussagen ( ich war 3 Jahre alt und konnte mich nicht sachgerecht äüßern) nichts anfangen und taten dies als einen merkwürdigen Traum ab. Damals erzählte ich ( laut Aussage meiner Eltern) der Mond war da und ist dann wieder weggeflogen. Selbst nachdem einige Jahre vergangen waren, erzählte ich diese Geschichte immer wieder und wieder. Als ich ungefähr 10 Jahre alt war, wunderte sich mein Vater darüber dass ich diese Geschichte ohne anlass immer noch so oft und detailreich wiedergebe. Er fing an ( als einziger ) dass von mir gesagte Ernst zu nehmen. Da mein Vater tolerant, sehr belesen und weltoffen ist, begann er in seiner Freizeit sogar Bücher über unerklärliche Phänomene und UFO-Sichtungen zu Kaufen und zu Lesen. Mit der Zeit hatte er viele Bücher zu diesem Thema angesammelt. Oftmals blätterte ich bei Langeweile die Bücher meines Vaters durch. Plötzlich (im Alter von ca.13 Jahren) und ohne damit gerechnet zu haben, sah ich in einem seiner Bücher( UFOs, Karl Müller Verlag, Seite 165, Bild unten Rechts) genau dass was ich Jahre zuvor sah und immer wieder versuchte zu beschreiben. Sofort zeigte ich diese Aufnahme meinen Eltern und versuchte ihn klar zu machen dass genau dieses von mir so schwer zu beschreibende Objekt hier abgebildet war. Mein Vater war sehr verblüfft und konnte es kaum glauben. Seit diesem Zeitpunkt wurden wir zu sogenannten "Hobby UFO Forschern". Leider hatten wir bis heute nie wieder eine Sichtung oder sonstiges erlebt. Wir glauben zwar bis jetzt noch an die Existenz außerirdischen Lebens, sind aber mittlerweile so abgestumpft und demotiviert da die meisten Bilder/Videos nur gut gemachte Fälschungen sind. Das Motto meines Vaters ist: Du erkennst die Realität nicht, selbst wenn sie vor deinen Augen ist. (auf sein eigenes Kind (mich) bezogen) Meine Ehefrau glaubt mir die Geschichte bis heute nicht!
Ich hoffe auf ehrlich gemeinte Kommentare, Meinungen, Erfahrungen!
Und an alle Gute Zeiten Schlechte Zeiten und Barbara Salesch gucker, spart euch bitte euer Kommentar. Das was ihr da im Fernsehen seht ist nicht Echt, auch wenn ihr das glaubt!
Ich freu mich auf Kommentare und Meinungen von Menschen die 1 und 1 zusammen zählen können. Selbst wenn diese Personen meine bzw. unsere Meinung nicht nachvollziehen und teilen können. Danke trotzdem für das Lesen des Beitrages und der aufrichtigen Anteilnahme.
Hier noch zum Schluss das Bild aus dem Buch( mit Handy aus dem Buch fotografiert). Da der Text nicht richtig lesbar ist, schreibe ich den Text persönlich nochmal dazu.
Ach und an alle die diese Geschichte "lahm" finden. Es tut mir leid, hätte euch gerne mehr geboten, wollte aber bei der Wahrheit bleiben und nichts ausschmücken...
Liebe Grüße an alle Gleichgesinnten!