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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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19.01.2025 um 06:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich vom Chaos, politisch (etwas mit Israel), aber auch familiär. Meine Schwester mit ihren extremen Gefühlsschwankungen, womit sie mich konfrontiert, was ich vor unseren verstorbenen Eltern, die mir auf einem Feld entgegenkommen, beklage. Dann erfahre ich von meiner Schwester, wie ihr ein Mann geholfen habe in ihrer beklagenswerten Situation, sodass ich ihr rate, diesen Kontakt aufrechtzuerhalten, wenn er ihr denn schon so selbstlos hilft. Sie erkennt, was sie daran gewonnen hat, fasst sich innerlich und schöpft neuen Lebensmut.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich davon, wie kritisch ich dieses schnelle Abnehmen sehe. Ich erhalte im Traum deswegen den Zunamen "Zwinger", angelehnt an den ähnlich klingenden Namen des Stoffwechselexperten. Dieses schnelle Abnehmen macht mir Angst. Ich empfinde es nicht als gesund, dieses "erzwungene" Turbo-Tempo. Es wurde mir von meinem Stoffwechselexperten aufdoktriniert, weil mir sonst die chemische Gewichtsregulierung aufgenötigt wird.

Es ist besser, mich mehr auf die Bewegung und den Muskelaufbau zu konzentrieren, da ich während der Kompressionsphasen wieder einen Muskelabbau in Kauf nehme.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schlief zwischenzeitlich nach und träumte diesmal von beiden Spitälern, auch von der Zugfahrt zum Parallelspital. Dabei sehe ich meinen Chirurgen mehrmals. Manchmal weiter entfernt, manchmal auch näher, als säße ich an seinem Tisch.

Am Ende sehe ich mich beim Stoffwechselexperten im Spital sitzen und denke: Mich kann niemand bestimmen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es ist übrigens interessant, wie stimmig meine intuitive Wahrnehmung zu den drei Fachärzten zutraf.
Heute Nacht träumte ich, wie stimmig meine intuitiven Wahrnehmungen zutreffen, weil in ihnen bereits die kritische Beobachtung enthalten ist. Ich müsse also nicht noch zusätzlich überkritisch werden, wie es bei einer jugendlichen Blauäugigkeit vielleicht sinnvoll wäre. Meine Lebenserfahrung hat meine Intuition ausreichend geschärft und verfeinert. Darauf kann ich vertrauen.

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19.01.2025 um 12:51
So sieht mein Neffe Trump II

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19.01.2025 um 13:08
Globale Studie zeigt: Die Schweiz ist besonders Trump-kritisch

Donald Trumps Rückkehr ins US-Präsidentenamt wird global ganz unterschiedlich beurteilt. In vielen Ländern wird sie deutlich positiver gesehen als in Europa – inklusive der Schweiz.
Anlass war eine große, gemeinsam mit der Universität Oxford durchgeführte Umfrage zu den Erwartungen an die zweite Trump-Präsidentschaft.
Online befragt wurden rund 28'500 Personen in 24 Ländern, darunter elf Mitgliedstaaten der Europäischen Union – und die Schweiz. Bei uns wurden 1082 Personen berücksichtigt. Die kurze, verblüffende Erkenntnis: Die Langzeit-Verbündeten der USA beklagen Trumps Rückkehr, sonst aber so gut wie niemand.
Quelle:
https://www.watson.ch/international/schweiz/988242799-globale-umfrage-zu-trump-die-schweiz-ist-besonders-kritisch


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19.01.2025 um 13:20
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19.01.2025 um 13:23
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Ich finde die Abschlussrede von Kamala Harris sehr berührend, vor allem ihr Gleichnis von den (demokratischen) Sternen inmitten der Dunkelheit (Trumps). Der Kampf für die demokratischen Werte geht weiter.
https://www.youtube.com/live/ODDmqyfgCao?si=eWKGHk0WKFNtPZC6
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19.01.2025 um 13:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Fußwege zum Parallelspital sind insgesamt etwa gleich lang oder leicht kürzer. Das ist schon mal positiv. Der Fahrweg mit Bus, Zug und nochmal Bus ist dafür länger.
Gerade erfuhr ich, dass jemand am Bahnhof beim gleichen Perron, wo ich die Rückfahrt nahm, von einem anderen abgestochen wurde. Die Bushaltestelle beim Parallelspital finde ich übrigens im Dunkeln auch sehr unheimlich. Gleich dahinter ein düsterer Wald.


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19.01.2025 um 14:46
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das Hauptgebäude des Parallelspitals hat seine Attraktivität durch viel verspiegelte Verglasung & Licht.
Ich habe etwas recherchiert zum Neubau des Parallelspitals: Es basiert auf einer ökologischen Bauweise, die in der Schweiz boomt, nämlich Minergie.
Das Label ist eine Erfolgsgeschichte: In den letzten 20 Jahren wurden fast 50’000 Gebäude in der Schweiz nach Minergie zertifiziert. «Das entspricht je nach Region zwischen 10 und 25% des Neubaus», sagt Andreas Meyer Primavesi, Geschäftsleiter Minergie Schweiz. Sogar Schulen, Spitäler, Verwaltungsgebäude und Grossüberbauungen werden nach Minergie-Standard gebaut.
Quelle:
https://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaft/so-wohnen-schweizer-serie-_minergie-boomt-in-der-schweiz/


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19.01.2025 um 15:50
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:So 19.01.2025 - Wäsche-Säcke zu Bushalt meiner Schwester fahren (sie gibt mir Schal, Make-up und mein Formular).

Die Übergabe wird nun doch so stattfinden, dass ich nicht diesen Weg auf mich nehmen muss. Meine Schwester kommt stattdessen zu mir. Sie bot es mir an. Hoffentlich bleibt sie dabei. Für mich bedeutet es eine willkommene Entlastung.
Ich habe nun die zwei Wäsche-Säcke bereitgelegt. Meine Schwester wird etwas später kommen als vereinbart, stört mich aber gerade nicht groß.


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19.01.2025 um 16:15
Wissenschaftler warnen vor Trump

Dennoch könnten die Warnungen aus der US-amerikanischen psychologischen und psychiatrischen Wissenschaftsszene drastischer kaum ausfallen. Wie bei Lance Dodes, emeritierter Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School, der Trumps Fehlen von Empathie und Reue, Lügen, Realitätsverlust und Impulsivität beschreibt. Er sagt: Keiner der Präsidenten vor ihm sei "so eindeutig und so offensichtlich gefährlich" gewesen.
Es ist eine wichtige Unterscheidung: Die Gefährdungsbeurteilung einer Person ist eben keine von der Goldwater-Regel untersagte Diagnostik und unterliegt auch anderen Kriterien. Psychologische Berufe haben eine berufsethische Verpflichtung, Menschen zu warnen und zu schützen. Oder einfacher zusammengefasst: Gefährlichkeit ist keine Diagnose.
Dass Trump gefährlich ist, da sind sich die fachlichen Stimmen aus Psychologie und Psychiatrie auffällig einig. Judith Herman, Professorin für Psychiatrie an der Harvard Medical School, und Bandy Lee, Professorin für Jura und Psychiatrie an der Yale Law School, machen zudem deutlich, dass ihre psychiatrische Erfahrung zeige, dass er sich "durch Vernunft nicht zügeln lassen" werde.
Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/trump-psychologie-terrax-lea-dohm-kolumne-100.html


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19.01.2025 um 17:10
Deutscher US-Botschafter warnt vor Trump
In einer für Diplomaten ungewohnten Deutlichkeit äußert sich der deutsche Botschafter in Washington vor Trumps zweiter Amtszeit. Es drohe eine "maximale Disruption" mit Angriffen auf Rechtsstaatlichkeit und politische Gegner. Der deutsche Botschafter in den USA befürchtet einem Dokument zufolge von dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump und seiner Regierung grundlegende Änderungen der politischen Ordnung des Landes. Andreas Michaelis warnt in einer vertraulichen Analyse für die Bundesregierung, aus der mehrere Medien zitieren, außergewöhnlich klar vor massiven negativen Veränderungen der US-Politik durch den neuen Präsidenten. Trump verfolge eine Agenda "der maximalen Disruption", heißt es in dem Papier. Seine Agenda bedeute eine "maximale Machtkonzentration beim Präsidenten zulasten von Kongress und Bundesstaaten". Demokratische Grundprinzipien und das US-System der Gewaltenteilung (Checks and Balances) würden weitestgehend ausgehebelt. Legislative, Gesetzesvollzug und Medien würden ihrer Unabhängigkeit beraubt und politisch missbraucht.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/deutscher-botschafter-trump-102.html


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19.01.2025 um 17:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun die zwei Wäsche-Säcke bereitgelegt. Meine Schwester wird etwas später kommen als vereinbart, stört mich aber gerade nicht groß.
Meine Schwester war nun da, hat mir das Vereinbarte gebracht und die zwei Wäsche-Säcke mitgenommen, ohne groß zu nörgeln. Sie war sogar sehr lieb zu mir. ^^

Jetzt hab ich so mächtig Hunger, dass ich ausnahmsweise den Lieferservice bestelle. Ich will ja derzeit nur den Gewichtsgleichstand halten. Ich freu mich auf das Essen!


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19.01.2025 um 17:55
Abschiedsrede des US-Präsidenten
Biden warnt vor gefährlicher Oligarchie

Am kommenden Montag gibt US-Präsident Biden sein Amt an Trump weiter. In einer Abschiedsrede an die Nation warnte er nun die Amerikaner eindringlich vor den Gefahren für die Demokratie - und vor einer Herrschaft der Superreichen. Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat im Oval Office eine Abschiedsrede an die Nation gehalten. Dabei warnte er vor einer Oligarchie der Superreichen, die im Land Wurzeln schlage.

"Heute nimmt in Amerika eine Oligarchie extremen Reichtums, extremer Macht und extremen Einflusses Gestalt an, die buchstäblich unsere gesamte Demokratie, unsere Grundrechte und Freiheiten und eine faire Chance für jeden, voranzukommen, bedroht."
Joe Biden

Er wies auf "eine gefährliche Machtkonzentration in den Händen einiger weniger extrem reicher Leute" hin. Gefährlich sei diese insbesondere dann, wenn Machtmissbrauch unkontrolliert bleibt.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-abschiedsrede-biden-100.html


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19.01.2025 um 18:41
Donald Trump ist für seine grenzüberschreitenden Aussagen bekannt. Was bezweckt er damit?

Die Kommunikationsstrategie, die dahintersteckt, bezweckt eigentlich Überforderung: «Flood the zone», wie Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon es ausdrückte. Trump und sein Team verbreiten bewusst viel Lärm, Provokationen und Falschinformationen und überfluten damit die Medien und die Öffentlichkeit. Diese verwirrenden und problematischen Aussagen sollen ablenken und desorientieren, sodass das Gefühl entsteht, es gebe keine objektive Wahrheit mehr.
Warum funktioniert dieser Kommunikationsstil so gut?

Provokative, emotionale und polarisierende Aussagen generieren natürlich Aufmerksamkeit. Das führt sowohl in den Nachrichtenmedien als auch in den sozialen Medien zu Resonanz, Engagement, Klicks von Leserinnen und Lesern.

Ist das eine typisch populistische Strategie?

Die Überflutung an sich nicht. Trumps Kommunikation hat aber durchaus auch populistische Züge. Zum Beispiel, dass er sich als Vertreter des Volkes sieht, der vermeintlich gegen eine Elite kämpft, obwohl er natürlich selbst Teil dieser Elite ist. Ich glaube aber, es ist wichtig, hier zu unterscheiden. Denn seine Kommunikation nur populistisch zu nennen, verharmlost, wie extremistisch seine Ideen sind. Hier müssen wir klarer von Autoritarismus, Rassismus und der Idee der White Supremacy, also der rassistischen Idee der Überlegenheit von weissen Personen, sprechen.
Quelle:
https://www.watson.ch/international/digital/361431739-donald-trump-wie-medien-nicht-ueber-ihn-berichten-sollten


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19.01.2025 um 18:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Jetzt hab ich so mächtig Hunger, dass ich ausnahmsweise den Lieferservice bestelle. Ich will ja derzeit nur den Gewichtsgleichstand halten. Ich freu mich auf das Essen!
Das Essen war wirklich lecker und mir diesmal überhaupt nicht zu viel, was zeigt, dass mein Grundumsatz wahrscheinlich gestiegen ist. Das ist gut.


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gestern um 06:19
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gestern um 14:21
US-President Joe Biden:
Our nation relies on dedicated, selfless public servants every day. They are the lifeblood of our democracy.

Yet alarmingly, public servants have been subjected to ongoing threats and intimidation for faithfully discharging their duties.

In certain cases, some have even been threatened with criminal prosecutions, including General Mark A. Milley, Dr. Anthony S. Fauci, and the members and staff of the Select Committee to Investigate the January 6th Attack on the United States Capitol. These public servants have served our nation with honor and distinction and do not deserve to be the targets of unjustified and politically motivated prosecutions.

General Milley served our nation for more than 40 years, serving in multiple command and leadership posts and deploying to some of the most dangerous parts of the world to protect and defend democracy. As Chairman of the Joint Chiefs of Staff, he guided our Armed Forces through complex global security threats and strengthened our existing alliances while forging new ones.

For more than half a century, Dr. Fauci served our country. He saved countless lives by managing the government’s response to pressing health crises, including HIV/AIDS, as well as the Ebola and Zika viruses. During his tenure as my Chief Medical Advisor, he helped the country tackle a once-in-a-century pandemic. The United States is safer and healthier because of him.

On January 6, 2021, American democracy was tested when a mob of insurrectionists attacked the Capitol in an attempt to overturn a fair and free election by force and violence. In light of the significance of that day, Congress established the bipartisan Select Committee to Investigate the January 6th Attack on the United States Capitol to investigate and report upon the facts, circumstances, and causes of the insurrection. The Select Committee fulfilled this mission with integrity and a commitment to discovering the truth. Rather than accept accountability, those who perpetrated the January 6th attack have taken every opportunity to undermine and intimidate those who participated in the Select Committee in an attempt to rewrite history, erase the stain of January 6th for partisan gain, and seek revenge, including by threatening criminal prosecutions.

I believe in the rule of law, and I am optimistic that the strength of our legal institutions will ultimately prevail over politics. But these are exceptional circumstances, and I cannot in good conscience do nothing. Baseless and politically motivated investigations wreak havoc on the lives, safety, and financial security of targeted individuals and their families. Even when individuals have done nothing wrong—and in fact have done the right thing—and will ultimately be exonerated, the mere fact of being investigated or prosecuted can irreparably damage reputations and finances.

That is why I am exercising my authority under the Constitution to pardon General Mark A. Milley, Dr. Anthony S. Fauci, the Members of Congress and staff who served on the Select Committee, and the U.S. Capitol and D.C. Metropolitan police officers who testified before the Select Committee. The issuance of these pardons should not be mistaken as an acknowledgment that any individual engaged in any wrongdoing, nor should acceptance be misconstrued as an admission of guilt for any offense. Our nation owes these public servants a debt of gratitude for their tireless commitment to our country.
Quelle: US-President Joe Biden auf x.com

https://x.com/POTUS/status/1881324197609152881

Übersetzt DeepL:
Unser Land ist jeden Tag auf engagierte, selbstlose Beamte angewiesen. Sie sind das Lebenselixier unserer Demokratie.

Dennoch ist es alarmierend, dass Staatsbedienstete ständig bedroht und eingeschüchtert werden, weil sie ihren Pflichten treu nachgekommen sind.

In einigen Fällen wurde einigen sogar mit strafrechtlicher Verfolgung gedroht, darunter General Mark A. Milley, Dr. Anthony S. Fauci und die Mitglieder und Mitarbeiter des Sonderausschusses zur Untersuchung des Anschlags vom 6. Januar auf das Kapitol der Vereinigten Staaten. Diese öffentlichen Bediensteten haben unserer Nation mit Ehre und Auszeichnung gedient und verdienen es nicht, Ziel ungerechtfertigter und politisch motivierter Anklagen zu sein.

General Milley diente unserer Nation mehr als 40 Jahre lang in verschiedenen Kommando- und Führungspositionen und wurde zum Schutz und zur Verteidigung der Demokratie in einige der gefährlichsten Teile der Welt entsandt. Als Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff führte er unsere Streitkräfte durch komplexe globale Sicherheitsbedrohungen und stärkte unsere bestehenden Bündnisse, während er neue schmiedete.

Mehr als ein halbes Jahrhundert lang hat Dr. Fauci unserem Land gedient. Er rettete zahllose Leben, indem er die Reaktion der Regierung auf dringende Gesundheitskrisen, einschließlich HIV/AIDS sowie Ebola- und Zika-Viren, leitete. Während seiner Amtszeit als mein leitender medizinischer Berater half er dem Land, eine Pandemie zu bekämpfen, die es in diesem Jahrhundert nur einmal gegeben hat. Die Vereinigten Staaten sind dank ihm sicherer und gesünder geworden.

Am 6. Januar 2021 wurde die amerikanische Demokratie auf die Probe gestellt, als ein Mob von Aufständischen das Kapitol stürmte und versuchte, eine faire und freie Wahl mit Gewalt zu annullieren. Angesichts der Bedeutung dieses Tages setzte der Kongress den überparteilichen Sonderausschuss zur Untersuchung des Angriffs auf das Kapitol der Vereinigten Staaten am 6. Januar ein, um die Fakten, Umstände und Ursachen des Aufstands zu untersuchen und darüber zu berichten. Der Sonderausschuss erfüllte diesen Auftrag mit Integrität und der Verpflichtung, die Wahrheit herauszufinden. Anstatt die Verantwortlichkeit zu akzeptieren, haben diejenigen, die den Anschlag vom 6. Januar verübt haben, jede Gelegenheit genutzt, um diejenigen, die am Sonderausschuss teilgenommen haben, zu untergraben und einzuschüchtern, um zu versuchen, die Geschichte umzuschreiben, den Makel des 6. Januar aus parteipolitischen Gründen auszulöschen und Rache zu üben, auch durch die Androhung von Strafverfolgung.

Ich glaube an die Rechtsstaatlichkeit und bin optimistisch, dass die Stärke unserer juristischen Institutionen letztendlich über die Politik siegen wird. Aber dies sind außergewöhnliche Umstände, und ich kann nicht mit gutem Gewissen nichts tun. Unbegründete und politisch motivierte Ermittlungen haben verheerende Auswirkungen auf das Leben, die Sicherheit und die finanzielle Absicherung der betroffenen Personen und ihrer Familien. Selbst wenn Einzelpersonen nichts Falsches getan haben - und in der Tat das Richtige getan haben - und letztendlich entlastet werden, kann die bloße Tatsache, dass gegen sie ermittelt oder sie strafrechtlich verfolgt werden, ihren Ruf und ihre Finanzen irreparabel schädigen.

Deshalb mache ich von meiner verfassungsmäßigen Befugnis Gebrauch und begnadige General Mark A. Milley, Dr. Anthony S. Fauci, die Mitglieder des Kongresses und die Mitarbeiter des Sonderausschusses sowie die Polizeibeamten des US-Kapitols und der Stadtverwaltung von Washington, die vor dem Sonderausschuss ausgesagt haben. Die Erteilung dieser Begnadigungen sollte nicht als Anerkennung eines Fehlverhaltens missverstanden werden, noch sollte die Annahme als Schuldeingeständnis für ein Vergehen missverstanden werden. Unsere Nation schuldet diesen Staatsdienern Dankbarkeit für ihren unermüdlichen Einsatz für unser Land.
Quelle:
DeepL
US-President Joe Biden auf x.com


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gestern um 14:28
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Deshalb mache ich von meiner verfassungsmäßigen Befugnis Gebrauch und begnadige General Mark A. Milley, Dr. Anthony S. Fauci, die Mitglieder des Kongresses und die Mitarbeiter des Sonderausschusses sowie die Polizeibeamten des US-Kapitols und der Stadtverwaltung von Washington, die vor dem Sonderausschuss ausgesagt haben. Die Erteilung dieser Begnadigungen sollte nicht als Anerkennung eines Fehlverhaltens missverstanden werden, noch sollte die Annahme als Schuldeingeständnis für ein Vergehen missverstanden werden. Unsere Nation schuldet diesen Staatsdienern Dankbarkeit für ihren unermüdlichen Einsatz für unser Land.
Das spricht Bände über die Gefahr, die von Trump ausgeht ... Was wird mit denjenigen korrekten Demokraten und abgefallenen Republikanern geschehen, die keine solche vorsorgliche Begnadigung als Schutzschild erhalten?


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gestern um 15:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Physiotherapeut hat mir also gestern klar gemacht, wie wichtig der Muskelaufbau in meinem Fall sei, gerade wenn es dann auch Phasen geben wird nach den OPs, wo ich mich weniger gut bewegen kann und das Risiko des Muskelabbaus bestehe.

Deshalb werde ich mich noch mehr auf den Aspekt der Bewegung konzentrieren. Ich spüre da bei mir schon einen Fortschritt, im Alltag und auch in der Physiotherapie. Außerdem kann ich so dem Jo-jo- Effekt entgegenwirken.

Das habe ich nun auch meinen drei Fachärzten per Mail mitgeteilt.
Seit mich dieser Aspekt beschäftigt, sehe ich das mit den OPs kritischer, denn so fit bin ich jetzt noch nicht, dass ich mir einen Muskelabbau durch eine vorübergehende Bettlägerigkeit nach der OP leisten kann.

Auf der anderen Seite zeigen mir meine Wahrträume, dass alles gut gehen wird. Und meine Wahrträume bewahrheiten sich immer. Ich werd mich vermutlich doch genug bewegen können, um den Muskelabbau vermeiden zu können.

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gestern um 16:19
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.12.2024:Auch mein Angiologe kennt meinen Chirurgen nicht näher. Deshalb ist es nun fast schon so, dass ich meinen Chirurgen besser kenne und zu einem genaueren Urteil seiner Fachkompetenz fähig bin, während der Angiologe sehr distanziert über den Chirurgen spricht.

Trotzdem fand ich es wichtig, den Angiologen zu fragen, ob er die Lymphkanal-OP für notwendig hält, da Chirurgen eher dazu tendieren, eine OP als einzige Lösung zu sehen. Wobei mein Chirurg ist nun wirklich nicht so erpicht aufs sofortige Operieren. Er lässt sich in der Vorbereitung des Patienten darauf Zeit, was für seine Gewissenhaftigkeit spricht. Er nimmt sich dafür sogar so viel Zeit, dass es dem Angiologen zu lange geht, der ja ansonsten zu keiner OP rät, wenn es auch anders gelöst werden kann.

Für den Angiologen war es zentral, mich in einem guten Gesundheitszustand an den Chirurgen zu übergeben, denn für diese OPs musste ich zuerst vitaler werden. Das hat mein Angiologe erreicht. Damit habe ich das Hauptsächliche bereits geschafft, erklärte er mir, auch wenn ich vielleicht künftig nicht mehr so schnell abnehme. Die Wassereinlagerungen loszuwerden war das Wichtigste. Ich habe jedenfalls alle ärztlichen Erwartungen übertroffen, indem ich innerhalb eines einzigen Monats auf einmal 12 kg abnahm und gleichzeitig fitter wurde.

Mit dieser Bilanz wünschte mir mein Angiologe schöne Feiertage. Ich bin ihm sehr dankbar. Es ist sicher nicht so einfach, den aufgepäppelten Patienten an den Kollegen weiterzugeben, den man nicht einmal richtig kennt und zu dem deshalb nicht wirklich großes Vertrauen besteht von seiner Seite. Er weiß nur vom Papier her, dass mein Chirurg die nötige Fachkompetenz besitzt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.12.2024:Ich werde einfach mein Bestes geben und weiter meinen verlässlichen Wahrträumen vertrauen. Danach steht auch ein erschwertes Abnehmen den OPs nicht im Wege. Der Chirurg hat seine Vorgabe aufgegeben und verlangt auch nur das Bestmögliche. Entscheidender ist es, die Wassereinlagerungen immer wieder loszuwerden, also immer wieder viel Einsatz in der Physiotherapie und Selbstfürsorge.
Mein Angiologe sprach sich letztlich gegen eine längere stationäre Therapie aus, weil ich mich stationär weniger bewegen würde als in einem ambulanten Setting, fand er, wobei das ja letztlich an mir selbst liegt, wie viel ich mich bewege. Und auch ambulant könnte ich zuhause in meiner dann bestehenden Unterkunft bettlägerig festsitzen. Ich habe dadurch weniger Sicherheiten, denn die ambulante Spitex wird nicht rund um die Uhr für mich da sein. Das macht mir schon etwas Angst.

Also wenn es mir nach der OP nicht gut geht, werde ich darauf drängen, wenigstens ein paar Tage stationäre Beobachtung dranzuhängen. Bei meiner Notfalleinweisung Ende Juni konnte ich auch eine volle Woche stationär bleiben und den Entlassungstermin um 3 Tage länger mitbestimmen.


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gestern um 16:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.01.2025:Da ich die Magenverkleinerung und auch die chemische Gewichtsregulierung ablehne, der Chirurg jedoch noch mehr Gewichtsreduktion erwartet, wäre auch eine Verschiebung der ersten OP in den Herbst möglich, meinte der Chirurg. Es steht bei mir alles gesundheitlich auf der Kippe. Optimal sind meine medizinischen Voraussetzungen für die erste OP nicht gerade, eher grenzwertig.
Der Chirurg behält das sicher wie der Angiologe im Auge, nämlich dass ich wirklich genug fit sein muss für die erste OP.

Außerdem wies ich ja alle drei Fachärzte noch per E-Mail darauf hin:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Physiotherapeut hat mir also gestern klar gemacht, wie wichtig der Muskelaufbau in meinem Fall sei, gerade wenn es dann auch Phasen geben wird nach den OPs, wo ich mich weniger gut bewegen kann und das Risiko des Muskelabbaus bestehe.

Deshalb werde ich mich noch mehr auf den Aspekt der Bewegung konzentrieren. Ich spüre da bei mir schon einen Fortschritt, im Alltag und auch in der Physiotherapie. Außerdem kann ich so dem Jo-jo- Effekt entgegenwirken.

Das habe ich nun auch meinen drei Fachärzten per Mail mitgeteilt.
So schnell geht aber der Muskelaufbau nicht. Das müssten sie wissen.

Ich werde derzeit nicht zu viel sagen:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.01.2025:Ich werde dem Chirurgen nicht sagen, dass mir selbst eine Verschiebung in den Herbst eigentlich besser erscheint, weil ich bis dahin alle Vorabklärungen vorantreiben will, damit auch wirklich im Herbst alles Diesbezügliche abgearbeitet ist. Nicht dass der Chirurg länger untätig bleibt. Sonst ist es am Ende nicht durch bei der Krankenkasse bis zum Herbst. Denn so was geht in der Regel länger. Und wenn ich vor Gericht ziehen müsste gegen die Krankenkasse, bräuchte ich auch alle Vorabklärungen als Belege. Bis zum Herbst könnte ich parallel dazu fitter werden und noch mehr abnehmen.



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