Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich ziehe gerade die letzten Runden im US-Wahlkampf.

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Laura_Maelle schrieb:Die Bewegung wird meinem Behandlungsziel dienen

Laura_Maelle schrieb:Ich nickte gegen Abend ein beim Ausruhen und träumte zuerst, wie ich beim Selfstorage-Lager etwas erledige und beim Rausgehen auf zwei Männer treffe, die gerade etwas neu einlagern, etwas mit Autos, Ersatzteilen, Werkzeug und Dergleichen. Ich frage, ob sie auch Ski-Sport-Sachen dabei haben, weil das gerade der Jahreszeit entspricht, doch sie verneinen. Da ich sehr müde bin, gehe ich zerstreut weiter, denke dabei an meinen verstorbenen Vater, wie sehr ich seine Herzlichkeit vermisse, die diesen simplen Männern total abgeht. Nun komme ich beim Krankenhaus an und sehe den Angiologen im Gang, der mich herzlich begrüßt und mich darin an meinen Vater erinnert. Danach sitze ich im Untersuchungszimmer meines Chirurgen, der mich irgendwie abmisst und mir etwas anlegt und Vorbereitungen trifft wegen der geplanten OP.

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Laura_Maelle schrieb am 27.10.2024:Meine Träume seit der ersten Sprechstunde mit dem Chirurgen

Laura_Maelle schrieb am 31.10.2024:Meine Wahrträume dazu geben mir dabei gute Hinweise.

Laura_Maelle schrieb:Da ich trotzdem auf ihre Hilfe angewiesen bin, werde ich jedoch taktisch vorgehen. Mit meiner Zustimmung für die chemische Lösung haben sie ja jetzt den Köder, womit ich meine Mitarbeit signalisiere. Damit nagle ich sie wiederum fest auf dieser Option und blocke ihren Druck auf die unnötige optionale OP ab. Und wenn das nicht reicht, dann verschieben wir die unabdingbaren OPs, während ich mit dem Angiologen die Vorbedingungen für die unabdingbaren OPs auf gesünderem Weg anstrebe, auch durch entsprechende Reha etc.

Laura_Maelle schrieb:Genau das habe ich dem Stoffwechsel-Facharzt gestern auch näher erklärt, wie ich durch mein mobiles Leben gar nicht mehr in das selbstschonende sesshafte Leben zurückfallen will. Außerdem erhoffe ich mir von der stationären Behandlung eine breitgefächerte Therapie, inklusive Physiotherapie. Es wäre gut, wenn das auf meinen Eintritt hin organisiert werden kann, damit meine stationäre Behandlung möglichst effektiv angelegt sein wird, wenn es denn so weit ist.

Laura_Maelle schrieb:Ich werde mich durchsetzen und die Vorbedingungen für die unabdingbaren OPs durch gesunde Methoden erreichen, ohne lebenslang folgenschwere optionale OP.

Laura_Maelle schrieb:Wenn der Angiologe am 15. November immer noch so unsicher reagiert, dann weiß ich, dass er sich mit den anderen Fachärzten nicht auf einen gemeinsamen Behandlungsplan einigen konnte. In diesem Fall werde ich ihn fragen, was er denn ohne gemeinsamen Plan überhaupt bei mir stationär umsetzen kann. Eventuell auch alternativ dazu.

Sonst wäre es wohl besser, die stationäre Behandlung frühestens auf den Februar oder März anzusetzen, da ich Anfang Dezember mit dem Chirurgen reden kann und im Februar mit dem Stoffwechselexperten. Bis dahin mache ich weiter Physiotherapie.

Laura_Maelle schrieb:Ich nickte gegen Abend ein beim Ausruhen und träumte zuerst, wie ich beim Selfstorage-Lager etwas erledige und beim Rausgehen auf zwei Männer treffe, die gerade etwas neu einlagern, etwas mit Autos, Ersatzteilen, Werkzeug und Dergleichen. Ich frage, ob sie auch Ski-Sport-Sachen dabei haben, weil das gerade der Jahreszeit entspricht, doch sie verneinen. Da ich sehr müde bin, gehe ich zerstreut weiter, denke dabei an meinen verstorbenen Vater, wie sehr ich seine Herzlichkeit vermisse, die diesen simplen Männern total abgeht. Nun komme ich beim Krankenhaus an und sehe den Angiologen im Gang, der mich herzlich begrüßt und mich darin an meinen Vater erinnert. Danach sitze ich im Untersuchungszimmer meines Chirurgen, der mich irgendwie abmisst und mir etwas anlegt und Vorbereitungen trifft wegen der geplanten OP

Laura_Maelle schrieb:Dieser und meine anderen Wahrträume zum Krankenhaus und den Fachärzten zeigen mir, dass sich alles richtig fügen wird. Darauf will ich vertrauen, denn meine Wahrträume sind zuverlässig. Ich hab auch genug Vertrauen in meine Fachärzte, dass sie als Team zu einem geeigneten Behandlungssplan zusammenfinden, in den ich mich fügen kann. Ich bin froh, dass mir geholfen wird.

Laura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich wieder vom Winter und vom Ski-Sport, dem sich viele zuwenden und der im Zentrum der Schweizer Medien steht, sodass mein Traumerleben sich damit vermischt. Einerseits meine Fachärzte, die sich im Krankenhaus mit mir befassen, dann sehe ich auf einmal Kisten im Eiswasser auf einer alpinen Tour, die wohl mir gehören, aber unwiederbringlich für mich verloren sind. Ich gucke mit meiner Schwester in dieses Eisloch, muss das behördlich melden, ist auf einmal irgendwie eine Behördenangelegenheit. Die hinzugekommene Alpdorfbehörde stellt sich irgendwie komödiantisch an und sinniert über diese merkwürdigen Truhen im Eiswasser, während ich ihnen den inhaltlichen Wert angebe. Das Ganze hat auf einmal sehr viel mit meinem Papierkram zu tun, der zu digitalisieren ist.

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Laura_Maelle schrieb am 27.10.2024:Der Chirurg scheint sich jetzt intensiver mit meinem Fall zu befassen. Ich spüre nun auch bei ihm eine telepathische Evidenz und nehme ihn deutlicher wahr. Er hat eine sehr starke Präsenz, wie ich merke. Er versteht schon etwas von seinem Beruf. Da habe ich keine Zweifel.

Laura_Maelle schrieb am 31.10.2024:Ich habe nun der weniger krassen zusätzlichen Option zugestimmt, nämlich der Chemie, aber erst für die Zeit der stationären Behandlung. Dasselbe gilt für begleitende Beratungen.

Der Stoffwechsel-Experte wird Kontakt aufnehmen mit dem Chirurgen und meinem Angiologen. Er tauschte sich schon vor meinem Termin kurz mit ihnen aus, sagte er.

Laura_Maelle schrieb:Ich hoffe jetzt nur, dass der Chirurg damit zufrieden ist. Wenn er nun auch noch Druck ausüben wird, sozusagen im Sinne, dass er die anderen OPs nur dann machen will, wenn ich auch die optionale OP mache, dann werde ich wohl alles verschieben um 1 Jahr und erstmal selber durch Training und gesündere Methoden die Vorbedingungen fur die unabdingbaren OPs schaffen, denn die optionale OP ist aus meiner Sicht unnötig und zu folgenschwer für mein Wohlbefinden, und das endgültig.

Laura_Maelle schrieb:Da ich trotzdem auf ihre Hilfe angewiesen bin, werde ich jedoch taktisch vorgehen. Mit meiner Zustimmung für die chemische Lösung haben sie ja jetzt den Köder, womit ich meine Mitarbeit signalisiere. Damit nagle ich sie wiederum fest auf dieser Option und blocke ihren Druck auf die unnötige optionale OP ab. Und wenn das nicht reicht, dann verschieben wir die unabdingbaren OPs, während ich mit dem Angiologen die Vorbedingungen für die unabdingbaren OPs auf gesünderem Weg anstrebe, auch durch entsprechende Reha etc.

Laura_Maelle schrieb:Der Angiologe hat nämlich auch zu wenig klar kommuniziert über die geplante stationäre Behandlung im neuen Jahr. Das wusste der Stoffwechsel-Experte nämlich nicht (auch nicht weshalb), trotz Rücksprache mit dem Angiologen. Letztlich verknüpfe ich jetzt die parallelen Behandlungen miteinander, damit die Ärzte sich zusammensetzen. Bisher ist das nicht geschehen.

Laura_Maelle schrieb:Wenn der Angiologe am 15. November immer noch so unsicher reagiert, dann weiß ich, dass er sich mit den anderen Fachärzten nicht auf einen gemeinsamen Behandlungsplan einigen konnte. In diesem Fall werde ich ihn fragen, was er denn ohne gemeinsamen Plan überhaupt bei mir stationär umsetzen kann. Eventuell auch alternativ dazu.

Sonst wäre es wohl besser, die stationäre Behandlung frühestens auf den Februar oder März anzusetzen, da ich Anfang Dezember mit dem Chirurgen reden kann und im Februar mit dem Stoffwechselexperten. Bis dahin mache ich weiter Physiotherapie

Laura_Maelle schrieb:Genau das habe ich dem Stoffwechsel-Facharzt gestern auch näher erklärt, wie ich durch mein mobiles Leben gar nicht mehr in das selbstschonende sesshafte Leben zurückfallen will. Außerdem erhoffe ich mir von der stationären Behandlung eine breitgefächerte Therapie, inklusive Physiotherapie. Es wäre gut, wenn das auf meinen Eintritt hin organisiert werden kann, damit meine stationäre Behandlung möglichst effektiv angelegt sein wird, wenn es denn so weit ist.

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Laura_Maelle schrieb:Morgen werde ich ab Mittag wieder im Ortszentrum unterwegs sein wegen dem Solarstrom-Chimpy-Austausch an den Kiosken und dem Bezug von Medikamenten in der Apotheke.

Laura_Maelle schrieb:
- Apotheke
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt

Die Bewegung wird meinem Behandlungsziel dienen, gleichzeitig möchte ich den morgigen Tag möglichst locker und stressfrei angehen. Und ich werde sparsam sein.

Laura_Maelle schrieb:Ich werde mich nun noch etwas ausruhen, damit ich mittags fit losziehen kann.

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jaska schrieb:Wie ist das denn mit Deinem Chimpy-Verbrauch?
Wie viele benötigst Du da je Monat und was kostet das?

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Laura_Maelle schrieb:Morgen werde ich ab Mittag wieder im Ortszentrum unterwegs sein wegen dem Solarstrom-Chimpy-Austausch an den Kiosken und dem Bezug von Medikamenten in der Apotheke.

Laura_Maelle schrieb:
- Apotheke
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt

Die Bewegung wird meinem Behandlungsziel dienen, gleichzeitig möchte ich den morgigen Tag möglichst locker und stressfrei angehen. Und ich werde sparsam sein.

Laura_Maelle schrieb:So könnte ich jetzt noch bei meinem Hausarzt weitere Medikamente nachbestellen, die mir bald ausgehen.

Laura_Maelle schrieb:Durch mein Verschlafen bin ich nun viel später dran. Vielleicht verschiebe ich das mit der Apotheke und fahre wegen den Chimpys zum Bahnhof, wo alles länger geöffnet ist.

Laura_Maelle schrieb:Also ein volles Solarstrom-Chimpy kostet in der Schweiz 5 CHF plus 15 CHF Depot. Wenn ich das leere Chimpy tausche, muss ich das Depot nicht zahlen, sondern nur den darin enthaltenen Solarstrom von 5 CHF. Wenn ich es zu spät zurückbringe, verliere ich allerdings 2 CHF. Deshalb muss ich es schon rechtzeitig zurückbringen.

Laura_Maelle schrieb:Aber die Bewegung tat mir gut und ich brauchte kein Taxi!

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Laura_Maelle schrieb:Ich will jetzt wirklich versuchen, zumindest an den Tagen, wo ich keinen Termin im Krankenhaus habe und noch kein Schnee und Eis liegt, das Taxi zu sparen, damit ich das Geld für überfällige kleinere Anschaffungen verwenden kann. Ich kann das nicht ewig verschieben.

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