Laura_Maelle
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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread
18.11.2024 um 21:14@Photographer73
Das habe ich doch schon beantwortet:
Das habe ich doch schon beantwortet:
Laura_Maelle schrieb am 19.10.2024:Ich habe viele stoffwechselwirkende körperliche Diagnosen (durch die Wechseljahre verschlimmert) und dann noch die lange bestehende somatoforme Schmerzstörung, welche durch die Chronifizierung der körperlich und auch stressbedingten Schmerzen entstanden ist. Weil ich wegen der Schmerzstörung immer mehr in Schonhaltungen verfiel, um weniger Schmerzen zu haben, bewegte ich mich zu wenig. Das hat all diese Stoffwechselprobleme (darunter Wassereinlagerungen und Entzündungsprozesse im Körper) verschlimmert. Die konservativen Behandlungsmethoden funktionieren nur teilweise. Es braucht einen allgemein verbesserten Stoffwechsel durch mehr Bewegung und eine speziell angepasste Ernährung sowie mehrere OPs, um das in Ordnung zu bringen. Eine langwierige und für mich schmerzhafte Angelegenheit.
Laura_Maelle schrieb am 14.11.2024:Meine Beine sind durch die Entzündungsprozesse und Wassereinlagerungen sehr angespannt, was die Haut betrifft. Deshalb kommt es an Druckstellen (wie beim Sitzen) immer wieder zu Schürfungen der Haut. Dieses Problem muss ich möglichst gering halten und behandeln. Ganz lässt es sich nicht verhindern, aber das Problem darf sich vor allem nicht großflächig ausweiten.
Laura_Maelle schrieb am 05.11.2024:Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.
Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Es gibt noch einen weiteren Grund, meinen diesbezüglichen Fortschritt aufrechtzuerhalten bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung, wie mir der Angiologe bei der letzten Doppelsprechstunde erklärte, denn davon hängt auch ab, wann die erste unabdingbare OP erfolgen kann.
Ich weiß zwar, dass dieser Fortschritt automatisch kommen wird in der ersten Woche der stationären Behandlung, weil ich dort nicht so viel sitzen muss wie jetzt, wo ich darum nicht herumkomme, aber das können meine Fachärzte nicht mit der gleichen Gewissheit wie ich einschätzen. Ich weiß jedoch mittlerweile, wie mein Körper reagiert.
Deshalb ist es wichtig, speziell für meine Fachärzte einen Fortschritt vorzuweisen, damit sie die ersten OPs für die Zeit meiner stationären Behandlung planen können. Das bessere Verbandsmaterial, das mir der liebe, schimpfende Fachpfleger verschrieben hat, hilft jedenfalls! Ich habe es noch etwas optimiert und seither ist der Fortschritt da, verbunden mit weniger Schmerzen, was für mich natürlich der wesentlichere Aspekt darstellt.
Außerdem will ich nicht ausgeschimpft werden vom Fachpfleger, der sonst die Wände hochgeht! Der könnte mir sonst noch richtig Ärger machen. Deshalb hat meine tägliche medizinische Selbstversorgung wirklich Priorität. Zum Glück gibt es da einen Fortschritt.
Ich finde es trotzdem nicht gerade toll, derart unter Druck gesetzt zu werden. So ein Heilungsprozess braucht auch Geduld. Wenn der Fachpfleger die Nerven verliert, muss ich ihn als Patientin dann beruhigen und auf meine Selbstverantwortung hinweisen.
Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Als ich mit dem Angiologen erstmals über die stationäre Behandlung sprach, ging es noch nicht um eine vorgezogene OP. Das kam erst durch die Intervention der Fachpflegefrau. Ob die erste OP vorgezogen werden kann, um die Behandlung des Angiologen zu ermöglichen, steht noch nicht fest.
Zumindest müsste das Ergebnis meiner medizinischen Selbstversorgung besser sein. Das wäre diese zur Zeit, aber hat noch Luft nach oben. Es könnte aber gut sein, dass ich wirklich zuerst genug abgenommen haben muss, um dadurch meinen Kreislauf zu verbessern.
Laura_Maelle schrieb am 26.10.2024:Ich gehe davon aus, dass ich nach Eintritt in die stationäre Behandlung nicht mehr so schnell da rauskomme. Aber ich bereite mich auf beides vor. Meine Schwester befasst sich auch damit und hat mir da gute Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, ohne mir etwas aufzudrücken. Sie hat sich nämlich mittlerweile mit meiner Affinität für das mobile Leben angefreundet und drängt mir keine unpassenden Lösungen mehr auf.
Laura_Maelle schrieb am 28.10.2024:Heute gab's viel Zeitaufwand und Aufregung bei mir im Organisatorischen, weil nun doch einiges besprochen und vorbereitet werden muss für die Zeit der stationären Behandlungen und OPs. Ich kann nicht alles erst auf den letzten Drücker angehen, gerade wenn ich es nicht allein tun kann, sondern andere hinzuziehen muss.
Laura_Maelle schrieb am 15.11.2024:Ich habe nun ein Zubehör bestellt, das meine Sitz-und Liegequalität verbessern soll. Auch damit wollte ich eigentlich noch warten, aber ich muss dringend etwas tun, um meine medizinische Selbstversorgung zu verbessern, damit ich weniger Druckstellen habe beim Liegen und Sitzen.