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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

15.11.2024 um 12:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich, wie sich meine Fachärzte über meine bedrohlichen Entzündungswerte austauschen. Sie sind nicht zufrieden damit. Ich muss noch mehr tun in meiner medizinischen Selbstversorgung.
Ich habe nun ein Zubehör bestellt, das meine Sitz-und Liegequalität verbessern soll. Auch damit wollte ich eigentlich noch warten, aber ich muss dringend etwas tun, um meine medizinische Selbstversorgung zu verbessern, damit ich weniger Druckstellen habe beim Liegen und Sitzen.

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15.11.2024 um 15:21
Meine nächsten Termine:

Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt

Fr 22.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Fr 29.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.

Fr 06.12.2024 um 14:30 Physio

Fr. 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12. um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg.nüchtern

Fr. 20.12.2024 um 14:30 Physio

Im November und Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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15.11.2024 um 19:34
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dieser Koffer ist genug hart, um mich daran aufrichten zu können, wenn ich z. B. bei Eisglätte umfalle.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ja, ich trage noch zwei Gummiteile in A-4-Blatt-Größe rum. Damit kann ich kurz auf die Knie und mich dann am Hartschalenkoffer hochziehen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.11.2024:Ich habe noch ungebrauchte, gut profilierte, winterfeste Schuhe in meinem Selfstorage-Lager
Gut, dass ich rechtzeitig vorgesorgt habe, denn nun kommt der Winter mit Schnee und Eis ...

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15.11.2024 um 23:13
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Ich finde die Abschlussrede von Kamala Harris sehr berührend, vor allem ihr Gleichnis von den (demokratischen) Sternen inmitten der Dunkelheit (Trumps). Der Kampf für die demokratischen Werte geht weiter.
Dieses Gleichnis von den Sternen inmitten der Dunkelheit der zu akzeptierenden Widrigkeiten der Realität, hat mich sehr berührt und ermutigt mich, meinem Stern zu folgen. Ich bin sehr motiviert, mein Leben auf stoizistische Weise zu bewältigen, Schritt für Schritt, Stufe für Stufe.

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15.11.2024 um 23:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.11.2024:Das tiefsinnige Gespräch mit dieser jungen Frau zeigte mir auf, wie wichtig es ist, Vorbild zu bleiben, so wie es meine Mutter für mich war bis ins Alter. Auch wenn ich jetzt alles nur in kleinen Schritten gehen kann, Hauptsache ich gehe und gebe mein Bestes und werde dadurch zum Vorbild für andere, die es bewundern, dass ich mich von meinen Gebrechen nicht abschrecken lasse.

So kann ich also auch im Kleinen etwas bewirken. Diese junge Frau hat mir offen von ihrem Leben erzählt und ich spürte, wie ich sie durch meine innere stoizistische Haltung, die ich ins Äußere brachte, direkt ermutigen konnte auf ihrem Weg. Ich ziehe nicht einfach nur meine Runden, sondern bleibe Teil einer sozialen Gemeinschaft und bewirke etwas durch den Eindruck, den ich hinterlasse.

Als ich früher einmal eine psychologische Beratung in Anspruch nahm wegen einem damals aktuellen Problem, sagte der Psychologe etwas zu mir, was ich nie vergessen habe: Ich erzähle die Situation so, als wäre ich die passiv Erlebende des Problems, als hätte ich keine Wirkung, welche die Situation mitbeeinflusst. Und das stimmt eben nicht! Alles, was ich tue, hat seine Wirkung. Ich bewirke etwas, auch wenn ich es nicht bemerke. Wie bei dieser jungen Frau! Deshalb liegt es in unserer Verantwortung, wie wir handeln. Jeder ist da selbstverantwortlich.

Ein Pfarrer aus meiner Jugend verglich es mit einem Federnkissen: Es liegt an uns selbst, eine Pechmarie oder eine Glücksmarie zu sein, wenn wir den Inhalt unseres Federnkissens wie Frau Holle in die Welt schütteln. Die kleinen Federn fliegen in die Welt und haben ihre Wirkung.
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16.11.2024 um 01:19
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.11.2024:Ich nickte gegen Abend ein beim Ausruhen und träumte zuerst, wie ich beim Selfstorage-Lager etwas erledige und beim Rausgehen auf zwei Männer treffe,[...] Ich frage, ob sie auch Ski-Sport-Sachen dabei haben, weil das gerade der Jahreszeit entspricht, doch sie verneinen. Da ich sehr müde bin, gehe ich zerstreut weiter, denke dabei an meinen verstorbenen Vater, wie sehr ich seine Herzlichkeit vermisse, die diesen simplen Männern total abgeht. Nun komme ich beim Krankenhaus an und sehe den Angiologen im Gang, der mich herzlich begrüßt und mich darin an meinen Vater erinnert. Danach sitze ich im Untersuchungszimmer meines Chirurgen, der mich irgendwie abmisst und mir etwas anlegt und Vorbereitungen trifft wegen der geplanten OP.

Dieser und meine anderen Wahrträume zum Krankenhaus und den Fachärzten zeigen mir, dass sich alles richtig fügen wird. Darauf will ich vertrauen, denn meine Wahrträume sind zuverlässig. Ich hab auch genug Vertrauen in meine Fachärzte, dass sie als Team zu einem geeigneten Behandlungssplan zusammenfinden, in den ich mich fügen kann. Ich bin froh, dass mir geholfen wird.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.11.2024:Heute träumte ich von kalten Winterlandschaften und vom Krankenhaus, wo die stark sehbehinderte, halbblinde Physiotherapeutin, die ansonsten ihren Job sehr gut macht, an der Technik des Computers scheitert, als es darum geht, eine Kompressionshose für mich zu bestellen.

Es gibt wirklich eine halbblinde Physiotherapeutin im Krankenhaus bzw. gab es, als ich mich früher dort behandeln ließ. Sobald sie etwas aufschreiben musste, tastete sie sich recht unbeholfen vorwärts. Die Schwierigkeit, eine Kompressionshose für mich zu bestellen, hat mit den medizinischen Komplikationen zu tun, die eigentlich eine vorgängige erste OP erfordert, damit ich überhaupt die Kompressionstherapie machen kann.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 04.11.2024:Ich schlief nochmal ein und träumte wieder vom Krankenhaus, in der Chirurgie und später in der Angiologie. Meine Beine wurden vermessen, manuell und chirurgisch bearbeitet und umwickelt. Danach trug ich eine Kompressionshose, die ich nicht ausziehen durfte. Diese hatte eine chirurgische und angiologische Doppelfunktion, einerseits wegen der erfolgten OP und andererseits zur Entwässerung meiner Wassereinlagerungen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Heute Nacht träumte ich wieder vom Krankenhaus bei der Abteilung Chirurgie. Ich sehe dort den Stoffwechsel-Facharzt hinzutreten, der mit mir über meine stationäre Behandlung spricht. Er wird da nun voll eingebunden vom fallführenden Angiologen, so wie der Chirurg.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Heute Nacht träumte ich von der bitteren Realität der lieblosen Gesellschaft, mit der meine Gedankenwelt so wenig zu tun hat, wie ich mit einem Gefühl der Entfremdung feststelle. [...] Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 04.11.2024:Der Chirurg scheint sich jetzt intensiver mit meinem Fall zu befassen. Ich spüre nun auch bei ihm eine telepathische Evidenz und nehme ihn deutlicher wahr. Er hat eine sehr starke Präsenz, wie ich merke. Er versteht schon etwas von seinem Beruf. Da habe ich keine Zweifel.

Ich hatte gestern und heute einige präkognitive Wahrnehmungen, wo sich der Stoffwechsel-Experte mit meinem Chirurgen austauscht und über mich berät wegen meinen unabdingbaren OPs.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich erhielt nun einige Wahrnehmungen zum Wesen des Chirurgen, die ihn als zugewandt und warmherzig zeigen, was mich sehr beruhigt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.11.2024:Der Chirurg sandte mir nun auch eine Lesebestätigung. Außerdem schrieb mir der Stoffwechsel-Facharzt eine Antwort mit Kopie an die zwei anderen Fachärzte. Er berücksichtigt meinen ärztlich 2-fach belegten Einwand und gibt sich nun mit meinem Einverständnis zur optionalen Chemie (die zunehmend bevorzugt wird von Patienten, wie ich recherchierte) zufrieden.

Wenn er das sogar in Kopie zu den beiden anderen Fachärzten schreibt, kann ich mich darauf berufen. Jetzt habe ich es sogar schriftlich! Der Druck ist weg. Gott sei Dank!

Jetzt wird der Chirurg wohl kaum trotzdem Druck machen. Außerdem habe ich zwei ärztliche Belege vorgewiesen (was ich erweitert belegen könnte), die zeigen, dass diese optionale OP bei mir nicht geeignet ist.

Bin erleichtert, dass ich mich von diesem Haken befreien konnte. Da bin ich jetzt raus! Gott sei Dank! Die Ungewissheit, wie die Fachärzte reagieren könnten, hat mich sehr stark belastet.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.11.2024:Die optionale OP wäre also vom Tisch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.11.2024:Es verbleiben schon noch einige offene Fragen, welche Vorbedingungen ich wie weit erfüllen muss, bis die unabdingbaren OPs beginnen können, aber das ist eher eine Zeitfrage. Es wird wohl alles etwas länger dauern, aber das ist durchaus in meinem Sinne. Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.11.2024:Jedes Kilo weniger bringt mich der ersten OP näher. Deshalb kann ich nur hoffen, dass mein aktuelles Bewegungspensum bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung noch einige Kilos purzeln lässt. Mein Essverhalten liegt natürlich auch unter Kontrolle.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Laura_Maelle schrieb am 27.10.2024:
Blog-Rückblick 1

Laura_Maelle schrieb am 28.10.2024:
Blog-Rückblick 2

Laura_Maelle schrieb:
Es bewegen mich viele Gedanken, Gefühle und Träume von der Zukunft, auf die ich hinstrebe mit aller zur Verfügung stehenden Kraft. Ich habe Pläne, Ziele, worauf ich mental fokussiert bin, die aber nun auch das Trainieren und Wiederherstellen meines Körpers einschließen.
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16.11.2024 um 03:16
Ich habe mich entschieden, heute mein Postfach zu leeren. Es scheint so, als ob sich die Öffnungszeiten geändert haben, zumindest laut Online-Informationen. Und die Nummer meines Postfachs auch. Also muss ich früh los und das klären. Das lässt mir sonst keine Ruhe.

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16.11.2024 um 04:56
Ich gehe nun doch erst am Montag und kläre das zuerst per Mail, da ich dort vor dem Schalter nicht so lange stehen kann wegen den Schmerzen. Deshalb muss ich es vorher klären, bevor ich am Schalter anstehe, sonst wird das eine quälende Angelegenheit. Hab da schon meine negativen Erfahrungen gemacht.

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16.11.2024 um 16:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun doch eine notwendige und länger geplante Anschaffung vorgezogen, weil es 50% heruntergesetzt war, und zwar einen kleinen schwarzen Hartschalenkoffer. Dieser Koffer ist genug hart, um mich daran aufrichten zu können, wenn ich z. B. bei Eisglätte umfalle. Ich testete das zuerst mit einem meiner alten Koffer mehrmals aus. Dort gelang mir das Aufstehen auch, solange der Koffer prall vollbepackt war. Dann war er ähnlich wie ein Hartschalenkoffer.
1.)
Wat? Oo
Du rennst mit nem vollbepackten Koffer durch die Gegend um im Falle eines Falles (Wortwitz :troll: ) dich daran hochziehen zu können? Oo Warum besorgst du dir nicht einfach einen Rollator?

2.)
Du nennst diesen Blog Kommentarbereich - löscht aber jeden kritischen Kommentar zu deinen Ausführungen. Ehrlich! Find ich nicht gut. Verfälscht die Einträge. Entweder sperr den Blog für Kommentare oder lass sie zu und lass sie stehen. Musst ja nicht auf jeden Kommentar eingehen, wenn du nicht willst. Aber so, empfinde ich das als schlechten Stil.

3.)
Bei deiner Krankengeschichte blicke ich nicht durch. Ich lese allerdings auch nur sehr sporadisch mit. Wenn ich es richtig verstehe, sollst du eine dringende OP bekommen, für die es unabdingbar scheint, dass du Gewicht verlierst, um sie sicherer zu gestalten. Um diese OP baldmöglichst durchzuführen, hat man dir die Magenverkleinerung zur Option gestellt. Was du ablehnst. Kann ich nachvollziehen und nach alternativen Mögichkeiten suchst und dich so viel wie möglich bewegst, um anderweitig Gewicht zu verlieren. Das finde ich nachvollziehbar und legitim und auch gut. Aber Vieles was du schilderst, auch wenig logisch. Ist nur meine Einschätzung dazu.
Kein Arzt wird sich am WE deine mails durchlesen. Entweder sind die im Einsatz oder haben ihren wohlverdienten Feierabend/WE. Es gibt zig Patienten, also keinen Grund, dir mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und andere zu vernachlässigen. No front - sondern Realität. Am WE kann dein Bereitschaftsarzt ein Augenarzt sein - der hat so viel Ahnung von deiner Erkrankung und deinem Fall, wie der Postbote, der dir nen Brief übrreicht.

Ich kann verstehen, dass dich das sehr beschäftigt und du Linderung deiner Leiden erhoffst und möglichst viel machen möchtest, um gewisse Eingriffe zu umgehen oder abzuwenden. Irgendwie aber alles auch ein wenig kontraproduktiv. Das viele Gehen, was super für den Gewichtsabbau ist, aber andererseits mühsam und beschwerlich zu sein scheint und mehr Verbandsmaterial fordert. Dein ganzer Tagesablauf liest sich sehr stressig und nicht sehr gesund.

Viel Erfolg und gute Besserung!


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16.11.2024 um 17:28
Und noch ein Tipp!

Es gibt Prärehabilitation vor OPs - bestimmt auch in der Schweiz.

Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für dich. Du hättest ein Dach über dem Kopf, richtiges Bett, Wärme, essenstechnisch versorgt, Bewegung unter Anleitung, Versorgung deiner anderen Baustellen. Diggi Nomading ginge trotzdem und du wärst ggf. optimal vorbereitet auf die OP(s). Dein Körper und deine Psyche könnten etwas zur Ruhe kommen. Spazierengehen kannst du ja trotzdem und zusätzlich.


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16.11.2024 um 17:34
Zitat von InterestedInterested schrieb:Viel Erfolg und gute Besserung!
Danke!
Ja, mein Erzählen ist natürlich schon geprägt von meinen körperlichen Einschränkungen und den akuten gesundheitlichen Problemen.

Mein jüngster Bruder meinte auch mal bei einem Familientreffen, wie wenig unterhaltsam sich unser Leben anhöre, mit den immer gleichbleibenden Hürden. Da hat er Recht! Deshalb trägt dieser Blog auch nicht den Titel "Die spannenden Abenteuer einer digitalen Nomadin"! :D
Zitat von InterestedInterested schrieb:Kein Arzt wird sich am WE deine mails durchlesen.
Ich habe dazu andere Erfahrungswerte in der Schweiz. Und ich habe über die Jahre sehr viele Ärzte kennengelernt als Patientin. Ich schreibe meine Fachärzte ja namentlich an, auf die gleiche Mail, wo ihnen die Fachkollegen schreiben. Aber ich schreibe nur, wenn es wichtig ist. Sonst wäre es dann schon eher kontraproduktiv.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Warum besorgst du dir nicht einfach einen Rollator?
Das will ich nicht. Der Hartschalenkoffer ist die bessere Lösung für mich.


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16.11.2024 um 17:39
Zitat von InterestedInterested schrieb:Und noch ein Tipp!

Es gibt Prärehabilitation vor OPs - bestimmt auch in der Schweiz.

Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für dich. Du hättest ein Dach über dem Kopf, richtiges Bett, Wärme, essenstechnisch versorgt, Bewegung unter Anleitung, Versorgung deiner anderen Baustellen. Diggi Nomading ginge trotzdem und du wärst ggf. optimal vorbereitet auf die OP(s). Dein Körper und deine Psyche könnten etwas zur Ruhe kommen. Spazierengehen kannst du ja trotzdem und zusätzlich
Danke, das könnte ich meinen Fachärzten vorschlagen, wenn die OP noch nicht möglich ist im neuen Jahr. Das hast Du gut formuliert, gefällt mir!


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16.11.2024 um 17:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das will ich nicht. Der Hartschalenkoffer ist die bessere Lösung für mich.
Aber warum'? Es müsste ja nur temporär sein. Du wärst sicherer in den Bewegungen. Könntest dich auf deinen Rollator setzen, um kurz zu verschnaufen. Du müsstest die Einkäufe nicht beschwerlich schleppen, usw.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Danke, das könnte ich meinen Fachärzten vorschlagen, wenn die OP noch nicht möglich ist im neuen Jahr. Das hast Du gut formuliert, gefällt mir!
Ja, versuch das mal! :) Da drück ich dir die Daumen!

Ich persönlich finde super, dass du nach Alternativen suchst, nicht die Magen OP zu machen. Gibst ja auch zu, dich viel zu wenig bewegt zu haben und machst das jetzt - scheinbar bei Wind und Wetter. Vielleicht musste es erst "click" machen, bist du kapiert hast, wie ernst die Lage ist? Deine Ärzte aber nicht wissen (können) wieviel Gewicht du damit schaffst...daher die Option, weil sie da sicher wären. Ich selbst würde auch alles alternativ suchen und versuchen, wenn es nur diese andere Option gäbe. Da versteh ich dich schon. :Y:


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16.11.2024 um 17:55
Zitat von InterestedInterested schrieb:Ja, versuch das mal! :) Da drück ich dir die Daumen!

Ich persönlich finde super, dass du nach Alternativen suchst, nicht die Magen OP zu machen. Gibst ja auch zu, dich viel zu wenig bewegt zu haben und machst das jetzt - scheinbar bei Wind und Wetter. Vielleicht musste es erst "click" machen, bist du kapiert hast, wie ernst die Lage ist? Deine Ärzte aber nicht wissen (können) wieviel Gewicht du damit schaffst...daher die Option, weil sie da sicher wären. Ich selbst würde auch alles alternativ suchen und versuchen, wenn es nur diese andere Option gäbe. Da versteh ich dich schon. :Y:
Herzlichen Dank! Du ermutigst mich dranzubleiben! DANKE!

Ich kann immer noch mit den Stöcken am besten gehen, dann teilweise auch sehr schnell. Meine Mutter versuchte es mit einem Rollator und ich testete ihn auch aus. War für uns beide nicht das Richtige. Wir fanden es extrem mühsam und beschwerlich damit, erst recht in den überfüllten Bussen. Ne, nix für mich! :D


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16.11.2024 um 17:57
@Laura_Maelle

Dann hol dir Nordic Walking Stöcker, falls du nicht schon hast. Die kannst du auch in den Schnee oder Eis rammen.


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16.11.2024 um 18:02
Zitat von InterestedInterested schrieb:Dann hol dir Nordic Walking Stöcker, falls du nicht schon hast. Die kannst du auch in den Schnee oder Eis rammen.
Ja, damit habe ich es auch ausprobiert. Ich entschied mich dann für zusammenklappbare Teleskopstöcke. Damit gehts am besten. Ist auch superpraktisch. :)


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16.11.2024 um 18:23
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Diskussion mit meinem Bruder ging heute noch weiter, nachdem ich endlich etwas schlafen konnte. Er kam mir jetzt etwas entgegen und verschloss sich nicht ganz. Aber es bleibt eine schwierige Beziehung. Ich bete, dass eine Annäherung stattfinden kann.

Heute Nacht träumte ich, wie sich meine Fachärzte über meine bedrohlichen Entzündungswerte austauschen. Sie sind nicht zufrieden damit. Ich muss noch mehr tun in meiner medizinischen Selbstversorgung.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun ein Zubehör bestellt, das meine Sitz-und Liegequalität verbessern soll. Auch damit wollte ich eigentlich noch warten, aber ich muss dringend etwas tun, um meine medizinische Selbstversorgung zu verbessern, damit ich weniger Druckstellen habe beim Liegen und Sitzen.
Mein zweitjüngster Bruder hat mir am Freitag nach langen Überzeugungsbemühungen meinerseits einen Beitrag überwiesen, damit ich dieses wichtige Zubehör überhaupt bestellen konnte. Er hat nun nachgefragt, ob die Bestellung geglückt sei. Es ist schön, dass ich ihm nicht total egal bin. Das bedeutet mir viel. Er war doch noch innerlich erreichbar. Es war sehr schwierig, ihm meine Situation begreiflich zu machen. Aber es gelang Gott sei Dank nun doch.

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16.11.2024 um 19:43
Ich habe gerade länger mit meinem Neffen telefoniert, der in Süddeutschland lebt. Es geht ihm richtig gut, sein neuer Job in der Logistik findet er easy. Er hat auch die dazu notwendige Ausbildung und sein Arbeitseifer wird geschätzt. Er erhält für Weihnachten 1 Woche Ferien und wird dann zu uns in die Schweiz zu Besuch kommen.

Er fragte auch nach meinem aktuellen Gesundheitszustand. Mit ihm kann ich über alles frei reden. Er versteht mich und kennt mich am besten. Sein Humor und seine positive Lebenseinstellung tun mir gut.

Er hat auch einen wesentlichen Einfluß auf seine Mutter und seine 17-jährige Schwester. Ich bat ihn, aktuell mit seiner jüngeren Schwester zu reden, damit sie nichts Unüberlegtes tut, was ihre Lehrstelle angeht. Er ist gerade in dieser Hinsicht der maßgebliche Einfluss, obwohl ihre Mutter/meine Schwester immer wieder gute Ideen hat, um ihr Aspekte aufzuzeigen. Wenn es um sie geht, entwickelt meine Schwester viel Einfallsreichtum.

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16.11.2024 um 20:56
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Danke, das könnte ich meinen Fachärzten vorschlagen, wenn die OP noch nicht möglich ist im neuen Jahr. Das hast Du gut formuliert, gefällt mir!
Ich habe jetzt meinen drei Fachärzten (Stoffwechselexperte, Chirurg, Angiologe) eine Mail geschrieben und die Prehabilitation als Alternativprogramm für die geplante stationäre Behandlung vorgeschlagen, falls die erste OP noch nicht gemacht werden kann. Je früher sie darüber nachdenken, desto besser für mich.

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16.11.2024 um 23:56
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe jetzt meinen drei Fachärzten (Stoffwechselexperte, Chirurg, Angiologe) eine Mail geschrieben und die Prehabilitation als Alternativprogramm für die geplante stationäre Behandlung vorgeschlagen, falls die erste OP noch nicht gemacht werden kann. Je früher sie darüber nachdenken, desto besser für mich.
Der Chirurg, der letztlich über den Behandlungsweg und die OPs entscheiden wird, hat meine E-Mail bereits gelesen und eine Lesebestätigung gesandt.

Bin jetzt doch froh, damit nicht gewartet zu haben, denn so sind meine Fachärzte schon darauf vorbereitet, wenn ich meine Termine bei ihnen wahrnehme. Die Termine können so besser genutzt werden, was wiederum weniger Stress für die Fachärzte bedeutet.

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