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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

01.11.2024 um 21:48
Heute Abend traf ich meine Schwester. Diesmal lief alles wundervoll & erfreulich. Mit gegenseitiger Hilfe. So wie Familie sein soll. Das ist eines jener Treffen mit ihr, das ich nie vergessen werde, wo wir wirklich zusammenfanden und einig waren im gemeinsamen Denken, Fühlen und Handeln, wo meine Schwester mich richtig wahrgenommen hat. Ein Moment wie das gemeinsame Lauschen auf einen engelhaften Klang, das Rauschen des Waldes, ein reiner Glockenklang, das Lachen eines Kindes, unser gemeinsames Lachen aus Kindertagen. Solche Tage bestärken mich darin, für meine Schwester da zu sein. Sie liebt mich. Das weiß ich. Egal wie viel Aufregung noch kommen wird: Sie ist es wert, von mir geliebt zu werden.

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02.11.2024 um 01:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es wurde wirklich viel Druck auf mich ausgeübt. Nur deshalb habe ich mich zu mehr Chemie überreden lassen, dies mit dem Wissen der unguten Nebenwirkungen dieser zusätzlichen Chemie. Ich stimmte zu, weil man es absetzen kann. Das hat der Stoffwechsel-Arzt auch gesagt.

Ich hoffe jetzt nur, dass der Chirurg damit zufrieden ist. Wenn er nun auch noch Druck ausüben wird, sozusagen im Sinne, dass er die anderen OPs nur dann machen will, wenn ich auch die optionale OP mache, dann werde ich wohl alles verschieben um 1 Jahr und erstmal selber durch Training und gesündere Methoden die Vorbedingungen fur die unabdingbaren OPs schaffen, denn die optionale OP ist aus meiner Sicht unnötig und zu folgenschwer für mein Wohlbefinden, und das endgültig.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.10.2024:Den nächsten Termin beim Chirurgen habe ich Anfang Dezember.
Da besteht jetzt wirklich Klärungsbedarf. Der erste Termin beim Chirurgen Anfang September war sehr kurz, weil alle Patienten 1 Std. warten mussten. Ich hoffe, das wird beim nächsten Termin nicht so sein, damit ich genauere Informationen erhalte, was denn überhaupt das Minimum an Voraussetzung ist, um die unabdingbaren OPs durchführen zu können. Er beschrieb beim ersten Termin eher einen idealen Zustand, der für mich nicht realistisch ist. Danach könnte ich diese unabdingbaren OPs gar nicht durchführen lassen in nächster Zeit, sondern bräuchte Jahre, um da annähernd geeignet zu sein.

Oder ich müsste einen älteren Chirurgen suchen mit einer differenzierteren Berufserfahrung und Herangehensweise. Also langsam habe ich Zweifel an ihm, obwohl er auf Fälle wie mich spezialisiert ist. Aber er ist erst 40 Jahre alt. So breit ist seine Berufserfahrung noch nicht.

So oder so würde ich aber erstmal alles hinauszögern und versuchen, diesen Voraussetzungen auf gesündere Weise näher zu kommen. Vielleicht beeinflusst das dann auch die Entscheidung des Chirurgen, weil ich mich dadurch insgesamt in einem besseren körperlichen Zustand befände. Es geht ja auch darum, allgemein die Risiken zu mindern.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.10.2024:Ich habe nun weiterrecherchiert, auch Patientenberichte, um ein genaueres Bild über meine Behandlung zu erhalten. Was ich bisher an Schmerzen ertrage, wird während der Behandlung nicht weniger werden. Besser wird es erst DANACH, mit viel Geduld. Darauf muss ich mich einstellen. So gesehen ist die jetzige zeitliche Verzögerung durch die Umstände keine Inkaufnahme größerer Schmerzen, denn die werde ich auch durch die lange Behandlungsdauer noch haben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Hilfe zur Selbsthilfe des Fachpflegers hat jedoch meinen Leidensdruck verringert, sodass ich nun dazu tendiere, die stationäre Behandlung um einen Monat hinauszuzögern,
Oder auch mehrere Monate, denn leiden muss ich sowieso gleichermaßen während der Behandlungsdauer.

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02.11.2024 um 10:34
Das Ganze zieht mich schon runter. Ich habe den Eindruck, dass sich die Fachärzte nicht einig sind in der Herangehensweise, vor allem der Stoffwechsel-Experte und der Chirurg, welche beide erst um die 40 Jahre alt sind und gerade erst ihre Vorgänger abgelöst haben, während der Angiologe mit 10 Jahren mehr Berufserfahrung weitaus realistischer denkt und vor allem auch den Patientenwillen respektiert. Außerdem habe ich mich ausreichend informiert und weiß aus Interviews mit erfahrenen Chirurgen über diese Problematik, wie unrealistisch solche idealistischen Vorgaben sind.

Ich träumte dazu bereits vor dem Termin mit dem Stoffwechsel-Experten, wie ich mich beim nächsten Chirurgen-Termin verhalten werde:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.10.2024:neben dem Gebäude meiner baldigen Physiotherapie. Davon träumte ich und erhoffe mir dadurch kleine hoffnungsvolle Ergebnisse.

Dabei träumte ich auch wieder von der Chirurgie im Krankenhaus, vom dortigen Pflegepersonal und ihren eigenmotivierten Interessen, weshalb ich froh bin, nun außerhalb des Krankenhauses einen Physiotherapeuten aufsuchen zu können, der nichts mit dem internen Konflikt des Krankenhauses zu tun hat und sich hoffentlich ausschließlich für meine Patientenbedürfnisse interessiert und nicht nur große Resultate anerkennt, sondern auch solche, die mir vor allem Schmerzlinderung bringen. Jedenfalls will ich bestimmen, was für mich derzeit funktioniert und was noch nicht, eben kleine machbare Schritte.

Ich sehe mich im Traum zum Chirurgen sagen, dass ich es philosophisch angehen will, wie die antiken Stoiker, meine Situation erstmal akzeptiere und einfach pragmatisch das gerade Machbare angehen will, ohne den Idealismus der großen Schritte. Das werde erst später möglich sein.

Dabei dachte ich an Mark Aurel, der Sokrates zitierend die Meinungen der Menge Poltergeister und Schreckgestalten für Kinder nannte. Alles ist Meinung, und diese hängt ganz von mir ab. Also lasse ich mir da nicht vom eigenmotivierten Krankenhauspersonal reinreden. Ich entscheide für mich selbst und höre mir die Fakten der Fachärzte an, aber nicht die "Meinung" von Fachpflege-Personen, die ihre Kompetenz überschreiten.
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02.11.2024 um 11:06
Vielleicht sollte ich dem Chirurgen auch erklären, was für ein freiheitsliebender Mensch ich bin. Schon als Kind ließ ich mich nicht in Schablonen zwingen und diskutierte ständig mit den Lehrern. Mein Lieblingslied bei der Einschulung: Die Gedanken sind frei.

Wenn ich heutzutage sehe, wie junge Leute Nasenringe tragen wie früher die Ochsen und Sklaven auf dem Feld, dann schüttle ich den Kopf über diese freiwillige Selbstkasteiung. Nein, ich will keinen Sklaven-Nasenring und meinen Körper nicht auf diese Weise beringen lassen, damit ich in die Schablone passe.

Ich ließ mich auch nicht als Linkshänderin auf rechtshändig umtrainieren, sondern bewies den Lehrern mit meiner perfekten Schönschrift, dass es auch links geht.

Ich werde mich durchsetzen und die Vorbedingungen für die unabdingbaren OPs durch gesunde Methoden erreichen, ohne lebenslang folgenschwere optionale OP.

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02.11.2024 um 11:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich werde mich durchsetzen und die Vorbedingungen für die unabdingbaren OPs durch gesunde Methoden erreichen, ohne lebenslang folgenschwere optionale OP.
Hallo, @Laura_Maelle
ich lese seit kurzem deinen Blog.

Darf ich fragen, welche OPs bei dir gemacht werden sollen? Welche lebenslang schweren Folgen wären denn zu erwarten bei dieser optionalen OP, die du ablehnst? Durch welche gesunde Methoden könnte diese OP ersetzt werden?

Mich interessiert dies sehr, weil meine Mutter ebenfalls von einem Angiologen betreut wurde/wird und wegen einer Carotisstenose (Verengung der inneren Halsschlagader) operiert wurde. Ist zum Glück alles gut verlaufen. Aber auch bei ihr wird evtl. noch eine weitere Operation erforderlich sein.

Ich wünsche dir alles Gute, vor allem gesundheitlich.


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02.11.2024 um 12:15
@Carbonara
Oh, ich wünsche Deiner Mutter alles Gute bei ihrem Heilungsprozess!

Bei mir geht es darum, dass ich mich wegen meiner chronischen Schmerzkrankheit zu sehr schonte und begann, mich immer weniger zu bewegen. Dadurch legte ich an Gewicht zu. Seit ich mich jedoch mehr bewege, nehme ich bereits ab. Aktuell sogar 5 kg in 2 Wochen!

Gegessen habe ich nie viel, weil der Hunger stark zurückging durch die reduzierte Bewegung. Der Angiologe, der mich über Jahre betreut, glaubt mir das auch, aber der Stoffwechsel-Experte und der Chirurg wollen, dass die Gewichtsreduktion möglichst schnell geht wegen den unabdingbaren OPs an meinem Lymphsystem.

Deshalb werde ich zu einer Magenverkleinerung gedrängt, was mit lebenslangen Nebenwirkungen verbunden wäre, die ich nicht haben will, da ich bereits ein Leben lang unter einem Reizdarm leide und alles, was mit dem Magen zusammenhängt, mich viel mehr schwächt als meine sonstigen Schmerzen. Also nein: Ich weiß aus Erfahrung mit dem Reizdarm, dass ich mit den Folgen einer Magenverkleinerung nicht umgehen kann.

Ich bin einfach auch verärgert, weil der Stoffwechsel-Experte mit keinem Wort zugab, dass eine Magenverkleinerung auch Negativfolgen hat. Er scheint unreflektiert voll auf diese optionale OP zu setzen. Deshalb sah ich auch diesmal wieder den Magenverkleinerungs-Spezialisten an mir vorbeigehen draußen.


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02.11.2024 um 13:00
@Laura_Maelle
Vielen Dank für die Antwort.

Die Ärzte wollen also diese Magenverkleinerung durchführen, weil dadurch eine schnellere Gewichtsreduktion zu erwarten ist, als mit einer Reduktionsdiät? Sie halten also eine möglichst rasche Operation an deinem Lymphsystem für dringlich geboten?

Da ich keine tiefergehenden medizinischen Kenntnisse habe, weiß ich nicht, welche Erkrankungen des Lymphsystems durch Operation/en therapiert werden können.
Könntest du mir bitte näher beschreiben, welche spezielle Krankheit deines Lymphsystems diese dringenden Operationen erforderlich macht?

Du erwähntest auch Verbandswechsel beim Fachpfleger und dass dieser sehr erschrocken war, weil sich keine Besserung gezeigt hat. Sind das Wundverbände und/oder Kompressionsverbände oder Stützverbände? Kommst du denn damit alleine zurecht, da du ja die Termine zum Verbandswechsel bzw. Begutachtung um einen? Monat verschoben hattest?


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02.11.2024 um 13:11
@Carbonara
Ich verstehe Deine Nachfragen und habe diese ja auch teilweise beantwortet.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 19.10.2024:Ich habe viele stoffwechselwirkende körperliche Diagnosen (durch die Wechseljahre verschlimmert) und dann noch die lange bestehende somatoforme Schmerzstörung, welche durch die Chronifizierung der körperlich und auch stressbedingten Schmerzen entstanden ist. Weil ich wegen der Schmerzstörung immer mehr in Schonhaltungen verfiel, um weniger Schmerzen zu haben, bewegte ich mich zu wenig. Das hat all diese Stoffwechselprobleme (darunter Wassereinlagerungen und Entzündungsprozesse im Körper) verschlimmert. Die konservativen Behandlungsmethoden funktionieren nur teilweise. Es braucht einen allgemein verbesserten Stoffwechsel durch mehr Bewegung und eine speziell angepasste Ernährung sowie mehrere OPs, um das in Ordnung zu bringen. Eine langwierige und für mich schmerzhafte Angelegenheit.
Ich suche hier im Blog jedoch keine medizinische Beratung, sondern schreibe hier einfach, wie ich zu meinem mobilen Leben zurückfinden will mit ärztlicher Hilfe.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Hier ist der Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread, den ich 2017 mit meinem früheren Nick "Diginoma" startete: Digitale Nomaden

Laura_Maelle schrieb:
Es geht in diesem Blog nicht um das Nomadenleben im Allgemeinen, sondern um MEIN mobiles Leben angesichts der gesundheitlichen Beeinträchtigungen, welche für mich die eigentlichen Herausforderungen darstellen.

Laura_Maelle schrieb:
Bitte zwischenzeitlich keine medizinischen Ratschläge hier einstellen. Das ist nicht erlaubt und wird kommentarlos gelöscht. Ich habe vor Ort meine Fachärzte, die dafür zuständig sind.

Ich suche hier keine medizinische Beratung, sondern verlasse mich lieber auf seriöse Fachberatung.



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02.11.2024 um 13:23
@Laura_Maelle
Ich hatte gar nicht vor dich medizinisch beraten zu wollen, wie könnte ich denn, da ich keinerlei medizinische Ausbildung habe.

Es tut mir jedoch leid, dass du diese gesundheitlichen Probleme mit diesen starken Schmerzen hast.

Es war reines Interesse daran, mehr darüber zu erfahren, da du soviel über deine Schmerzen, Beschwerden, Einschränkungen sowie ärztlichen Termine und die anstehenden Operationen schreibst. Da fragt man sich doch automatisch, welche Erkrankung/en dem zu Grunde liegen.


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02.11.2024 um 13:36
Zitat von CarbonaraCarbonara schrieb:Es war reines Interesse daran, mehr darüber zu erfahren, da du soviel über deine Schmerzen, Beschwerden, Einschränkungen sowie ärztlichen Termine und die anstehenden Operationen schreibst. Da fragt man sich doch automatisch, welche Erkrankung/en dem zu Grunde liegen.
Ja, deshalb habe ich bereits einiges dazu geschrieben, weil ich diese Anteilnahme natürlich verstehe. Mehr kann ich dazu aber nicht erklären. Wenn sogar die Ärzte damit überfordert sind, ist natürlich klar, dass ich derzeit auch noch nichts Näheres zu den unabdingbaren OPs weiß. Es kommt halt viel zusammen bei mir und die Ärzte sind sich da auch nicht einig. Den für mich zuständigen Chirurgen habe ich nur 1-mal gesehen. Und auch nur kurz.


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02.11.2024 um 14:23
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.10.2024:Ich habe den Termin mit dem Fachpfleger nun in den November verschoben. Er organisierte es gleich so, dass daraus eine Doppelsprechstunde mit dem Angiologen wird (wahrscheinlich auch zur eigenen Absicherung), was mir nur recht sein kann. So ist es für mich ergiebiger, um neue Informationen zur Behandlung vom Angiologen zu erhalten. Bis dahin liegen dann auch die Ergebnisse des Stoffwechsel-Experten vor. Vielleicht gibt es bis dahin eingehendere Gespräche zwischen den drei Fachärzten zu meinem Fall.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.
Wenn der Angiologe am 15. November immer noch so unsicher reagiert, dann weiß ich, dass er sich mit den anderen Fachärzten nicht auf einen gemeinsamen Behandlungsplan einigen konnte. In diesem Fall werde ich ihn fragen, was er denn ohne gemeinsamen Plan überhaupt bei mir stationär umsetzen kann. Eventuell auch alternativ dazu.

Sonst wäre es wohl besser, die stationäre Behandlung frühestens auf den Februar oder März anzusetzen, da ich Anfang Dezember mit dem Chirurgen reden kann und im Februar mit dem Stoffwechselexperten. Bis dahin mache ich weiter Physiotherapie.

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02.11.2024 um 14:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn sogar die Ärzte damit überfordert sind, ist natürlich klar, dass ich derzeit auch noch nichts Näheres zu den unabdingbaren OPs weiß.
Das hört sich für mich so an:

1. Die betreffenden Fachärzte (Angiologie, Stoffwechsel) können sich auf keine Diagnose festlegen, weil sie überfordert im Dunkeln stochern.

2. Aber trotz fehlender Diagnose, steht definitiv fest, dass bestimmte Operationen unumgänglich sind, sogar dringlich geboten sind ohne Zeitverzögerung?

Das widerspricht sich meiner Meinung nach.

Dir wurde bisher keine Diagnose mitgeteilt? Verstehe ich nicht, da meines Wissens nach, zuerst eine Diagnose gestellt wird und anschließend die Operation/en geplant wird/werden als erforderliches Mittel der Wahl. Bei dir scheint es anders zu sein.

@Laura_Maelle
Wie auch immer - ich wünsche dir, dass alles so verläuft, wie es für deine Gesundung bzw. gesundheitliche Besserung am optimalsten ist.


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02.11.2024 um 14:45
Zitat von CarbonaraCarbonara schrieb:Die betreffenden Fachärzte (Angiologie, Stoffwechsel) können sich auf keine Diagnose festlegen, weil sie überfordert im Dunkeln stochern.
Nein, sondern:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 19.10.2024:Ich habe viele stoffwechselwirkende körperliche Diagnosen (durch die Wechseljahre verschlimmert) und dann noch die lange bestehende somatoforme Schmerzstörung, welche durch die Chronifizierung der körperlich und auch stressbedingten Schmerzen entstanden ist.
Es kommt eben wie gesagt vieles zusammen, deshalb ist die Behandlung schwierig. Die Ärzte sind sich nur über den Behandlungsweg uneinig.


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02.11.2024 um 15:08
Meine nächsten Termine:

Fr 08.11.2024 im Ortszentrum:
- um 14 Uhr Physio

optional:
- Apotheke
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt

Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Fr 22.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Fr 29.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.

Fr 06.12.2024 um 14:30 Physio

Fr. 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12. um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg.nüchtern

Fr. 20.12.2024 um 14:30 Physio

Im November und Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen etc.

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02.11.2024 um 19:57
Ich nickte gegen Abend ein beim Ausruhen und träumte zuerst, wie ich beim Selfstorage-Lager etwas erledige und beim Rausgehen auf zwei Männer treffe, die gerade etwas neu einlagern, etwas mit Autos, Ersatzteilen, Werkzeug und Dergleichen. Ich frage, ob sie auch Ski-Sport-Sachen dabei haben, weil das gerade der Jahreszeit entspricht, doch sie verneinen. Da ich sehr müde bin, gehe ich zerstreut weiter, denke dabei an meinen verstorbenen Vater, wie sehr ich seine Herzlichkeit vermisse, die diesen simplen Männern total abgeht. Nun komme ich beim Krankenhaus an und sehe den Angiologen im Gang, der mich herzlich begrüßt und mich darin an meinen Vater erinnert. Danach sitze ich im Untersuchungszimmer meines Chirurgen, der mich irgendwie abmisst und mir etwas anlegt und Vorbereitungen trifft wegen der geplanten OP.

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03.11.2024 um 01:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.10.2024:Ich will den Physiotherapeuten das nächste Mal fragen, ob er mir einfache Techniken zur Selbsthilfe beibringen kann, für den Fall, dass ich das Gleichgewicht verliere und ausrutsche (z.B. wegen Eisglätte auf der Straße), denn ich kann meine Knie nicht belasten. Er soll mich speziell so trainieren, dass ich mich trotzdem aus eigener Kraft wieder erheben kann. Und vielleicht kennt er da die geeigneten kleinen Hilfsmittel, die ich gut mitnehmen könnte.
Diesbezüglich habe ich einiges ausprobiert auf einer Gymnastikmatte. Aber es war sehr schwierig für mich, eigenständig von der Matte aus aufzustehen. Ich hab da wirklich lange gekrebst, bis ich es schaffte. Ich hab da sicher etwas gelernt, aber es fühlte sich schrecklich an.

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03.11.2024 um 13:39
In der letzten Nacht träumte ich davon, das Geld zusammenhalten zu müssen. Eine Art Warntraum an mich, da ich mit dem Gedanken spielte, einiges Dringliche zu kaufen, was ich bräuchte. Im Traum werden mir jedoch künftige finanzielle Belastungen gezeigt in der Familie, die ich mittragen muss, sodass ich bei den Ausgaben sehr gut überlegen sollte, ob ich es noch verschieben kann. Im Traum hat auch mein Neffe mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, sodass wir als Familie ihm zur Überbrückung helfen müssen, damit er seine Miete zahlen kann. Ich versuche, an allen Enden und Ecken zu sparen und stelle Spardosen auf.

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03.11.2024 um 14:09
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich nickte gegen Abend ein beim Ausruhen und träumte zuerst, wie ich beim Selfstorage-Lager etwas erledige und beim Rausgehen auf zwei Männer treffe, die gerade etwas neu einlagern, etwas mit Autos, Ersatzteilen, Werkzeug und Dergleichen. Ich frage, ob sie auch Ski-Sport-Sachen dabei haben, weil das gerade der Jahreszeit entspricht, doch sie verneinen. Da ich sehr müde bin, gehe ich zerstreut weiter, denke dabei an meinen verstorbenen Vater, wie sehr ich seine Herzlichkeit vermisse, die diesen simplen Männern total abgeht. Nun komme ich beim Krankenhaus an und sehe den Angiologen im Gang, der mich herzlich begrüßt und mich darin an meinen Vater erinnert. Danach sitze ich im Untersuchungszimmer meines Chirurgen, der mich irgendwie abmisst und mir etwas anlegt und Vorbereitungen trifft wegen der geplanten OP.
Dieser und meine anderen Wahrträume zum Krankenhaus und den Fachärzten zeigen mir, dass sich alles richtig fügen wird. Darauf will ich vertrauen, denn meine Wahrträume sind zuverlässig. Ich hab auch genug Vertrauen in meine Fachärzte, dass sie als Team zu einem geeigneten Behandlungssplan zusammenfinden, in den ich mich fügen kann. Ich bin froh, dass mir geholfen wird.

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03.11.2024 um 14:27
Morgen werde ich ab Mittag wieder im Ortszentrum unterwegs sein wegen dem Solarstrom-Chimpy-Austausch an den Kiosken und dem Bezug von Medikamenten in der Apotheke.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:- Apotheke
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt
Die Bewegung wird meinem Behandlungsziel dienen, gleichzeitig möchte ich den morgigen Tag möglichst locker und stressfrei angehen. Und ich werde sparsam sein.

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